Vorlage:1962 Sekundärbibliographie Philosophie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Romano-Guardini-Handbuch
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* [1962-000] [Italienisch] [[Antonio Tognolo]]: Persona e destino (Guardini), in: [[Studia Patavina]], Padua, 9, 1962, 3, S. 512-516 [Mercker 1997] und [Zucal, 1988, 487] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 133] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QuBDAAAAIAAJ
* [1962-000] [Italienisch] [[Antonio Tognolo]]: Persona e destino (Guardini), in: [[Studia Patavina]], Padua, 9, 1962, 3, S. 512-516 [Mercker 1997] und [Zucal, 1988, 487] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 133] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QuBDAAAAIAAJ
* [1962-000] [Englisch] [[Frederick D. Wilhelmsen]]: The Metaphysics of Love, 1962, zu Romano Guardini S. 25, 35, 51, 130 und 158 u.ö.??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=fCkuAAAAMAAJ; (Neuauflage)2015 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Bzn_CQAAQBAJ
* [1962-000] [Englisch] [[Frederick D. Wilhelmsen]]: The Metaphysics of Love, 1962, zu Romano Guardini S. 25, 35, 51, 130 und 158 u.ö.??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=fCkuAAAAMAAJ; (Neuauflage)2015 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Bzn_CQAAQBAJ
* [1962-000] [[Gabriele Wülker]]: In Asien und Afrika: soziale und soziologische Wandlungen, 1962 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NE6sqLFHDrAC
** S. 19: „Die „Eine Welt“: Guardini spricht von dem „Ende der Neuzeit“, in der der Mensch das „Unerforschte" als so verlockend spürt, daß es ihn zur Erkundung reizt, indem er beginnt, neue Erdgebiete zu entdecken, „sich in die endlose Welt zu wagen und sich zu ihrem Herrn zu machen“. Für die Welt nun, die nach dem Ende der Neuzeit anhebt, sieht Guardini folgende zwei Möglichkeiten: „Untergang in einer inneren wie äußeren Zerstörung - oder eine neue Weltgestalt als Raum für eine ihres Sinnes bewußte und zukunftsfähige Menschheit."15“
* [1962-000] [[Rudolf Zihlmann]]: Vom Kosmos des Staates. Fragmente zur Wiedergeburt des konservativen Staates, 1962, S. 33, 48, 75 (zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit; zu: Guardini, Der Gegensatz) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=f38_AAAAIAAJ;
* [1962-000] [[Rudolf Zihlmann]]: Vom Kosmos des Staates. Fragmente zur Wiedergeburt des konservativen Staates, 1962, S. 33, 48, 75 (zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit; zu: Guardini, Der Gegensatz) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=f38_AAAAIAAJ;



Version vom 1. Oktober 2025, 11:11 Uhr

  • [1962-000] Siegfried Buddeberg: Grundformen christlichen Lebensgefühls, 1962, zu Romano Guardini S. 38 (zu: Guardini, Welt und Person) und 146 (zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit; Vergleich mit Gogarten) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=i1wRAQAAIAAJ
  • [1962-000] Werner Catel: Grenzsituationen des Lebens. Beitrag zum Problem der begrenzten Euthanasie, Nürnberg 1962, zu Romano Guardini S. 112 [Gerner 88] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1962-000] Erich Fechner: Rechtsphilosophie: Soziologie und Metaphysik des Rechts, 1962 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=CESM19pNGPkC; zu Romano Guardini S. 13, 95 und 206
  • [1962-000] Jean Gebser: In der Bewährung: zehn Hinweise auf das neue Bewusstein, 1962; (2)1969, zu Romano Guardini S. 52, 112, 117 (Bezüge zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ov4tAAAAMAAJ
  • [1962-000] Helmut Kuhn: Das Sein und das Gute, München 1962 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=C-MIOnknq54C; zu Romano Guardini
    • S. 14 („Ich erinnere mich eines Vorfalls aus dem Jahre 1932. Ein älterer und berühmter Kollege hatte mich zu sich gebeten, um mich mit L. F. bekannt zu machen, einem jungen Mann, der sich damals als einer der geistigen Führer der Jugendbewegung einen Namen gemacht hatte und der mit dem Kreis um Stefan George in Verbindung stand. Ich war in nachdenklicher und unruhiger Stimmung. Ein am Tag zuvor aus dem Munde von Romano Guardini vernommenes Wort wollte mich nicht loslassen: „Das Wissen um den Sinn unserer Gegenwart ist uns verschlossen . Nur prophetische Einsicht vermag dieses Dunkel zu durchdringen“. So oder so ähnlich hatte der Ausspruch gelautet, den ich viele Jahrzehnte später von dem gleichen Sprecher noch einmal gehört habe. Seine Wahrheit hatte mir sofort eingeleuchtet , wenn mir auch seine Bedeutungsfülle erst später zum Bewußtsein kommen sollte. L. F., beredt und leuchtend, war der Wortführer bei dem Gespräch zu dritt. Er sprach davon, wie die brüchig gewordene Kruste der bürgerlich-liberalen Gesellschaft, gleichsam unter dem Druck aufwärts drängenden flüssigen Feuers aus der Erdmitte, zu bersten beginnt, wie ein neues Zeitalter … Es war eine im Nietzsche-Stil poetisierte Wiedergabe der landläufigen Geschichtsphilosophie, die in eine Apotheose der nationalsozialistischen Bewegung auslief. Der Redner gefiel mir ebenso, wie mir die Rede mißfiel, und ich dachte an das Wort Guardinis. Wenige Monate danach ereignete sich die „Machtergreifung“, und L. F. war dazu ausersehen, bei einer Veranstaltung im Harnack-Haus das Ereignis zu feiern. Er lobte die Bewegung, tadelte ihren Antisemitismus - und mußte noch am nächsten Tage Sicherheit in der Schweiz suchen. Er ging später nach Holland und hat dort in den Kriegsjahren in Zusammenarbeit mit dem holländischen Widerstand sein Leben für die Rettung deutsch-jüdischer Kinder eingesetzt."
    • S. 62: „Unter den Denkern unserer Zeit war es allein Romano Guardini, ein den Problemen der Naturphilosophie fernstehender, aber metaphysisch hellhöriger Geist, dem das Gegensatzproblem zu einem philosophischen Anliegen wurde.[6 Vgl. dazu des Verfassers Schrift Romano Guardini , Der Mensch und das Werk . München 1961.] Die Gegensätzlichkeit betrifft den qualitativen Aspekt des Werdens. Nicht nur wird Etwas aus etwas Anderem, nicht nur tritt Etwas ins Sein, um wieder zu vergehen in diesem Prozeß verändern sich Qualitäten.“.
  • [1962-000] [Italienisch] Enzo Liccaro: Uno studio sull´ `Uomo concreto´. Caratterizzazione del modo di pensare di Guardini. Concezione dei `Gegensätze´ e della integrazione, in: L´Attesa, 1962, 8-9, S. 283-302 [Zucal, 1988, 485] - [Artikel] - [noc nicht online]
  • [1962-000] Johann Baptist Metz: (Artikel) Mitsein, in: Lexikon für Theologie und Kirche, Freiburg im Breisgau 1962, Bd. VII, Sp. 492 ("jüngerer philosophisch-theologischer Personalismus" neben Scheler, Marcel und Barth) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1962-000] Hermann Noack: Die Philosophie Westeuropas, Darmstadt 1962, zu Romano Guardini S. 142 und 272 [Gerner 91] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1962-000] Josef Pieper: Über den Glauben. Ein philosophischer Traktat, zu Romano Guardini S. 74 mit Fußnote auf S. 121 (Bezug zu: Guardini, Der Glaube in der Reflexion) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=9VcxAQAAIAAJ; auch in ders.: Schriften zur philosophischen Anthropologie und Ethik. Das Menschenbild der Tugendlehre, 1996, zu Romano Guardini S. 234 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=tiHlAAAAMAAJ
  • [1962-000] Erich Przywara: Analogia entis. Metaphysik. Ur-Struktur und All-Rhtythmus (Erich Przwyara: Schriften, Band III), Einsiedeln 1962, zu Romano Guardini S. 248, 250, 350f., 382 (Guardini als Vertreter eines von Ebner geprägten „Ich-Du-Mystizismus“) und 453 (Vorwurf einer „Ausleerung des Kreuzes“ gegenüber Guardini und Peterson und ihren Nachfolgern, weil sie angeblich das Mysterium Crucis zu einem „geschichtlichen Unfall“ säkularisiert hätten) [Gerner 76] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GKpAAAAAIAAJ
  • [1962-000] Josef Santeler: Die Grundlegung der Menschenwürde bei I. Kant, 1962 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=futpAAAAIAAJ
    • S. 7: „Dem unsere Zeit so tief erfassenden Geistesmann R. Guardini drängt sich die ernste Mahnung auf die Lippen: „Wir müssen unsere Erkenntnissituation als Ergebnis einer Geschichte sehen, die voll Schuld ist und Bekehrung fordert. Wir müssen die Situation ändern, indem wir ihre Voraussetzungen aufarbeiten.“ (R. Guardini, Die Sinne und die religiöse Erkenntnis, Zürich 1950, Verlag der Arche, S. 37.)“
  • [1962-000] [Italienisch] Antonio Tognolo: Persona e destino (Guardini), in: Studia Patavina, Padua, 9, 1962, 3, S. 512-516 [Mercker 1997] und [Zucal, 1988, 487] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 133] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QuBDAAAAIAAJ
  • [1962-000] [Englisch] Frederick D. Wilhelmsen: The Metaphysics of Love, 1962, zu Romano Guardini S. 25, 35, 51, 130 und 158 u.ö.??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=fCkuAAAAMAAJ; (Neuauflage)2015 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Bzn_CQAAQBAJ
  • [1962-000] Gabriele Wülker: In Asien und Afrika: soziale und soziologische Wandlungen, 1962 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NE6sqLFHDrAC
    • S. 19: „Die „Eine Welt“: Guardini spricht von dem „Ende der Neuzeit“, in der der Mensch das „Unerforschte" als so verlockend spürt, daß es ihn zur Erkundung reizt, indem er beginnt, neue Erdgebiete zu entdecken, „sich in die endlose Welt zu wagen und sich zu ihrem Herrn zu machen“. Für die Welt nun, die nach dem Ende der Neuzeit anhebt, sieht Guardini folgende zwei Möglichkeiten: „Untergang in einer inneren wie äußeren Zerstörung - oder eine neue Weltgestalt als Raum für eine ihres Sinnes bewußte und zukunftsfähige Menschheit."15“
  • [1962-000] Rudolf Zihlmann: Vom Kosmos des Staates. Fragmente zur Wiedergeburt des konservativen Staates, 1962, S. 33, 48, 75 (zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit; zu: Guardini, Der Gegensatz) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=f38_AAAAIAAJ;

Zu: Welt und Person (1939)


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Zu: Paragraph 218 (1947)

  • [1962-000] Werner Catel: Zum Problem einer begrenzten Euthanasie, in: Die Besinnung, 17, 1962, S. 76-78 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=d32XJ7h14R8C;
    • [1962-000] dann in: Werner Catel: Grenzsituationen des Lebens. Beitrag zum Problem einer begrenzten Euthanasie, Nürnberg 1962, S. 111-113 [neu aufgenommen] – [Monographie] – [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    • 1961, S. 77/1962, S. 112: „2. es besitzt keine „geistige Seele“ (Guardini), keine Personalität. Guardini definiert „Person als die Fähigkeit zum Selbstbesitz und zur Selbstverantwortung, zum Leben in der Wahrheit und in der sittlichen Ordnung. Sie ist nicht psychologischer, sondern existentieller Natur. Grundsätzlich hängt sie weder am Alter noch am körperlich-seelischen Zustand noch an der Begabung, sondern an der geistigen Seele, die in jedem Menschen ist. Die Personalität kann unbewußt sein wie beim Schlafenden, unentfaltet sein wie beim Kind, auch verborgen wie beim Embryo, ist aber in ihm bereits angelegt und hat ihr Recht.“ Bei einem idiotischen Kind ist diese Personalität im Sinne Guardinis entweder nicht angelegt oder durch Krankheit zerstört.“"
    • Reaktionen:
      • [1969-000a] Fritz Valentin: Die Euthanasie: ihre theologischen, medizinischen und juristischen Aspekte, 1969 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=hltrAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 78: „Besonders schlimm kommt R. Guardini weg. R. Guardini schreibt: „Die Personalität kann unbewußt sein wie beim Schlafenden; trotzdem ist sie da und muß geachtet werden. Sie kann unentfaltet sein, wie beim Kind; trotzdem beansprucht sie bereits den sittlichen Schutz. Es ist sogar möglich, daß sie überhaupt nicht in den Akt tritt, weil die physisch-psychischen Voraussetzungen dafür fehlen, wie beim Geisteskranken oder Idioten; dadurch aber unterscheidet sich der gesittete Mensch vom Barbaren, daß er sie auch in dieser Verhüllung achtet. So kann sie auch verborgen sein wie beim Embryo, ist aber in ihm bereits angelegt und hat ihr Recht." (Das Recht des werdenden Menschenlebens, 1949, S. 18). W. Catel, S. 112, erhält durch Auslassungen folgenden Text: „Die Personalität kann unbewußt sein wie beim Schlafenden, unentfaltet sein wie beim Kind, auch verborgen wie beim Embryo, ist aber in ihm bereits angelegt und hat ihr Recht. Bei einem idiotischen Kind ist diese Personalität im Sinne Guardinis entweder nicht angelegt oder durch Krankheit zerstört."

Rezensionen zu: Die Macht (1951)

  • [1962-166] [Englisch] Alan Geyer: Guardini´s view of power (Rezension zu Guardini, Power and Responsibility), in: Worldview, 5, 1962, S. 10 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=jQDWAAAAMAAJ
  • [1962-167] [Englisch] Jacob W. Heikkinen: Analysis of Power (Rezension zu: Guardini, Power and Responsibility), in: The Lutheran, 44, 1962, 20. Juni, S. 29 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=e4GhsW00ancC
    • S. 29 f.: „Romano Guardini, an Italian by birth (1885), came to Germany as a youth and has become a major cultural force in German life during the past decades. A professor-priest, he is an author of numerous essays and books on religious-cultural problems, and is the founder of the German Catholic Youth movement. He is known and highly respected in America through his earlier book, The Faith and Modern Man. Guardini's study of the problem of power embraces both a philosophical and a theological analysis of the meaning of power in relation to the actualities which confront the modern man in this power-age. The argument runs: Power is the ability to move reality. An idea, alone, cannot do this, but integrated with the experiences of human life in its development and tensions an idea becomes a power. Power signifies the presence of energy to change reality as well as to direct it to chosen goals. Human power for which no one is answerable simply does not exist. Man has sought to assume power for himself over against the will of his Creator (Genesis 2). The power of the Christian is in his humility in Christ who humbled himself and became a servant and was obedient unto death (Philippians 2). Guardini is deeply sensitive tot he spritual situation of the modern man who confronts an increasing measure of scientific and technical power. The existence of man today is marked by a new thing: power or dominion in what might be called the "acute" sense of the word, that is, a kind of a matter-of-factness which concentrates on things at hand regardless of personal feeling, an unwillingness to display emotion, and a growing indifference to people. We need to recover: the contemplative attitude, the depths of our being, and the essence of things. How can men control the growing monstrosities of power when they cannot control their own appetites? We must decide whether we are going to realize the requirements of rule in freedom or in slavery, is Guardini's final word. This book is a superb essay, exceptional in its quality of reasoning and language. There are alternatives for the philosophic and the theological analyses of power. Per- haps Guardini's argumentation is too rational and serene to square with the realities of the spiritual power struggle of our time.“


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Rezensionen zu: Verantwortung. Gedanken zur jüdischen Frage (1952)


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Rezensionen zu: Freiheit. Eine Gedenkrede (1960)


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Zu: Pluralismus und Entscheidung (1961)


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Zu: Der Atheismus und das Problem der Autorität (1961)


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