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==== Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1921) ====
* [1960-000] [[Alfons Auer]]: Weltoffener Christ. Grundsätzliches und Geschichtliches zur Laienfrömmigkeit, Düsseldorf 1960; (2)1962, zu Romano Guardini S. 89, 94, 119, 209 und 121???; (4)1966 [Gerner 87] - [Monographie] - [noch nicht online]
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* [1960-000] [[Regina Bohne]]: Der Atheismus in uns („Frömmigkeit in einer weltlichen Welt“), in: [[Frankfurter Hefte]], 15, 1960, 7, S. 512-514 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FaRcj_JQl58C; zu Romano Guardini:
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** S. 513: „Was ist Frömmigkeit? Worin „zeigt“ sich Fromm-sein? Romano Guardini, dieser einzigartige Phänomenologe unter den Theologen, formuliert es einmal so: Frömmigkeit bedeute, „sich immer wieder aus dem Willen Gottes entgegenzunehmen“.[*) Romano Guardini: „Die Annahme seiner selbst“. Werkbund-Verlag, Würzburg.] Was bedeutet das anderes als: Frömmigkeit fordert, daß der glaubende und betende Mensch „sich immer wieder" als gebrechliches und aus eigener Kraft nichts vermögendes Geschöpf aus Gottes Hand empfange und so seinen Sinn erfülle in religio, in der Bindung an Gott.“
* [1960-000] [[Werner Bulst]]: Offenbarung. Biblischer und theologischer Begriff, Düsseldorf 1960, zu Romano Guardini S. 19f., 54, 65 und 73 [Gerner 67] - [Monographie] - [noch nicht online];
** Übersetzungen:
*** [1965-000] [Englisch] unter dem Titel: Revelation, 1965, hier zu Romano Guardini S. 26f und 87
* [1960-000] [[Heinrich Fries]]: Mythos und Offenbarung, in: Johannes Feiner/‎Franz Böckle/‎Josef Trütsch (Hrsg.): Fragen der Theologie heute, 1960, S. 11-43 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=L09IMhflgUAC; zu Romano Guardini:
** S. 36 f. „Daraus folgt: wo etwa in der Gegenwart ein neuer nachchristlicher My- thos gegen die christliche Offenbarung aufgerichtet wird, wo er also seine adventliche Gestalt verliert und apostatisch wird, die oft genug, wie es zum Teil auch in den ersten christlichen Jahrhunderten geschah, das Christliche als Form und Gestalt übernimmt, es nachahmt, um es zu schmähen, zu pervertieren, zu überbieten und zu beseitigen, da kann er nur dem Bereich des bewußt Antichristlichen und Dämonischen zugewiesen werden[63 Vgl. dazu R. Guardini, Der Heilbringer in Mythos, Offenbarung und Politik, Stuttgart, Zürich 1946. – Zum Ganzen die Überlegungen von M. Vereno, die bei den Salzburger Hochschulwochen 1955 vorgetragen wurden. Ebenso R. Padberg, Die Mysterienlehre und die Religionsgeschichte. Tübinger theol. Dissertation 1950. Unangemessene Verwendungen des Mythos, insofern dieser zum hermeneutischen Prinzip der Bibel gemacht wird, finden sich bei L. Ziegler und C. G. Jung, vor allem in dessen Buch: Antwort auf Hiob.“
* [1960-000] [[Heinrich Fries]]: Die theologischen Studien. Stand und Hoffnungen, in: Oscar Cullmann/Maximilian Roesle (Hrsg.): Begegnung der Christen: Studien evangelischer und katholischer Theologen, (2)1960, S. 527 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=U_wuAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 540: „Immer wieder ergibt sich die theologische Aufgabe, von der Mitte und den Proportionen der Offenbarung aus das rechte Maß und Gewicht wiederherzustellen. Wir glauben, daß dies geschieht etwa in der Dogmatik von Schmaus oder im Werk von Guarini, Adam, Rahner und von Balthasar, im Werk von Congar, de Lubac, Daniélou – und last not least im Werk von Otto Karrer.“
* [1960-000] [[Peter Giloth]]: Kirche an der Schwelle der Zukunft, in: [[Hochland]], 53, 1960/61, 1960, S. 97-106 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YewIAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 104: "Romano Guardini war im katholischen Raum einer der ersten, der [in "Das Ende der Neuzeit"] gegen diese pauschalen, meist emotional gefärbten Urteile wichtige Unterscheidungen vorbrachte. Masse, so sagte er, sei keine Zerfallserscheinung, sondern eine neue Form menschlichen Daseins, die in besonderer Weise durch die fortschreitende Technisierung unserer Welt hervorgerufen sei, ein zunächst wertindifferenter Vorgang also, der nüchtern zur Kenntnis genommen sein will."
* [1960-000] [[Rudolf Haubst]] Nikolaus von Kues und die heutige Christologie, in: [[Ludwig Lenhart]] (Hrsg.): Universitas, Dienst an Wahrheit und Leben: Festschrift für Bischof Dr. Albert Stohr im Auftrag der Katholisch-Theologischen Fakultaet der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Band 1, Mainz 1960, S. 165-175 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=W-5Kqa_vRDIC
** [1991-000a] auch in ders.: Streifzüge in die cusanische Theologie, 1991, S. 366 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sL9wpCq8QLYC
** 1960, S. 172 mit Anmerkung 36 S. 175/1991, S: 366 mit Anmerkung 37: „So viel hier zu jener inneren Dynamik, die der cusanischen manuductio ad Christum eigen ist: Sie setzt, wenn auch schon im Lichte des Glaubens, so doch noch mit durchaus philosophischen Mitteln ein, indem sie eine zunächst noch unverbindliche Konzeption der „Idee Christi“, eines Deus-Homo, aufrollt[36 Von dem, was R. Guardini in: Die menschliche Wirklichkeit des Herrn. Würzburg 1958, S. 124 ff. gegen jede „Idee“ von Jesus einwendet, wird die Konzeption des Nikolaus von Kues so wenig wie die Rahners betroffen. Denn keiner von beiden denkt etwa daran, allein auf Grund dessen, „was von der Welt her verstehbar“ ist, ein endgültiges Christusbild zu entwerfen oder vorzuentwerfen. Der Satz: „Wenn wir vernehmen, Er sei der Gott-Mensch, dann ist dadurch nichts gesagt, was von der Welt her verstehbar wäre“ (126) riegelt anderseits, streng genommen, jedes christologische Glaubensverständnis ab. In der Einleitung zu: Die Offenbarung, Würzburg 1940, schickt übrigens Guardini selbst S. 1-6 zwei „Vorentwürfe für die Offenbarung" seinen bibeltheologischen Untersuchungen voraus.], aber sie gipfelt alsdann in der Erkenntnis, daß in einem solchen Christus tatsächlich der „Gott aller Gnaden“[37 ...] gekommen ist, um die Welt mit sich zu versöhnen.“
* [1960-000] [Italienisch] [[Enzo Liccaro]]: La chiesa nel pensiero di Romano Guardini, in: [[Humanitas. Rivista mensile di cultura]], Brescia, 15, 1960, 11, S. 801-814 (Ekklesiologie als Vermittlung zwischen Individualismus und Kollektivismus) [Mercker 1980: Enzio Licaro] und [Zucal, 1988, 485] - [Artikel] - [noch nicht online]
* [1960-000] [[Andreas Heinrich Maltha]]: Die neue Theologie, 1960 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=pILe09nYbsQC; zu Romano Guardini:
** S. 58: „Von Haus aus hat man von Gott eine implizite Intuition oder besser noch eine Kontinuition, in similitudine concreta (die Seele ist bei uns Verstand, und in dieser mitgeschaffenen Ähnlichkeit erkennt unser Verstand Gott); man muß also zu einer Einkehr kommen, um diese Erkenntnis explizit zu machen, und diese Einkehr-Erkenntnis Gottes verschafft uns eine Vervollständigung der metaphysischen Gottesbeweise. So geht GUARDINI diesen Weg durch Einkehr und spricht von einer Gotteserfahrung auf dem Weg über das Gewissen, über die Lebensumstände (Vorsehung), durch das Heimweh (nach dem Glück), über das einfache Gefühl der Gegenwart (Vom lebendigen Gott).“
* [1960-000] [[Joseph Ratzinger]]: Der Gott des Glaubens und der Gott der Philosophen: ein Beitrag zum Problem der Theologia Naturalis, 1960 [Bonner Antrittsvorlesung], zu Romano Guardini S. 29 und 31 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UkERAQAAIAAJ; erneuter Verweis auf: Guardini, Christliches Bewußtsein;
* [1960-000] [[Joseph Ratzinger]]: Theologia perennis? Über Zeitgemäßheit und Zeitlosigkeit in der Theologie, in: [[Wissenschaft und Weisheit]]=[[Wort und Wahrheit]]. Monatsschrift für Religion und Kultur, 15, 1960, 179-188 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vSMvAAAAMAAJ zu Romano Guardini:
** S. 186: „Und alle Religionen stehen, mit Romano Guardini zu sprechen, in der Situation der Vorläuferschaft, deren Aufgabe das Zurücktreten und deren Gefahr die Weigerung des Rücktritts und die Absolutsetzung ist: Buddha ist (mit Guardini) ein großer Vorläufer des Evangeliums, er wird vielleicht auch sein letzter Gegner sein10.“
* [1960-000] [Englisch] [[Berthold von Schenk]]: A Lutheran Looks at the Ecumenical Problem, in: [[Catholic World]], 190, 1960, 1, 138 (Januar 1960), S. 210 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dRsXAQAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=WQcQAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 217: „When Lutherans read the Catholic Reformation, the writings of Guardini, Odo Cassel [sic!], Karl Adam, Friederick [sic!] Heiler, Hans Asmussen, et al., they are led to think: Are we not disunited in less important teachings and practices smaller things which were brought about by the piety of the laity, than in the great questions of the apostolic faith? Catholic Lutherans, however, who are praying and working for a better understanding and Christian unity with Rome, have been quite disturbed by the growing Catholic Marian devotion which they consider excessive.“
** [1960-000] auch in: [[The Catholic Mind]], 58, 1960, 1149 (Mai/Juni), S. 210 ff. - https://books.google.de/books?id=SueJdeRevkIC (Übernahme aus "Catholic World" samt Namensfehlern)
* [1960-000] [[Carl August Schmitz]]: Religion, in ders.: Historische Probleme in Nordost-Neuguinea: Huon Halbinsel, 1960, S. 232-351 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=bBYFAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 234: „Guardini hat zwei Stellen aus dem Neuen Testament zusammengestellt, welche den gleichen Vorgang erkennen lassen. Er beginnt sein Buch „Der Herr“ mit folgender Gegenüberstellung: Wenn Jesus in Jerusalem gefragt worden wäre: wer bist du?, dann hätte er auf zweierlei Weise antworten können. Einmal mit Joh. 8, 58: Ehe den Abraham ward, bin ich; und zum anderen mit Luk. 2, 4; Ich bin der Messias und stamme aus Davids Haus und Geschlecht (GUARDINI: 1951, 1). Mit anderen Worten: ich bin das ewige göttliche Prinzip, aber damit ihr es besser begreift sage ich euch, daß ich von einem der Euren abstamme.“
* [1960-000] [[Emmanuel von Severus]]: Bedeutung und Übung des betrachtenden Gebetes in der Gegenwart, in: [[Erbe und Auftrag]], 36, 1960, S. 13 ff. – [neu aufgenommen] – [Artikel] -  https://books.google.de/books?id=3cxDAAAAIAAJ ; zu Romano Guardini:
** S. 17: „Gerade in der Welt von heute, die wir gern als verwaltete, funktionierende und maschinelle erleben, kann die Bedeutung des betrachtenden Gebetes darin liegen, daß es uns zu jenem Grundgesetz des Daseins rührt, das R. Guardini als Begegnung bezeichnet und in dieser Weise geschildert hat: daß der Mensch über sich hinaus geht auf das Andere, Wesenhafte zu und eben darin erst wirklich zu sich selbst kommt.18 Sagen wir es nochmals anders: Die Bedeutung des betrachtenden Gebetes enthüllt sich uns nicht zuletzt gerade immer darin, daß wir in ihm aus der Dialektik unseres Daseins zum Dialog, aus der Polarität von Gegensätzen zum Gespräch, zur zwar spannungsreichen, aber reichen Harmonie kommen.“
* [1960-000] [[Josef Trütsch]]: Glaube und Erkenntnis, in: Johannes Feiner/‎Franz Böckle/‎Josef Trütsch (Hrsg.): Fragen der Theologie heute, 1960, S. 45 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=L09IMhflgUAC
** S. 56: „Unter jenen, welche die personalistische Seite des Glaubens betonen, darf vor allem auch Guardini genannt werden, der allerdings weniger die theologische Analyse des Glaubensaktes als mehr die psychologische Beschreibung der Glaubenshaltung gibt, wie sie sich der Beobachtung darbietet35.“
** S. 66: „Gemeinschaft ist gerade in der deutschen Theologie der Jetztzeit ein lebendig empfundenes Anliegen. Aubert weist zum Beleg auf Guardini, K. Adam, Engert, Ternus hin69. Das ist keine Neuentdeckung, sondern eine durchaus traditionelle Seite des Glaubens.“


==== Rezensionen zu: Lucie Christine (1921) ====
==== Zu: Bonaventura (1915/1921) ====
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==== Rezensionen zu: Vom Wesen katholischer Weltanschauung (1923/1953) ====
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==== Rezensionen zu: Lebendiger Geist (1927/1950) ====
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==== Rezensionen zu: Madeleine Sémer (1929) ====
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==== Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930) ====
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==== Rezensionen zu: Vom Leben des Glaubens (1932/35) ====
==== Rezensionen zu: Vom Leben des Glaubens (1932/35) ====
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==== Rezensionen zu: Wille und Wahrheit (1933) ====
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==== Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937) ====
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==== Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935) ====
==== Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935) ====
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==== Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Anfang (1944/1950) ====
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==== Rezensionen zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament (1936) ====
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==== Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938) ====
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==== Rezensionen zu: Die letzten Dinge (1940) ====
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==== Rezensionen zu: Glaubenserkenntnis (1944) ====
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==== Rezensionen zu: Drei Schriftauslegungen (1949) ====
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==== Zu: Christliche Besinnung (1, 1950-8, 1955) (Mercker 761, 762, 814, 815, 862, 913, 914, 1019) ====


==== Rezensionen zu: Die Sinne und die religiöse Erkenntnis (1950) ====
==== Rezensionen zu: Die Sinne und die religiöse Erkenntnis (1950) ====
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==== Rezensionen zu: Der Mythos und die Wahrheit der Offenbarung (1950) ====
==== Rezensionen zu: Der Heilige in unserer Welt (1956) ====
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==== Rezensionen zu: Gläubiges Dasein (1950/51) ====
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==== Rezensionen zu: Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen (1952) ====
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==== Rezensionen zu: Die Mutter des Herrn (1955) ====
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==== Rezensionen zu: Wahrheit und Ordnung (1956/1959) ====
==== Rezensionen zu: Wahrheit und Ordnung (1956/1959) ====
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==== Rezensionen zu: Der Heilige in unserer Welt (1956) ====
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==== Rezensionen zu: Jesus Christus. Geistliches Wort (1957) ====
==== Rezensionen zu: Jesus Christus. Geistliches Wort (1957) ====
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==== Rezensionen zu: Religion und Offenbarung (1958) ====
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==== Rezensionen zu: Die menschliche Wirklichkeit des Herrn (1958)====
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==== Rezensionen zu: Wunder und Zeichen (1959) ====
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==== Rezensionen zu: Nähe des Herrn (1960) ====
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Aktuelle Version vom 24. Mai 2025, 13:29 Uhr

  • [1960-000] Alfons Auer: Weltoffener Christ. Grundsätzliches und Geschichtliches zur Laienfrömmigkeit, Düsseldorf 1960; (2)1962, zu Romano Guardini S. 89, 94, 119, 209 und 121???; (4)1966 [Gerner 87] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1960-000] Regina Bohne: Der Atheismus in uns („Frömmigkeit in einer weltlichen Welt“), in: Frankfurter Hefte, 15, 1960, 7, S. 512-514 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FaRcj_JQl58C; zu Romano Guardini:
    • S. 513: „Was ist Frömmigkeit? Worin „zeigt“ sich Fromm-sein? Romano Guardini, dieser einzigartige Phänomenologe unter den Theologen, formuliert es einmal so: Frömmigkeit bedeute, „sich immer wieder aus dem Willen Gottes entgegenzunehmen“.[*) Romano Guardini: „Die Annahme seiner selbst“. Werkbund-Verlag, Würzburg.] Was bedeutet das anderes als: Frömmigkeit fordert, daß der glaubende und betende Mensch „sich immer wieder" als gebrechliches und aus eigener Kraft nichts vermögendes Geschöpf aus Gottes Hand empfange und so seinen Sinn erfülle in religio, in der Bindung an Gott.“
  • [1960-000] Werner Bulst: Offenbarung. Biblischer und theologischer Begriff, Düsseldorf 1960, zu Romano Guardini S. 19f., 54, 65 und 73 [Gerner 67] - [Monographie] - [noch nicht online];
    • Übersetzungen:
      • [1965-000] [Englisch] unter dem Titel: Revelation, 1965, hier zu Romano Guardini S. 26f und 87
  • [1960-000] Heinrich Fries: Mythos und Offenbarung, in: Johannes Feiner/‎Franz Böckle/‎Josef Trütsch (Hrsg.): Fragen der Theologie heute, 1960, S. 11-43 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=L09IMhflgUAC; zu Romano Guardini:
    • S. 36 f. „Daraus folgt: wo etwa in der Gegenwart ein neuer nachchristlicher My- thos gegen die christliche Offenbarung aufgerichtet wird, wo er also seine adventliche Gestalt verliert und apostatisch wird, die oft genug, wie es zum Teil auch in den ersten christlichen Jahrhunderten geschah, das Christliche als Form und Gestalt übernimmt, es nachahmt, um es zu schmähen, zu pervertieren, zu überbieten und zu beseitigen, da kann er nur dem Bereich des bewußt Antichristlichen und Dämonischen zugewiesen werden[63 Vgl. dazu R. Guardini, Der Heilbringer in Mythos, Offenbarung und Politik, Stuttgart, Zürich 1946. – Zum Ganzen die Überlegungen von M. Vereno, die bei den Salzburger Hochschulwochen 1955 vorgetragen wurden. Ebenso R. Padberg, Die Mysterienlehre und die Religionsgeschichte. Tübinger theol. Dissertation 1950. Unangemessene Verwendungen des Mythos, insofern dieser zum hermeneutischen Prinzip der Bibel gemacht wird, finden sich bei L. Ziegler und C. G. Jung, vor allem in dessen Buch: Antwort auf Hiob.“
  • [1960-000] Heinrich Fries: Die theologischen Studien. Stand und Hoffnungen, in: Oscar Cullmann/Maximilian Roesle (Hrsg.): Begegnung der Christen: Studien evangelischer und katholischer Theologen, (2)1960, S. 527 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=U_wuAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 540: „Immer wieder ergibt sich die theologische Aufgabe, von der Mitte und den Proportionen der Offenbarung aus das rechte Maß und Gewicht wiederherzustellen. Wir glauben, daß dies geschieht etwa in der Dogmatik von Schmaus oder im Werk von Guarini, Adam, Rahner und von Balthasar, im Werk von Congar, de Lubac, Daniélou – und last not least im Werk von Otto Karrer.“
  • [1960-000] Peter Giloth: Kirche an der Schwelle der Zukunft, in: Hochland, 53, 1960/61, 1960, S. 97-106 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=YewIAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 104: "Romano Guardini war im katholischen Raum einer der ersten, der [in "Das Ende der Neuzeit"] gegen diese pauschalen, meist emotional gefärbten Urteile wichtige Unterscheidungen vorbrachte. Masse, so sagte er, sei keine Zerfallserscheinung, sondern eine neue Form menschlichen Daseins, die in besonderer Weise durch die fortschreitende Technisierung unserer Welt hervorgerufen sei, ein zunächst wertindifferenter Vorgang also, der nüchtern zur Kenntnis genommen sein will."
  • [1960-000] Rudolf Haubst Nikolaus von Kues und die heutige Christologie, in: Ludwig Lenhart (Hrsg.): Universitas, Dienst an Wahrheit und Leben: Festschrift für Bischof Dr. Albert Stohr im Auftrag der Katholisch-Theologischen Fakultaet der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Band 1, Mainz 1960, S. 165-175 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=W-5Kqa_vRDIC
    • [1991-000a] auch in ders.: Streifzüge in die cusanische Theologie, 1991, S. 366 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sL9wpCq8QLYC
    • 1960, S. 172 mit Anmerkung 36 S. 175/1991, S: 366 mit Anmerkung 37: „So viel hier zu jener inneren Dynamik, die der cusanischen manuductio ad Christum eigen ist: Sie setzt, wenn auch schon im Lichte des Glaubens, so doch noch mit durchaus philosophischen Mitteln ein, indem sie eine zunächst noch unverbindliche Konzeption der „Idee Christi“, eines Deus-Homo, aufrollt[36 Von dem, was R. Guardini in: Die menschliche Wirklichkeit des Herrn. Würzburg 1958, S. 124 ff. gegen jede „Idee“ von Jesus einwendet, wird die Konzeption des Nikolaus von Kues so wenig wie die Rahners betroffen. Denn keiner von beiden denkt etwa daran, allein auf Grund dessen, „was von der Welt her verstehbar“ ist, ein endgültiges Christusbild zu entwerfen oder vorzuentwerfen. Der Satz: „Wenn wir vernehmen, Er sei der Gott-Mensch, dann ist dadurch nichts gesagt, was von der Welt her verstehbar wäre“ (126) riegelt anderseits, streng genommen, jedes christologische Glaubensverständnis ab. In der Einleitung zu: Die Offenbarung, Würzburg 1940, schickt übrigens Guardini selbst S. 1-6 zwei „Vorentwürfe für die Offenbarung" seinen bibeltheologischen Untersuchungen voraus.], aber sie gipfelt alsdann in der Erkenntnis, daß in einem solchen Christus tatsächlich der „Gott aller Gnaden“[37 ...] gekommen ist, um die Welt mit sich zu versöhnen.“
  • [1960-000] [Italienisch] Enzo Liccaro: La chiesa nel pensiero di Romano Guardini, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 15, 1960, 11, S. 801-814 (Ekklesiologie als Vermittlung zwischen Individualismus und Kollektivismus) [Mercker 1980: Enzio Licaro] und [Zucal, 1988, 485] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1960-000] Andreas Heinrich Maltha: Die neue Theologie, 1960 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=pILe09nYbsQC; zu Romano Guardini:
    • S. 58: „Von Haus aus hat man von Gott eine implizite Intuition oder besser noch eine Kontinuition, in similitudine concreta (die Seele ist bei uns Verstand, und in dieser mitgeschaffenen Ähnlichkeit erkennt unser Verstand Gott); man muß also zu einer Einkehr kommen, um diese Erkenntnis explizit zu machen, und diese Einkehr-Erkenntnis Gottes verschafft uns eine Vervollständigung der metaphysischen Gottesbeweise. So geht GUARDINI diesen Weg durch Einkehr und spricht von einer Gotteserfahrung auf dem Weg über das Gewissen, über die Lebensumstände (Vorsehung), durch das Heimweh (nach dem Glück), über das einfache Gefühl der Gegenwart (Vom lebendigen Gott).“
  • [1960-000] Joseph Ratzinger: Der Gott des Glaubens und der Gott der Philosophen: ein Beitrag zum Problem der Theologia Naturalis, 1960 [Bonner Antrittsvorlesung], zu Romano Guardini S. 29 und 31 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UkERAQAAIAAJ; erneuter Verweis auf: Guardini, Christliches Bewußtsein;
  • [1960-000] Joseph Ratzinger: Theologia perennis? Über Zeitgemäßheit und Zeitlosigkeit in der Theologie, in: Wissenschaft und Weisheit=Wort und Wahrheit. Monatsschrift für Religion und Kultur, 15, 1960, 179-188 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vSMvAAAAMAAJ zu Romano Guardini:
    • S. 186: „Und alle Religionen stehen, mit Romano Guardini zu sprechen, in der Situation der Vorläuferschaft, deren Aufgabe das Zurücktreten und deren Gefahr die Weigerung des Rücktritts und die Absolutsetzung ist: Buddha ist (mit Guardini) ein großer Vorläufer des Evangeliums, er wird vielleicht auch sein letzter Gegner sein10.“
  • [1960-000] [Englisch] Berthold von Schenk: A Lutheran Looks at the Ecumenical Problem, in: Catholic World, 190, 1960, 1, 138 (Januar 1960), S. 210 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dRsXAQAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=WQcQAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 217: „When Lutherans read the Catholic Reformation, the writings of Guardini, Odo Cassel [sic!], Karl Adam, Friederick [sic!] Heiler, Hans Asmussen, et al., they are led to think: Are we not disunited in less important teachings and practices smaller things which were brought about by the piety of the laity, than in the great questions of the apostolic faith? Catholic Lutherans, however, who are praying and working for a better understanding and Christian unity with Rome, have been quite disturbed by the growing Catholic Marian devotion which they consider excessive.“
    • [1960-000] auch in: The Catholic Mind, 58, 1960, 1149 (Mai/Juni), S. 210 ff. - https://books.google.de/books?id=SueJdeRevkIC (Übernahme aus "Catholic World" samt Namensfehlern)
  • [1960-000] Carl August Schmitz: Religion, in ders.: Historische Probleme in Nordost-Neuguinea: Huon Halbinsel, 1960, S. 232-351 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=bBYFAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 234: „Guardini hat zwei Stellen aus dem Neuen Testament zusammengestellt, welche den gleichen Vorgang erkennen lassen. Er beginnt sein Buch „Der Herr“ mit folgender Gegenüberstellung: Wenn Jesus in Jerusalem gefragt worden wäre: wer bist du?, dann hätte er auf zweierlei Weise antworten können. Einmal mit Joh. 8, 58: Ehe den Abraham ward, bin ich; und zum anderen mit Luk. 2, 4; Ich bin der Messias und stamme aus Davids Haus und Geschlecht (GUARDINI: 1951, 1). Mit anderen Worten: ich bin das ewige göttliche Prinzip, aber damit ihr es besser begreift sage ich euch, daß ich von einem der Euren abstamme.“
  • [1960-000] Emmanuel von Severus: Bedeutung und Übung des betrachtenden Gebetes in der Gegenwart, in: Erbe und Auftrag, 36, 1960, S. 13 ff. – [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=3cxDAAAAIAAJ ; zu Romano Guardini:
    • S. 17: „Gerade in der Welt von heute, die wir gern als verwaltete, funktionierende und maschinelle erleben, kann die Bedeutung des betrachtenden Gebetes darin liegen, daß es uns zu jenem Grundgesetz des Daseins rührt, das R. Guardini als Begegnung bezeichnet und in dieser Weise geschildert hat: daß der Mensch über sich hinaus geht auf das Andere, Wesenhafte zu und eben darin erst wirklich zu sich selbst kommt.18 Sagen wir es nochmals anders: Die Bedeutung des betrachtenden Gebetes enthüllt sich uns nicht zuletzt gerade immer darin, daß wir in ihm aus der Dialektik unseres Daseins zum Dialog, aus der Polarität von Gegensätzen zum Gespräch, zur zwar spannungsreichen, aber reichen Harmonie kommen.“
  • [1960-000] Josef Trütsch: Glaube und Erkenntnis, in: Johannes Feiner/‎Franz Böckle/‎Josef Trütsch (Hrsg.): Fragen der Theologie heute, 1960, S. 45 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=L09IMhflgUAC
    • S. 56: „Unter jenen, welche die personalistische Seite des Glaubens betonen, darf vor allem auch Guardini genannt werden, der allerdings weniger die theologische Analyse des Glaubensaktes als mehr die psychologische Beschreibung der Glaubenshaltung gibt, wie sie sich der Beobachtung darbietet35.“
    • S. 66: „Gemeinschaft ist gerade in der deutschen Theologie der Jetztzeit ein lebendig empfundenes Anliegen. Aubert weist zum Beleg auf Guardini, K. Adam, Engert, Ternus hin69. Das ist keine Neuentdeckung, sondern eine durchaus traditionelle Seite des Glaubens.“

Zu: Bonaventura (1915/1921)

  • [1960-000] [Englisch] Alexander Schaefer (Schaeffer): The Position and Function of Man in the Created World According to St. Bonaventure, in: Franciscan Studies, 21, 1960, S. 261-316 und 22, 1961, S. 233-282 [Artikel] – https://books.google.de/books?id=TuQTAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 308: „261 R. Guardini suspects that St. Bonaventure may have known the " Elements " of Proclus directly through the Latin translation of William of Moerbeke (This opinion of R. Guardini is mentioned by B. Rosenmöller, Religiöse Erkenntnis nach Bonaventura, BGPM 25,3-4 [Münster 1925].“
  • [1960-000] Bonifatius Strack: Christusleid im Christusleben. Ein Beitrag zur Theologie des christlichen Lebens nach dem hl. Bonaventura (Franziskanische Studien; 13), Werl 1960, zu Romano Guardini S. 2, 3, 5, 7-10, 14, 18, 25, 29, 33, 37 f., 43 f., 49 f., 137, 140 f., 144, 146 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=405kvD1mHOcC
    • Rezensionen:
      • [1962-000a] Eberhard Scheffer: Rezension zu: Strack, Christusleid im Christusleben, in: Franziskanische Studien, 44, 1962, S. 109-111 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=zrNhAAAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=aAjkAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 109. „Schon vor vielen Jahren hat R. Guardini eine Abhandlung über „, die Lehre des heiligen Bonaventura von der Erlösung " geschrieben (erschienen in Düsseldorf 1921). Während es sich bei dieser Arbeit um das objektive Erlösungsgeschehen handelt, wendet sich B. Strack in der vorliegenden Untersuchung der Auffassung des Heiligen über die subjektive Erlösung zu.“
        • S. 111: „Wenn schon die „neue Theologie“ noch keine ausgearbeitete Missionstheologie bietet, und schließlich auch nicht bieten kann, so rechnen wir ihr doch das große Verdienst an, daß sie etliche gute Vorarbeiten bietet, die aber einer breiteren Ausgestaltung noch harren. Hier wären die Namen wie de Lubac, Daniélou, Ohm, Bühlmann, Tempels und teilweise auch Guardini zu nennen. Leider aber weiß die Theologie hiermit noch nicht viel anzufangen, und so ist es nicht zu verwundern, daß unser Verf. auf diese Dinge nicht zu sprechen kommt.“
      • [1960-000] Rezension zu: Strack, Christusleid im Christenleben, in: Scholastik, 35, 1960, S. 472 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=4FpJAAAAMAAJ
        • S. 472: „An Vorarbeiten dazu fehlt es freilich nicht; besonders stützt sich der Verf. auf R. Guardini (Die Lehre des hl. Bonaventura von der Erlösung. Ein Beitrag zur Geschichte und zum System der Erlösungslehre, Düsseldorf 1921) [...]. Jedoch ist die Synthese unter dem mehr aszetischen und praktischen Gesichtspunkt durchaus neu.“


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Rezensionen zu: Vom Leben des Glaubens (1932/35)


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)


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Rezensionen zu: Die Sinne und die religiöse Erkenntnis (1950)

  • [1960-000] [Niederländisch] P. van Alkemade: Rezension zu: Guardini, De zintuigen en het kennen van het religieuze, in: Streven, 13, 1959/60, 10 (1960), S. 990 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=uskhAQAAIAAJ oder https://www.dbnl.org/tekst/_str005195901_01/_str005195901_01_0139.php
    • S. 990: „Dit boekje bevat drie beschouwingen van Guardini, waarvan de twee eerste bij elkaar aansluiten. Hij beschrijft daarin het zintuigelijk kennen op treffend originele wijze, gaat dan over op de epifanieën uit het Oude en Nieuwe Verbond en dit alles in verband met de kerkelijke liturgie. De derde beschouwing behandelt het religieuze beeld. Een rijk en instructief werkje. De vertaler maakt het zich wat te gemakkelijk door woorden als ‘begrifflich’ en ‘inhaltlich’ als ‘begrippelijk’ en ‘inhoudelijk’ over te nemen, wat geen Nederlands is. Nog afgrijselijker is ‘de Johannesche’ gedachten, evenals ‘hij ervaarde’.“


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Rezensionen zu: Der Heilige in unserer Welt (1956)

  • [1960-000] [Niederländisch] F. De Graeve: Rezension zu: Guardini, De heilige in ons wereldbeeld (gemeinsam mit: De naasteniefde in gevaar), in: Streven, 13, 1959/60, 9 (1960), S. 886 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=uskhAQAAIAAJ :
    • S. 886 f.: „Het eerste van deze twee opstellen toont aan, hoe elke tijd zijn eigen opvatting van de heiligheid heeft. De heilige van nu wordt gekenmerkt door een allesbehalve spectaculaire, maar zeer onthechte overgave aan de goddelijke Wil, die zich openbaart in de dagelijkse omstandigheden. Het is, als men wil, een ‘zakelijke’ heiligheid, maar dat zakelijke is geïnspireerd door een intense liefde tot God. [...] Waarom dergelijke kleine opstellen niet samenbundelen, liever dan ze met zulke doorzichtige typografische procédés te laten uitdijen tot betrekkelijk dure afzonderlijke boekjes?“


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Rezensionen zu: Wahrheit und Ordnung (1956/1959)


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Rezensionen zu: Jesus Christus. Geistliches Wort (1957)


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Rezensionen zu: Religion und Offenbarung (1958)


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Rezensionen zu: Die menschliche Wirklichkeit des Herrn (1958)


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Rezensionen zu: Wunder und Zeichen (1959)


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Rezensionen zu: Nähe des Herrn (1960)

  • [1960-000] Rezension zu: Guardini, Nähe des Herrn, in: Klerusblatt, München, 40, 1960, 24 (15. Dezember 1960), S. 482 [Gerner 374] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1960-000] [Niederländisch] L. Monden: Rezension zu: Guardini, Van Advent tot Epifanie, in: Streven, 13, 1959/60, 6 (1960), S. 588 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=uskhAQAAIAAJ oder https://www.dbnl.org/tekst/_str005195901_01/_str005195901_01_0079.php:
    • S. 588 f.: „De titel van dit nieuwe Guardini-boekje in de reeds indrukwekkende serie die Lannoo publiceerde, schijnt op een gesloten en afgeronde liturgische verhandeling te wijzen; in werkelijkheid zijn het losse preken, geselecteerd en gebundeld door de Vlaamse uitgever. Wie de grotere werken van Guardini kent, zal hier geen nieuwe visies of ontdekkingen zoeken: wel een rustig mediterend door elkaar weven van vele vertrouwde thema's.“


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