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* [1951- | * [1951-092] [[Alois Closs]]: Die Religion der Germanen in ethnologischer Sicht, in: [[Franz König]] (Hrsg.): Christus und die Religionen der Erde, Bd. 2: Religionen der alten Völker und Kulturen, Wien 1951; (2)1961, S. 267-366, zu Romano Guardini S. 361 (verweist auf Parallele Baldur-Christus, die Guardini 1935 in den Schildgenossen, S. 97 ff. gezogen hat) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=HeknAAAAYAAJ | ||
* [1951- | * [1951-093] [[Josef Dreissen]]: Aktuale Verkündigung, in: [[Theologische Quartalschrift]], Stuttgart, 131, 1951, S. 32-52 [Gerner 67] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=RR3PLmPivhYC und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1951#p=40 | ||
* [1951- | * [1951-094] [[Sturmius Grün]]: Israel politische Messiaserwartung, in: [[Benediktinische Monatsschrift]], 27, 1951, S. 118-128 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=79JDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini: | ||
** S. 126: „Wo der Kirche in ihrer jetzigen Gestalt nur eine potestas indirecta, ein mittelbares Recht zusteht, nämlich in allen rein irdischen Bereichen, wie Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, dort wäre zum mindestens in Israel dank seines ganzheitlichen Aufgehens im Messiasreich ihr Einfluß ein unmittelbarer gewesen. Ob schließlich Christus „in einem Mysterium heiliger Wandlung alles Geschaffene zu Gott“ (Guardini) geführt hätte ohne die kosmische Katastrophe, die er nun für das Ende der Weltzeit vorausgesagt hat und ganz sicher nicht ohne inneren Zusammenhang mit dem Strafgericht über Jerusalem, ob er die Welt zur endgültigen Vollendung geführt hätte in Parallele vielleicht zu der Wandlung, durch die ohne die Ursünde die Paradiesbewohner wohl in den Zustand der himmlischen Verklärung überführt worden wären, das bleibt als Frage offen.“ | ** S. 126: „Wo der Kirche in ihrer jetzigen Gestalt nur eine potestas indirecta, ein mittelbares Recht zusteht, nämlich in allen rein irdischen Bereichen, wie Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, dort wäre zum mindestens in Israel dank seines ganzheitlichen Aufgehens im Messiasreich ihr Einfluß ein unmittelbarer gewesen. Ob schließlich Christus „in einem Mysterium heiliger Wandlung alles Geschaffene zu Gott“ (Guardini) geführt hätte ohne die kosmische Katastrophe, die er nun für das Ende der Weltzeit vorausgesagt hat und ganz sicher nicht ohne inneren Zusammenhang mit dem Strafgericht über Jerusalem, ob er die Welt zur endgültigen Vollendung geführt hätte in Parallele vielleicht zu der Wandlung, durch die ohne die Ursünde die Paradiesbewohner wohl in den Zustand der himmlischen Verklärung überführt worden wären, das bleibt als Frage offen.“ | ||
* [1951- | * [1951-095] [[Franz König]]: Der Mensch und die Religion, in ders. (Hrsg.): Christus und die Religionen der Erde: Der ur- und vorgeschichtliche Bereich, 1951 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AQDXAAAAMAAJ; zu Romano Guardini: | ||
** S. 61: „Im Zusammenhang mit der Diagnostizierung wirtschaftlicher und politischer Fehlentwicklungen in dieser Zeit kommt er [Müller-Armack] zu der Feststellung, daß es Glaubensentscheidungen sind, die das Werden und Vergehen der Kulturen bestimmen[118… Vgl. in diesem Zusammenhang R. Guardini, Das Ende der Neuzeit, Basel 1950. Er schildert die gesellschaftsgestaltenden neuen Kräfte der Gegenwart, mit denen sich Religion in positiver Weise auseinanderzusetzen hat. Vgl. weiter R. Guénon, Die Krisis der Neuzeit, Köln 1950, J. Gebser, Ursprung und Gegenwart, Stuttgart 1949.].“ | ** S. 61: „Im Zusammenhang mit der Diagnostizierung wirtschaftlicher und politischer Fehlentwicklungen in dieser Zeit kommt er [Müller-Armack] zu der Feststellung, daß es Glaubensentscheidungen sind, die das Werden und Vergehen der Kulturen bestimmen[118… Vgl. in diesem Zusammenhang R. Guardini, Das Ende der Neuzeit, Basel 1950. Er schildert die gesellschaftsgestaltenden neuen Kräfte der Gegenwart, mit denen sich Religion in positiver Weise auseinanderzusetzen hat. Vgl. weiter R. Guénon, Die Krisis der Neuzeit, Köln 1950, J. Gebser, Ursprung und Gegenwart, Stuttgart 1949.].“ | ||
* [1951- | * [1951-096] [Französisch] [[Henri de Lubac]]: Aspects du Bouddhisme, 1951, zu Romano Guardini S. 8 f. (Bezug auf Guardinis Stellungnahme zum Buddhismus) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=zeIXAAAAIAAJ | ||
* [1951- | * [1951-097] [[Rudolf Padberg]]: Verkündigung und Religionsgeschichte, in: [[Theologische Quartalschrift]], Stuttgart, 131, 1951, S. 272ff., zu Romano Guardini S. 287 [Gerner 75] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=RR3PLmPivhYC und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1951#p=280 | ||
* [1951- | * [1951-098] [Italienisch] [[Filippo Piemontese]]: Romano Guardini e il suo incontro con Cristo, in: [[Studium]], Rom, 47, 1951, 9 (September 1951), S. 483-496 [Mercker 1991] und [Zucal, 1988, 486] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 131] - [Artikel] - [noch nicht online] | ||
* [1951- | * [1951-099] [[Giuseppe Quadrio]]: Il trattato„De assumptione Beatae Mariae Virginis“ dello Pseudo-Agostino e il suo influsso nella Teologia Assunzionistica Latina. Rom 1951 [Analecta Gregoriana. 52 (Analecta Gregoriana, 52), Rom 1951, S. 164 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HuXjAAAAMAAJ; zu Romano Guardini: | ||
** „Posizione di Ernst, Guardini, Renaudin“ S. 163-165, hier S. 164: „Dello stesso parere, sul valore delle ragioni di convenienza, è Romano Guardini, il quale conclude così un suo articolo su questo argomento: „Dimostrazioni, come quella ex decentia e ex pietate, provano sempre soltanto la possibilità, forse la probabilità. La certezza, al contrario, che quella determinata cosa sia anche realmente compiuta, può ottenersi soltanto attraverso una testimonianza, cioè per via positiva, non speculativa“[66. „Beweisgänge, wie der aus der Dezenz und Pietät, ergeben immer nur Möglichkeiten, vielleicht Wahrscheinlichkeiten. Die Gewissheit hingegen, dass jene Handlung auch wirklich vollzogen worden sei, kann immer nur durch ein Zeugnis, d. h. also auf positivem, nicht auf spekulativem Wege, erlangt werden» (R. GUARDINI, Das argumentum ex pietate beim hl. Bonaventura und Anselms Dezenzbeweis, in Theologie und Glaube 14 (1922), p. 165.] In queste ragioni di convenienza, secondo lui, hanno la preponderanza gli elementi e fattori soggettivi, le disposizioni speculative e sentimentali inconscie, che variano da uomo a uomo. Con lo schema „decuit, potuit, ergo fecit“, ciascuno può, in fin die conti, dimostrare tutto ciò che gli pare[67 «So kommen, dem Argumentierenden wahrscheinlich unbewusst, eine Fülle durchaus subiektiver Momente in den angeblichen Beweisgang . Mit dem Schema «decuit, potuit, ergo fecit» liesse sich schliesslich jede Willkür beweisen». R. GUARDINI, art. cit., in Theologie und Glaube 14 (1922), p. 165.]“. | ** „Posizione di Ernst, Guardini, Renaudin“ S. 163-165, hier S. 164: „Dello stesso parere, sul valore delle ragioni di convenienza, è Romano Guardini, il quale conclude così un suo articolo su questo argomento: „Dimostrazioni, come quella ex decentia e ex pietate, provano sempre soltanto la possibilità, forse la probabilità. La certezza, al contrario, che quella determinata cosa sia anche realmente compiuta, può ottenersi soltanto attraverso una testimonianza, cioè per via positiva, non speculativa“[66. „Beweisgänge, wie der aus der Dezenz und Pietät, ergeben immer nur Möglichkeiten, vielleicht Wahrscheinlichkeiten. Die Gewissheit hingegen, dass jene Handlung auch wirklich vollzogen worden sei, kann immer nur durch ein Zeugnis, d. h. also auf positivem, nicht auf spekulativem Wege, erlangt werden» (R. GUARDINI, Das argumentum ex pietate beim hl. Bonaventura und Anselms Dezenzbeweis, in Theologie und Glaube 14 (1922), p. 165.] In queste ragioni di convenienza, secondo lui, hanno la preponderanza gli elementi e fattori soggettivi, le disposizioni speculative e sentimentali inconscie, che variano da uomo a uomo. Con lo schema „decuit, potuit, ergo fecit“, ciascuno può, in fin die conti, dimostrare tutto ciò che gli pare[67 «So kommen, dem Argumentierenden wahrscheinlich unbewusst, eine Fülle durchaus subiektiver Momente in den angeblichen Beweisgang. Mit dem Schema «decuit, potuit, ergo fecit» liesse sich schliesslich jede Willkür beweisen». R. GUARDINI, art. cit., in Theologie und Glaube 14 (1922), p. 165.]“. | ||
* [1951- | * [1951-100] [Französisch] Eschatologie, in: [[Revue des sciences philosophiques et théologiques]], 35, 1951, S. 637 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FxxRAAAAYAAJ; zu Romano Guardini: | ||
* [1951- | ** S. 637: Eschatologie. – Bien qu´elle ne soit plus la parente pauvre, reléguée à la fin de la vie comme à la fin des manuels, nous ne pourrons que signaler rapidement quelques excellentes publications, animées de ce que nous avons appelé le sens eschatologique (100). Cela est manifeste surtout dans les très belles méditations de R. GUARDINI, sorte de transcription en une philosophie religieuse très intérieure de toute l'expérience et de toute la théologie chrétienne. De même dans les rapports de la Semaine d´études tenue à Vanves, à Pâques 1949, par le Centre de Pastorale liturgique.“ | ||
* [1951-101] [[Joseph Ternus]]: Das Seelen- und Bewußtseinsleben Jesu. Problemgeschichtlich-systematische Untersuchung, in: Alois Grillmeier/Heinrich Bacht (Hrsg.): Das Konzil von Chalkedon: Chalkedon heute, 1951, Band 3, S. 81-237 [neu aufgenommen] – [Artikel] https://books.google.de/books?id=1JEAAAAAMAAJ; zu Romano Guardini S. 87, 89, 91, 97, 158 und 206 | |||
* [1951-102] [Englisch] [[Norman Weyand]]: Catholic renascence. An unexplored horizon, in: [[The Catholic Library World]], 23, 1951, 1 (Oktober 1951), S. 7-10 [neu aufgenommen] – [Artikel]- https://books.google.de/books?id=IGwaAAAAMAAJ | |||
** S. 9: „This new spirit, termed in France, the Renouveau Catholique, was international in extent. It has grown so that today in widely different languages we find outstandingly artistic creative and critical works marked by this spirit influencing readers and younger writers. To familiar French names such as Claudel and Mauriac and tot he English Evelyn Waugh and Graham Greene, we can immediately add the Norwegian Sigrid Undset and the Germans Gertrud von Le Fort, Romano Guardini, and Theodor Haecker, to mention but a few. It would be interesting to consider various aspects of our present Catholic Renascence in its strict sense, but time will hardly permit.“ | ** S. 9: „This new spirit, termed in France, the Renouveau Catholique, was international in extent. It has grown so that today in widely different languages we find outstandingly artistic creative and critical works marked by this spirit influencing readers and younger writers. To familiar French names such as Claudel and Mauriac and tot he English Evelyn Waugh and Graham Greene, we can immediately add the Norwegian Sigrid Undset and the Germans Gertrud von Le Fort, Romano Guardini, and Theodor Haecker, to mention but a few. It would be interesting to consider various aspects of our present Catholic Renascence in its strict sense, but time will hardly permit.“ | ||
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==== Rezensionen zu: Christliche Besinnung (1, 1950-8, 1955) (Mercker 761, 762, 814, 815, 862, 913, 914, 1019) ==== | ==== Rezensionen zu: Christliche Besinnung (1, 1950-8, 1955) (Mercker 761, 762, 814, 815, 862, 913, 914, 1019) ==== | ||
* [1951-154] [[Carl Maier]]: Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 1 und 2, in: [[Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands]], Freiburg im Breisgau, 60, 1951, 3 (Mai 1951), S. 60 [Gerner 314] - [Rezension] - [noch nicht online] | |||
* [1951-155] Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd.2 und Bd. 3, in: [[Der Jungführer]], Düsseldorf/Würzburg, 2, 1951, S. 59 und S. 397 [Gerner 315] - [Rezension] - [noch nicht online] | |||
* [1951-156] Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 1-3, in: [[Der Prediger und Katechet]], Freiburg im Breisgau, 91, 1951/52, S. 316 [Gerner 315] - [Rezension] - [noch nicht online] | |||
* [1951-157] Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 2 und 3, in: [[Werkhefte für katholische Laienarbeit]], Frankfurt am Main, 5, 1951, 7, S. 167 und 9, S. 216 [Gerner 315] - [Rezension] - [noch nicht online] | |||
==== Rezensionen zu: Die Sinne und die religiöse Erkenntnis (1950) ==== | ==== Rezensionen zu: Die Sinne und die religiöse Erkenntnis (1950) ==== | ||
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==== Rezensionen zu: Gläubiges Dasein (1950/51) ==== | ==== Rezensionen zu: Gläubiges Dasein (1950/51) ==== | ||
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Aktuelle Version vom 2. Juli 2024, 07:47 Uhr
- [1951-092] Alois Closs: Die Religion der Germanen in ethnologischer Sicht, in: Franz König (Hrsg.): Christus und die Religionen der Erde, Bd. 2: Religionen der alten Völker und Kulturen, Wien 1951; (2)1961, S. 267-366, zu Romano Guardini S. 361 (verweist auf Parallele Baldur-Christus, die Guardini 1935 in den Schildgenossen, S. 97 ff. gezogen hat) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=HeknAAAAYAAJ
- [1951-093] Josef Dreissen: Aktuale Verkündigung, in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 131, 1951, S. 32-52 [Gerner 67] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=RR3PLmPivhYC und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1951#p=40
- [1951-094] Sturmius Grün: Israel politische Messiaserwartung, in: Benediktinische Monatsschrift, 27, 1951, S. 118-128 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=79JDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 126: „Wo der Kirche in ihrer jetzigen Gestalt nur eine potestas indirecta, ein mittelbares Recht zusteht, nämlich in allen rein irdischen Bereichen, wie Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, dort wäre zum mindestens in Israel dank seines ganzheitlichen Aufgehens im Messiasreich ihr Einfluß ein unmittelbarer gewesen. Ob schließlich Christus „in einem Mysterium heiliger Wandlung alles Geschaffene zu Gott“ (Guardini) geführt hätte ohne die kosmische Katastrophe, die er nun für das Ende der Weltzeit vorausgesagt hat und ganz sicher nicht ohne inneren Zusammenhang mit dem Strafgericht über Jerusalem, ob er die Welt zur endgültigen Vollendung geführt hätte in Parallele vielleicht zu der Wandlung, durch die ohne die Ursünde die Paradiesbewohner wohl in den Zustand der himmlischen Verklärung überführt worden wären, das bleibt als Frage offen.“
- [1951-095] Franz König: Der Mensch und die Religion, in ders. (Hrsg.): Christus und die Religionen der Erde: Der ur- und vorgeschichtliche Bereich, 1951 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AQDXAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 61: „Im Zusammenhang mit der Diagnostizierung wirtschaftlicher und politischer Fehlentwicklungen in dieser Zeit kommt er [Müller-Armack] zu der Feststellung, daß es Glaubensentscheidungen sind, die das Werden und Vergehen der Kulturen bestimmen[118… Vgl. in diesem Zusammenhang R. Guardini, Das Ende der Neuzeit, Basel 1950. Er schildert die gesellschaftsgestaltenden neuen Kräfte der Gegenwart, mit denen sich Religion in positiver Weise auseinanderzusetzen hat. Vgl. weiter R. Guénon, Die Krisis der Neuzeit, Köln 1950, J. Gebser, Ursprung und Gegenwart, Stuttgart 1949.].“
- [1951-096] [Französisch] Henri de Lubac: Aspects du Bouddhisme, 1951, zu Romano Guardini S. 8 f. (Bezug auf Guardinis Stellungnahme zum Buddhismus) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=zeIXAAAAIAAJ
- [1951-097] Rudolf Padberg: Verkündigung und Religionsgeschichte, in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 131, 1951, S. 272ff., zu Romano Guardini S. 287 [Gerner 75] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=RR3PLmPivhYC und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1951#p=280
- [1951-098] [Italienisch] Filippo Piemontese: Romano Guardini e il suo incontro con Cristo, in: Studium, Rom, 47, 1951, 9 (September 1951), S. 483-496 [Mercker 1991] und [Zucal, 1988, 486] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 131] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1951-099] Giuseppe Quadrio: Il trattato„De assumptione Beatae Mariae Virginis“ dello Pseudo-Agostino e il suo influsso nella Teologia Assunzionistica Latina. Rom 1951 [Analecta Gregoriana. 52 (Analecta Gregoriana, 52), Rom 1951, S. 164 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HuXjAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- „Posizione di Ernst, Guardini, Renaudin“ S. 163-165, hier S. 164: „Dello stesso parere, sul valore delle ragioni di convenienza, è Romano Guardini, il quale conclude così un suo articolo su questo argomento: „Dimostrazioni, come quella ex decentia e ex pietate, provano sempre soltanto la possibilità, forse la probabilità. La certezza, al contrario, che quella determinata cosa sia anche realmente compiuta, può ottenersi soltanto attraverso una testimonianza, cioè per via positiva, non speculativa“[66. „Beweisgänge, wie der aus der Dezenz und Pietät, ergeben immer nur Möglichkeiten, vielleicht Wahrscheinlichkeiten. Die Gewissheit hingegen, dass jene Handlung auch wirklich vollzogen worden sei, kann immer nur durch ein Zeugnis, d. h. also auf positivem, nicht auf spekulativem Wege, erlangt werden» (R. GUARDINI, Das argumentum ex pietate beim hl. Bonaventura und Anselms Dezenzbeweis, in Theologie und Glaube 14 (1922), p. 165.] In queste ragioni di convenienza, secondo lui, hanno la preponderanza gli elementi e fattori soggettivi, le disposizioni speculative e sentimentali inconscie, che variano da uomo a uomo. Con lo schema „decuit, potuit, ergo fecit“, ciascuno può, in fin die conti, dimostrare tutto ciò che gli pare[67 «So kommen, dem Argumentierenden wahrscheinlich unbewusst, eine Fülle durchaus subiektiver Momente in den angeblichen Beweisgang. Mit dem Schema «decuit, potuit, ergo fecit» liesse sich schliesslich jede Willkür beweisen». R. GUARDINI, art. cit., in Theologie und Glaube 14 (1922), p. 165.]“.
- [1951-100] [Französisch] Eschatologie, in: Revue des sciences philosophiques et théologiques, 35, 1951, S. 637 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FxxRAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 637: Eschatologie. – Bien qu´elle ne soit plus la parente pauvre, reléguée à la fin de la vie comme à la fin des manuels, nous ne pourrons que signaler rapidement quelques excellentes publications, animées de ce que nous avons appelé le sens eschatologique (100). Cela est manifeste surtout dans les très belles méditations de R. GUARDINI, sorte de transcription en une philosophie religieuse très intérieure de toute l'expérience et de toute la théologie chrétienne. De même dans les rapports de la Semaine d´études tenue à Vanves, à Pâques 1949, par le Centre de Pastorale liturgique.“
- [1951-101] Joseph Ternus: Das Seelen- und Bewußtseinsleben Jesu. Problemgeschichtlich-systematische Untersuchung, in: Alois Grillmeier/Heinrich Bacht (Hrsg.): Das Konzil von Chalkedon: Chalkedon heute, 1951, Band 3, S. 81-237 [neu aufgenommen] – [Artikel] https://books.google.de/books?id=1JEAAAAAMAAJ; zu Romano Guardini S. 87, 89, 91, 97, 158 und 206
- [1951-102] [Englisch] Norman Weyand: Catholic renascence. An unexplored horizon, in: The Catholic Library World, 23, 1951, 1 (Oktober 1951), S. 7-10 [neu aufgenommen] – [Artikel]- https://books.google.de/books?id=IGwaAAAAMAAJ
- S. 9: „This new spirit, termed in France, the Renouveau Catholique, was international in extent. It has grown so that today in widely different languages we find outstandingly artistic creative and critical works marked by this spirit influencing readers and younger writers. To familiar French names such as Claudel and Mauriac and tot he English Evelyn Waugh and Graham Greene, we can immediately add the Norwegian Sigrid Undset and the Germans Gertrud von Le Fort, Romano Guardini, and Theodor Haecker, to mention but a few. It would be interesting to consider various aspects of our present Catholic Renascence in its strict sense, but time will hardly permit.“
Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930)
- [1951-103] Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 60, 1951, 5 (September 1951), S. 117f. [Gerner 392] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-104] Theodor Gülker: Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 41, 1951, 1, S. 92 [Mercker 3773] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Sg5o4wt7Sc0C;
- [1951-105] Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, in: Katechetische Blätter, München, 76, 1951, 2, S. 87 [Gerner 392] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-106] Franz Löckher: Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, 3. Aufl., in: Klerusblatt, Eichstätt, 31, 1951, S. 369 [Mercker 3775] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-107] Rezension zu: Guardini, Vom lebendigen Gott, in: Pädagogische Nachrichten, Trier, 4, 1951, 1, S. 60 [Gerner 393] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Vom Leben des Glaubens (1932/35)
- [1951-108] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 60, 1951, 5 (September 1951), S. 117f. [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-109] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Katechetische Blätter, München, 76, 1951, 2, S. 87 [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-110] [Französisch] Rezension zu: Guardini, La vie de la Foi, in: Lettre de la tourette, 6, 1951, S. 237 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Xt8cAQAAMAAJ
- S. 237: „Analysant la parole de l'Apôtre: «le juste vit par la foi», Romano Guardini envisage l'expérience que nous avons de la foi, nous, personnellement, et les autres. Certes, l'auteur insiste sur le mystère qui entoure l'origine divine des adhésions du croyant, mais l'objet de son étude n'est pas la foi dans son mystère c'est la foi en tant que vie. Très soucieux des observations concrètes, il se pose les questions suivantes: Comment la foi naît-elle dans une âme? Quelles crises d'ordre psychologique doit-elle surmonter? Y a-t-il plusieurs manières de croire? Il envisage enfin le rôle de l'Eglise dans cette vie de la foi. R. Guardini nous livre à de profondes réflexions que devront lire les chrétiens soucieux de réfléchir avec exactitude sur leur vie de Foi.“
- [1951-111] Franz Löckher: Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Klerusblatt, Eichstätt, 31, 1951, 31, 15. Juni, S. 186 [Mercker 3766] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-112] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Pädagogische Nachrichten, Trier, 4, 1951, 1, S. 60 [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-113] Eduard Stakemeier: Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 41, 1951, S. 177 [Mercker 3770] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Sg5o4wt7Sc0C
Rezensionen zu: Wille und Wahrheit (1933)
- [1951-114] Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 60, 1951, 3 (Mai), S. 57f. [Gerner 402] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-115] Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Begegnung, Köln, 6, 1951, 2, S. 63 [Gerner 402] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=0Pq0PyOB7yMC
- [1951-116] Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Petrusblatt, Berlin, 7, 1951, 21 (27. Mai 1951), S. 9 [Gerner 403] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-117] Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Seele, Regensburg, 27, 1951, 4, S. 127 [Gerner 403] und 5, S. 159 [Gerner 403] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-118] Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Reutlinger General-Anzeiger, Reutlingen, 65, 1951, 59 (18. April 1951), S. 2 („Neue Bücher“) [Gerner 403] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-119] Oskar Simmel: Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 148, 76, 1951, 12, S. 474 [Mercker 3848] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vhBHAQAAIAAJ
Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)
- [1951-120] Otto Kuss: Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 41, 1951, 1, S. 62 [Mercker 3052] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Sg5o4wt7Sc0C
- [1951-121] [Italienisch] Rezension zu: Guardini, Der Herr, ital., in: La Civiltà cattolica, 1951, S. 96f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=im4OU917m4sC
- [1951-122] [Italienisch] M. P.: Rezension zu: Guardini, Der Herr, ital., in: L´osservatore romano, 18, 1951, 23. September 1951, S. 10 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://www.osservatoreromano.va/it/osservatore-della-domenica/pdfreader.html/odd/pdf/OsservatoreDellaDomenica_19510930_39.pdf.html
Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)
- [1951-123] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg, 1951, 4 [Mercker 3213] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-124] [Französisch] Bernard Capelle: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Recherches de théologie ancienne et médiévale, Louvain, 18, 1951, Nr. 174 [Mercker 3218] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-125] [Niederländisch] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: De Vlaamse Linie, Brüssel, 1951, 9. März [Mercker 3221] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-126] [Französisch] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Documents, Paris/Offenburg, 6, 1951, 2, S. 199 [Gerner 341] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-127] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Die Freie Presse, Gießen, 6, 1951, 212, 12. Septemper [Mercker 3225] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-128] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Gottesfreund, Düsseldorf, 1951, August [Mercker 3228] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-129] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Katechetische Blätter, München, 76, 1951, 2, S. 87 [Gerner 341] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-130] Walther von Loewenich: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Theologische Literaturzeitung, 76, 1951, S. 43 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=k5o3AQAAIAAJ
- S. 43: „Den berühmten Eingangskapiteln von Augustins Konfessionen hatte Harnack eine besondere Betrachtung gewidmet („Die Höhepunkte in Augustins Konfessionen“. Reden u. Aufstze, N. F. Bd. 3, 1916). Er sah in ihnen eine grundlegende Theorie der Religion. R. Guardini, der sich durch sein Buch „Die Bekehrung des Aurelius Augustinus“ (Jakob Hegner, Leipzig 1935) als feinsinniger und tiefgründiger Augustininterpret erwiesen hat, versteht sie als Ausdruck von Augustins Existenzerlebnis. In diesen fünf Kapiteln wird „der Bekennende sich der großen, rätselhaften, beunruhigenden Tatsache seines Existierens bewußt“ (S. 14). Dabei erscheint die dialektische Aussage (im Unterschied von der „direkten" Aussage) als die adäquate Erkenntnisform für die Phänomene der Existenz. Harnack nannte die fünf Kapitel eine „tiefe und erhabene Meditation“. Man könnte die Ausführungen Guardinis eine geistvolle moderne Meditation über Augustins Meditation nennen. Historische Absichten verfolgt sie nicht. So wird etwa das Verhältnis zum Neuplatonismus nur andeutungsweise gestreift (S. 69). Für das existenzielle Denken darf Augustin wohl in Anspruch genommen werden. Aber jene Kapitel als „eine der reinsten Ausbruchsstellen des neuzeitlichen Existenzerlebnisses" zu bezeichnen (S. 11), dürfte in der Richtung auf Modernisierung etwas zu weit gehen. Dagegen ließe sich über das Verhältnis von scire und invocare im Blick auf den existenziellen Ansatz von Augustins Denken wohl noch mehr sagen, als es hier geschieht. In dieser Richtung ist die evangelische Theologie offenkundig stärker interessiert als der katholische Denker. Der Text ist von Guardini nach der Ausgabe von Skutella (Teubner, 1934) neu übersetzt. Zweifelhaft erscheint mir die Wiedergabe des „quoniam loquaces muti sunt" (IV, 4) mit „denn in ihrer Geschwätzigkeit sind sie stumm“ (S. 53), ebenso wie die Deutung des „loquaces": „Was immer sie sonst von materiellen, geistigen, sittlichen Dingen sagen mögen - nichts haben sie gesagt, wenn sie nicht Zeugnis abgelegt haben für Gott" (S. 67). Guardini bedient sich einer äußerst sensiblen Diktion, die dem geistreichen Inhalt entspricht. Mit beidem kommt er dem Verlangen des „modernen" Lesers stark entgegen.“
- [1951-131] Friso Melzer: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Neubau, München, 6, 1951, 4 (April), S. 175 [Gerner 341] - [Rezension] - [noch nicht on-line]
- [1951-132] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 1951, 4 [Mercker 3234] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-133] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Der Prediger und Katechet, 90, 1951, 2 [Mercker 3236] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-134] Ferdinand Römer: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Deutsche Tagespost, Regensburg, 4, 1951, 10 (25. Januar 1951) [Mercker 3240] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-135] Georg Schückler: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Begegnung, Köln, 6, 1951, 1, S. 366 [Mercker 3243] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=0Pq0PyOB7yMC
- S. 366: „In diesem Buche läßt Guardini die Herzmitte de ringenden Heiligen aufleuchten, und dies in einer Weise, die aufrüttelt, erbeben läßt vor dem inneren Vorgang einer gnadenhaften Bekehrung. Die behutsame Einblickskraft Guardinis erschließt Tiefenräume, von deren Existenz der heutige Mensch kaum noch etwas ahnt oder die, verschüttet, seinem Leben eine Unsicherheit und Haltlosigkeit geben, welche den Aufgeschlossenen in eine innere Not drängen. Wie dankbar wird nun ein solcher, dem diese Not eine Verpflichtung auferlegt, zu diesem Buche greifen darum zu diesem Buch greifen, das Wegweisung und Aufrichtung zugleich ist!“
- leicht verkürzt als Verlagswerbung auch in: Stimmen der Zeit, 148, 1951, S. 400 - https://books.google.de/books?id=vhBHAQAAIAAJ; in: Hochland, 46, 1954 - https://books.google.de/books?id=EuoIAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=BVgvAAAAMAAJ; in: Das Münster, 8, 1955, S. 61 - https://books.google.de/books?id=7U3rAAAAMAAJ; in: Hochland, 52, 1959, S. 296 - https://books.google.de/books?id=PsohAQAAIAAJ;
- [1951-136] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Süddeutscher Rundfunk. Studio Karlsruhe, 1951, 12. Januar [Mercker 3248] - [Rezension]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
- [1951-137] Julius Wolf: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Die Zeit im Buch, Wien, 1951, S. 11-12 [Mercker 3251] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Anfang (1944/1950)
- [1951-138] [Französisch] Rezension zu: Guardini, Anfang, in: Année theologique, Paris 1951 [Mercker 2794] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-139] [Französisch] Bernard Capelle: Rezension zu: Guardini, Anfang, in: Bulletin de théologie ancienne et médiévale, Louvain, 6, 1951, S. 215 [Mercker 2796] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-140] [Französisch] Bernard Capelle: Rezension zu: Guardini, Anfang, in: Recherches de théologie ancienne et médiévale, Louvain, 1951, Rezension zu: Nr.: 713 [Mercker 2797] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-141] Walther von Loewenich: Rezension zu: Guardini, Anfang, in: Theologische Literaturzeitung, Leipzig, 76, 1951, 1, Sp. 44 [Mercker 2803] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/thlz_076_1951/0030
- [1951-142] Rezension zu: Guardini, Anfang, in: Oberrheinisches Pastoralblatt, Karlsruhe, 1951, März [Mercker 2805] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-143] Marga Plitt: Rezension zu: Guardini, Anfang, in: Bücherei und Bildung, Reutlingen, 3, 1951, S. 2 (132) [Mercker 2806, bei Mercker S. 2, wohl aber S. 132] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=71MwAQAAIAAJ
- [1951-144] Hermann Tüchle: Rezension zu: Guardini, Anfang, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 1951, S. 11-12 [Mercker 2810] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Sg5o4wt7Sc0C
- [1951-145] Julius Wolf: Rezension zu: Guardini, Anfang, in: Die Zeit im Buch, Wien, 1951, S. 11-12 [Mercker 2811] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Die letzten Dinge (1940)
- [1951-146] Rezension zu: Guardini, Die letzten Dinge, in: Bund Neudeutschland, Köln, 4, 1951, 11 (November), S. 14 [Gerner 346] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-147] [Französisch] Madeleine Daniélou: Rezension zu: Guardini, Les fins dernières, in: Cahiers de Neuilly, 1951, S. 32 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=-gAgAQAAIAAJ
- [1951-148] Rezension zu: Guardini, Die letzten Dinge, ital., in: L´ osservatore romano, 18, 1951, S. 9 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://www.osservatoreromano.va/it/osservatore-della-domenica/pdfreader.html/odd/pdf/OsservatoreDellaDomenica_19511111_45.pdf.html
- [1951-149] [Französisch] Rezension zu Guardini, Die letzten Dinge/Les fins dernières, in: La Vie spirituelle - Band 84, 1951, S. 437 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=W24Qv5wOiUEC:
- S. 437 f.: „C´est au cours de la guerre que parut une première fois ce livre remarquable. L'accueil exceptionnel qui lui fut fait pouvait s'expliquer par le nom du célèbre théologien de Munich, mais aussi par la situation tragique dans laquelle on vivait. Plus que jamais le problème des fins dernières était alors au premier plan des préoccupations humaines. A toutes les réponses que la philosophie moderne essaie de doner à la mort de l´homme, Romano Guardini oppose celle de la révélation divine. Dans une langue admirable et avec une maîtrise parfaite de la pensée théologique, il expose la grave question de la mort elle-même, puis celles de la purification, de la résurrection, du jugement et de la vie éternelle. Il montre qu'il existe une cohérence divine entre toutes ces …“ (S. 438 muss noch nachgetragen werden)
Rezensionen zu: Glaubenserkenntnis (1944)
- [1951-150] Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 60, 1951, 3 (Mai 1951), S. 57 f. [Gerner 358] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-151] Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, in: Bund Neudeutschland, Köln, 4, 1951, 11 (November 1951), S. 15 [Gerner 358] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Drei Schriftauslegungen (1949)
- [1951-152] Rezension zu: Guardini, Drei Schriftauslegungen, in: Bund Neudeutschland, Köln, 4, 1951, 11 (November), S. 15 [Gerner 351] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-153] Rezension zu: Guardini, Drei Schriftauslegungen, in: Werkhefte für katholische Laienarbeit, Frankfurt am Main, 5, 1951, 8, S. 190 [Gerner 351] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Christliche Besinnung (1, 1950-8, 1955) (Mercker 761, 762, 814, 815, 862, 913, 914, 1019)
- [1951-154] Carl Maier: Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 1 und 2, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 60, 1951, 3 (Mai 1951), S. 60 [Gerner 314] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-155] Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd.2 und Bd. 3, in: Der Jungführer, Düsseldorf/Würzburg, 2, 1951, S. 59 und S. 397 [Gerner 315] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-156] Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 1-3, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 91, 1951/52, S. 316 [Gerner 315] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-157] Rezension zu: Christliche Besinnung, Bd. 2 und 3, in: Werkhefte für katholische Laienarbeit, Frankfurt am Main, 5, 1951, 7, S. 167 und 9, S. 216 [Gerner 315] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Die Sinne und die religiöse Erkenntnis (1950)
- [1951-158] Rezension zu: Guardini, Die Sinne und die religiöse Erkenntnis, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 60, 1951, 8 (Dezember 1951), S. 184 [Gerner 349] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-159] Rezension zu: Guardini, Die Sinne und die religiöse Erkenntnis, in: Bund Neudeutschland, Köln, 4, 1951, 11 (November), S. 14 [Gerner 349] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-160] Theoderich Kampmann: Rezension zu: Guardini, Die Sinne und die religiöse Erkenntnis, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 41, 1951, 4, S. 357 [Mercker 3304] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Sg5o4wt7Sc0C
- [1951-161] Rezension zu: Guardini, Die Sinne und die religiöse Erkenntnis, in: Katechetische Blätter, München, 76, 1951, 8, S. 349 [Gerner 349] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-162] Rinke: Rezension zu: Guardini, Die Sinne und die religiöse Erkenntnis, in: Zeitschrift für Heilpädagogik, Nienburg, 2, 1951, 11, S. 511f. [Gerner 349] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-163] Erwin Schühle: Rezension zu: Guardini, Die Sinne und die religiöse Erkenntnis, in: Die Christengemeinschaft, Stuttgart, 23, 1951, S. 270-272 [Gerner 349] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-164] H. Zeller: Rezension zu: Guardini, Die Sinne und die religiöse Erkenntnis, in: Zeitschrift für katholische Theologie, Innsbruck, 73, 1951, 3, S. 368-369 [Mercker 3307] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Wo4-qanOmjoC
Rezensionen zu: Der Mythos und die Wahrheit der Offenbarung (1950)
- [1951-165] Friedrich Abendroth: Romano Guardini: „Mythos und Offenbarung“, in: Die Österreichische Furche, Wien, 7, 1951, 35 (25. August 1951), S. 4f. [Gerner 267] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1951-166] [Französisch] Heinrich Bacht: Semaine des intellectuels catholiques 1950: L´humanisme et la grâce, in: Scholastik, Freiburg, 26, 1951, 4, S. 587 (Rezension zu: Guardini, Der Mythos und die Wahrheit der Offenbarung) [Mercker 3102] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-167] [Englisch] Rezension zu: L´Humanisme et la Grâce, in: The Downside Review, 69, 1951, S. 121 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=mbd_pQN5_GMC; zu Romano Guardini:
- S. 121: „The two opening papers (by Romano Guardini and P. Jouguelet) gave promise of a cohesion that emerged adequately enough in the second half of the week in the spheres of creative literature, philosophy and theology: the Christian of these days who lives at grips with contemporary conflicts' experiencing simultaneously within himself human reality and the reality of faith suffers from their opposition and the bitterness of the conflict. Guardini in his paper on myth and revelation brought out very clearly this divergence of perspective, but the papers on biology, psychology and sociology tended rather to show the scientific and the spiritual in mere juxtaposition, agreeing to differ like husband and wife who have obtained a legal separation. This is the expression of a feeling of uneasiness engendered by the whole of the first part; it is not a criticism of the individual papers.“
- [1951-168] [Französisch] Rezension zu: Guardini, Le mythe et la vérité de la révélation, in: Recherches de science religieuse, in: Revue des sciences philosophiques et théologiques, 35, 1951, S. 183 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FxxRAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 183: „La révélation judéo-chrétienne, en affirmant un Dieu personnel et transcendant, démasque le caractère équivoque du mythe, qui fait de Dieu un élément du monde, et sauve en même temps ce qu'il contient de positif, des expériences profondes exprimées en images impérissables.“
- [1951-169] Wilhelm Stählin: Ein Brief (Stellungnahme zu: Guardini, Der Mythos und die Wahrheit der Offenbarung), in: Quatember, 1951, S. 31-36, zu Romano Guardini S. 31 u. ö. [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://www.quatember.de/J1951/q51031.htm
- [1951-170] [Englisch] Books of the Week: Mythology and Myth (Rezension zu: Guardini, Der Mythos und die Wahrheit der Offenbarung, engl.), in: The Tablet, 198, 1951, 22. September, S. 190 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vBwHuR50FT0C
Noch zu: Vortrag in Paris 1950)
- [1951-171] Semaine des Intellectuels Catholiques Francais, Paris 1950, in: Schweizerische Rundschau, 50, 1951, S. 244 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=axIYAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 245: Als Vertreter des modernen deutschen Katholizismus sprach am ersten Abend Romano Guardini über Mythus und Offenbarungswahrheit. Er zeigte die Unvereinbarkeit von mythischem Gottheitsanspruch und christlichem Glauben auf und erinnerte an die alte kirchliche Missions-Erfahrung, daß der Christ allen innerweltlichen Verirrungen in Liebe, heilend und reinigend, zu begegnen habe. Es war eine vornehme Geste des Centre Français des Intellectuels Catholiques , das auf seine gesamtkirchliche Verbindung in der Pax Romana immer größten Wert legt und die primitive Arroganz des innerkirchlichen Nationalismus überwunden hat, am Eröffnungsabend einen Deutschen mit einem Franzosen sprechen zu lassen. Guardinis Partner Pierre Jouguelet, untersuchte den Säkularisierungsprozeß der modernen Literatur.“
Zu: Vortrag in Freiburg
- [1951-172] Mythos und Offenbarung. Ein Vortrag Guardinis in Freiburg, in: Badische Zeitung, Freiburg, 1951, 19. Juni (zum Vortrag: Guardini, Der Mythos und die Wahrheit der Offenbarung) [Mercker 2180] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-173] C. (Bernhard Casper): Romano Guardini in Freiburg, in: Freiburger Studentenzeitung, Freiburg im Breisgau, 1951, 1 (Juni 1951), ohne Paginierung (S. 6) (Bericht über Vortrag „Mythos und Offenbarung“; über Dingwirklichkeit und Weltwirklichkeit; „Man muß dem Studium generale für diesen schönen Vortrag dankbar sein und kann nur hoffen, daß der Appell des Prorektors, sich von dem Guardinischen Geist des einfachen Nachdenkens über die Dinge anregen zu lassen, im Sinne eines wahren Studium generale gehört worden ist.“); [neu aufgenommen aus Schriftenverzeichnis Bernhard Casper: https://docplayer.org/8767315-1-romano-guardini-in-freiburg-in-freiburger-studentenzeitung-1951-ohne-paginierung-gezeichnet-c.html] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1951-174] Guardini: Mythos und Offenbarung, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 3, 1951, 26 (1. Juli 1951), S. 204 [Gerner 267] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1951-175] Kli: statt großer Politik: Guardini oder Aufstand der Massen, in: Freiburger Studentenzeitung, Freiburg im Breisgau, 1951, 1 (Juni 1951), ohne Paginierung (S. 4) (Kommentar zu Andrang zu Guardinis Vortrag: demnach war der Hörsaal 1 übervoll besetzt und der Vortrag wurde in Hörsaal 5 und 28 übertragen) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Vortrag Salzburger Hochschulwochen
- [1951-176] Die Salzburger Hochschulwochen vom 5. bis 18. August 1951 (Gesamtprogramm): Ankündigung „Hauptvorlesungen“ u.a. von Romano Guardini (12. bis 18. August 1951): Thema: „Der Mythos und die Wahrheit der Offenbarung“, in: Die Österreichische Furche, Wien, 7, 1951, 29 (14. Juli 1951), S. 7 [Gerner 267] - [Artikel] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Gläubiges Dasein (1950/51)
- [1951-177] Rezension zu: Guardini, Gläubiges Dasein, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 60, 1951, 6 (Oktober 1951), S. 139 [Gerner 358] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-178] Rezension zu: Guardini, Gläubiges Dasein, in: Bund Neudeutschland, Köln, 4, 1951, 11 (November), S. 15 [Gerner 358] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-179] Rezension zu: Guardini, Gläubiges Dasein, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 91, 1951/52, S. 439 [Gerner 358] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-180] Rezension zu: Guardini, Gläubiges Dasein, in: Religion und Weltanschauung, Rosenheim, 6, 1951, 6 (November/Dezember), S. 217 [Gerner 358] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-181] Oskar Simmel: Rezension zu: Guardini, Gläubiges Dasein, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 148, 76, 1951, 12, S. 474 [Mercker 3359] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vhBHAQAAIAAJ
- [1951-182] Rezension zu: Guardini, Gläubiges Dasein, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 41, 1951, S. 443 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Sg5o4wt7Sc0C
- [1951-183] Rezension zu: Guardini, Gläubiges Dasein, in: Werkhefte für katholische Laienarbeit, Frankfurt am Main, 5, 1951, 9, S. 216f. [Gerner 358] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1951-184] H. Zeller: Rezension zu: Guardini, Gläubiges Dasein, in: Zeitschrift für katholische Theologie, Innsbruck, 73, 1951, 3, S. 368-369, hier S. 369 [Mercker 3360] und [Mercker 3361] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Wo4-qanOmjoC