Andreas Redtenbacher: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Andreas Redtenbacher''' (* 1953) ist ein österreichischer römisch-katholischer Theologe.
'''Andreas Redtenbacher''' CanReg (* 1953) ist ein österreichischer römisch-katholischer Theologe.


== Biographie ==
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Aktuelle Version vom 25. November 2024, 08:06 Uhr

Andreas Redtenbacher CanReg (* 1953) ist ein österreichischer römisch-katholischer Theologe.

Biographie

  • 1971/72 Noviziat im Augustiner-Chorherren-Stift Klosterneuburg
  • 1972-1977 Studium der Theologie
  • 1976/77 Ministrantenreferent der Erzdiözese Wien und Mitglied der Diözesanleitung der katholischen Jungschar der Erzdiözese Wien
  • 1978 Priesterweihe
  • 1978/79 Lizentiatsstudium an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom
  • 1979/80 Ergänzungsstudium der Selbständigen Religionspädagogischen Studienrichtung
  • 1979-1990 Religionsprofessor am Bundesgymnasium Klosterneuburg
  • 1980-1995 Rektor des Mittelschülerzentrums
  • 1981-1995 Universitätsassistent am Institut für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie der Universität Wien (bei Johannes Emminghaus und Hansjörg Auf der Maur)
  • 1983 Dr. theol.
  • 1984/1985 wissenschaftlicher Institutsverwalter während der Lehrstuhlvakanz
  • 1. September 1984 Ernennung zum Mitglied der Diözesankommission für Liturgie, zum Vikariatsrat und Vorsitzenden des Liturgieausschusses des Vikariats Wien-Stadt (letzte Wiederernennung 2009)
  • 1985-1990 Betreuungslehrer für Lehramtskandidaten und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Religionsprofessoren am Bundesgymnasium Klosterneuburg
  • 1986-1999 Lehrbeauftragter für Liturgiewissenschaft an der Universität Wien
  • 1990-2001 Pfarrer in Kritzendorf
  • ab 1995 Forschungen am Deutschen Liturgischen Institut in Trier
  • 1998 Ernennung zum Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft der Liturgiereferenten der Diözesen Österreichs in Salzburg
  • seit 1999 Vorstandsmitglied des Vikariatsrates
  • 1999-2001 Mitglied des Pastoralrates der Erzdiözese Wien
  • 2001 Freistellung zur Habilitation
  • 2004 Gründer der Liturgiewissenschaftlichen Gesellschaft Klosterneuburg
  • 2007 Leiter des Diözesanbeirates für die Aus- und Weiterbildung der liturgischen Ämter und Dienste in der Erzdiözese Wien
  • seit 2008 Präsident der Liturgiewissenschaftlichen Gesellschaft Klosterneuburg
  • 2008 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten an der PTH Vallendar
  • 2009 Professor für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Klosterneuburg; gleichzeitig Beauftragung mit dem Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (bis 2011 als Gastprofessor)
  • 2011 Direktor des Pius-Parsch-Instituts Klosterneuburg
  • 2012 Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste

Bibliographie zu Guardini

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