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Aus Romano-Guardini-Handbuch
 
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## S. 20: „Das Gegensatzdenken verhindert die Reduktion der Wirklichkeit auf die eige-nen, bevorzugten Aspekte, deren Verabsolutierung und Verallgemeinerung (`Totalitisierung´) zu einer Radikalisierung und Fanatisierung der eigenen Position und damit in die schlechte Polemik führen.“  
## S. 20: „Das Gegensatzdenken verhindert die Reduktion der Wirklichkeit auf die eige-nen, bevorzugten Aspekte, deren Verabsolutierung und Verallgemeinerung (`Totalitisierung´) zu einer Radikalisierung und Fanatisierung der eigenen Position und damit in die schlechte Polemik führen.“  
# [Italienisch] [[Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz]]: La concezione di "Weltanschauung" nel pensiero di Romano Guardini, in: [[Humanitas. Rivista mensile di cultura]], Brescia, 58, 2003, S. 499-514 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SdMeAQAAMAAJ;  
# [Italienisch] [[Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz]]: La concezione di "Weltanschauung" nel pensiero di Romano Guardini, in: [[Humanitas. Rivista mensile di cultura]], Brescia, 58, 2003, S. 499-514 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SdMeAQAAMAAJ;  
# [2003-000] [[Christoph Lange]]: Mysterium Wirklichkeit: Walter Warnach und der politische Manierismus Carl Schmitts, München 2003 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00041656_00001.html ; zu Romano Guardini S. 87, 94, 96 f.:
# [[Christoph Lange]]: Mysterium Wirklichkeit: Walter Warnach und der politische Manierismus Carl Schmitts, München 2003 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00041656_00001.html ; zu Romano Guardini S. 87, 94, 96 f.:
## S. 96 f.: „Die Reichstheologie als Teil der Liturgischen Bewegung kam aus der katholischen Jugendbewegung. […] In den Kreisen der Bewegung wird „Wirklichkeit“ geradezu zu einem Modebegriff: „Die Wirklichkeit der Dinge, die Wirklichkeit der Seele, die Wirklichkeit Gottes treten uns mit neuer Wucht entgegen. Das religiöse Leben ist nach Gegenstand, Inhalt und Verlauf Wirklichkeit, ein Verhalten der lebendigen Seele zum lebendigen Gott“,[3 Romano Guardini: Das Erwachen der Kirche in der Seele, in: Hochland, 19, 1922, 2, S. 257-267, hier: S. 262 f.] schrieb Romano Guardini 1922 in seinem für die Liturgische Bewegung pragmatischen Text über „Das Ewachen der Kirche in der Seele“. Dazu gehören für Guardini die „religiöse Gemeinschaft“[4 Ebenda, S. 263] und der „Sinn für das Organische“.[5 Ebd.] Drei Jahre später erschien sein Buch „Der Gegensatz. Versuche zu einer Philosophie des Lebendig-Konkreten“. [6 Romano Guardini: Der Gegensatz. Versuche zu einer Philosophie des Lebendig-Konkreten, Wiesbaden 1925.] Darin beschreibt er den Kern des Leendigen als über-rational und gegensätzlich gebaut. Das „Sein in Spannung“ in den „nicht aufzulösenden Antithesen des Konkreten“[1 Ebenda, S. 244] ist demnach nicht weiter in Teile zerlegbar. Das Erste, Ursprüngliche der Wirklichkeit ist also die Differenz. Wenn man Formulierungen Blondels, z.B. die Rede von einer konkreten und integralen Ontologie, oder Warnachs Rede vom durchgängigen Gegensatz, der durch die Zeit im Wirklichen gesetzt wird, dagegenhält, so scheint es hier zumindest eine Verwandtschaft zu geben. Der Unterschied besteht allerdings darin, daß Guardini das Organische, Lebendige sehr betont, das bei Warnach in der Nachfolge Pascals und Blondels ja eben gerade geopfert werden muß.“ Übereinstimmung herrscht allerdings bezüglich der gemeinschaftsbildenden Funktion der Liturgie, der Kommunion. Die Betonung liegt auf dem gemeinsamen Vollzug, auf der Handlung, der actio.[2 Zum Gottesdienst als actio vgl. bes.: Odo Casel: Das christliche Opermyterium a.a.O., S. 402 ff.]“
## S. 96 f.: „Die Reichstheologie als Teil der Liturgischen Bewegung kam aus der katholischen Jugendbewegung. […] In den Kreisen der Bewegung wird „Wirklichkeit“ geradezu zu einem Modebegriff: „Die Wirklichkeit der Dinge, die Wirklichkeit der Seele, die Wirklichkeit Gottes treten uns mit neuer Wucht entgegen. Das religiöse Leben ist nach Gegenstand, Inhalt und Verlauf Wirklichkeit, ein Verhalten der lebendigen Seele zum lebendigen Gott“,[3 Romano Guardini: Das Erwachen der Kirche in der Seele, in: Hochland, 19, 1922, 2, S. 257-267, hier: S. 262 f.] schrieb Romano Guardini 1922 in seinem für die Liturgische Bewegung pragmatischen Text über „Das Ewachen der Kirche in der Seele“. Dazu gehören für Guardini die „religiöse Gemeinschaft“[4 Ebenda, S. 263] und der „Sinn für das Organische“.[5 Ebd.] Drei Jahre später erschien sein Buch „Der Gegensatz. Versuche zu einer Philosophie des Lebendig-Konkreten“. [6 Romano Guardini: Der Gegensatz. Versuche zu einer Philosophie des Lebendig-Konkreten, Wiesbaden 1925.] Darin beschreibt er den Kern des Leendigen als über-rational und gegensätzlich gebaut. Das „Sein in Spannung“ in den „nicht aufzulösenden Antithesen des Konkreten“[1 Ebenda, S. 244] ist demnach nicht weiter in Teile zerlegbar. Das Erste, Ursprüngliche der Wirklichkeit ist also die Differenz. Wenn man Formulierungen Blondels, z.B. die Rede von einer konkreten und integralen Ontologie, oder Warnachs Rede vom durchgängigen Gegensatz, der durch die Zeit im Wirklichen gesetzt wird, dagegenhält, so scheint es hier zumindest eine Verwandtschaft zu geben. Der Unterschied besteht allerdings darin, daß Guardini das Organische, Lebendige sehr betont, das bei Warnach in der Nachfolge Pascals und Blondels ja eben gerade geopfert werden muß.“ Übereinstimmung herrscht allerdings bezüglich der gemeinschaftsbildenden Funktion der Liturgie, der Kommunion. Die Betonung liegt auf dem gemeinsamen Vollzug, auf der Handlung, der actio.[2 Zum Gottesdienst als actio vgl. bes.: Odo Casel: Das christliche Opermyterium a.a.O., S. 402 ff.]“
# [[Karl Lehmann]]: Kriterien und Umriss des christlichen Menschenbildes. Vortrag bei der Jahrestagung und Festveranstaltung "15 Jahre Guardini-Stiftung" am Samstag, den 9. November 2002, im Senatssaal der Humboldt-Universität Berlin, in: [[Pufendorf Ludwig/Löwer, Wolfgang (Hrsg. im Auftrag der Guardini-Stiftung): Die Welt als ganze denken. Festschrift für Hermann Josef Schuster zum 70. Geburtstag, 2003 (Schriftenreihe des Forum Guardini, Bd. 12), S. 3-21 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]  
# [[Karl Lehmann]]: Kriterien und Umriss des christlichen Menschenbildes. Vortrag bei der Jahrestagung und Festveranstaltung "15 Jahre Guardini-Stiftung" am Samstag, den 9. November 2002, im Senatssaal der Humboldt-Universität Berlin, in: [[Pufendorf Ludwig/Löwer, Wolfgang (Hrsg. im Auftrag der Guardini-Stiftung): Die Welt als ganze denken. Festschrift für Hermann Josef Schuster zum 70. Geburtstag, 2003 (Schriftenreihe des Forum Guardini, Bd. 12), S. 3-21 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]  

Aktuelle Version vom 22. September 2024, 11:38 Uhr

  1. [Italienisch] Pedro Barrajón: Quale futuro per l´ antropologia cristiana? Guardando il secolo XXI dalla prospettiva di Giovanni Paolo II, in: Alpha Omega, 6, 2003, 3, S. 457-484, zu Romano Guardini S. 468f. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=nfrYAAAAMAAJ
  2. [Italienisch] Fausto Borelli: Teologia della tecnica: Romano Guardini, in: Energia, Ambiente e innovazione, 49, 2003, 5 (September/Oktober), S. 70-82 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Fritz Bohnsack: Demokratie als erfülltes Leben. Die Aufgabe von Schule und Erziehung, Bad Heilbrunn 2003, zu Romano Guardini S. 77-79 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ixkt67Ii6yUC
  4. Giancarlo Caronello: Max Scheler und Carl Schmitt - zwei Positionen des katholischen Renouveau in Deutschland. Eine Fallstudie über die Summa (1917/18), in: Christian Bermes/Wolfhart Henckmann/Heinz Leonardy (Hrsg.): Vernunft und Gefühl. Schelers Phänomenologie des emotionalen Lebens, 2003, S. 225-254, zu Romano Guardini S. 229 (berichtet ohne Quellenangabe davon, Guardini habe Scheler „Machiavellismus“ vorgeworfen) und 252f. (zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie und zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=k8xxlvdcvRIC
  5. Marian Eleganti: „Man muss gut wollen, um wahr denken zu können.“ Ein Beitrag zum Wahrheitsverständnis von Romano Guardini, Paderborn 2003 (Salzburger Theologische Studien; Bd.22) [Brüske 238] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    1. Inhaltsverzeichnis - https://d-nb.info/967510392/04
    2. Rezensionen:
      1. Gunda Brüske: Rezension zu: Eleganti, „Man muss gut wollen, um wahr denken zu können“, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 46, 2004, S. 401 [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6fUlAQAAIAAJ
  6. Marian Eleganti: Überzeugung und Toleranz - Impulse aus dem Denken Romano Guardinis (Vorlesungen auf den Salzburger Hochschulwochen August 2003) [neu aufgenommen] - [Typoskript] - [nicht mehr online] (nicht mehr online), darin unter anderem:
    1. S. 20: „Das Gegensatzdenken verhindert die Reduktion der Wirklichkeit auf die eige-nen, bevorzugten Aspekte, deren Verabsolutierung und Verallgemeinerung (`Totalitisierung´) zu einer Radikalisierung und Fanatisierung der eigenen Position und damit in die schlechte Polemik führen.“
  7. [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: La concezione di "Weltanschauung" nel pensiero di Romano Guardini, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 58, 2003, S. 499-514 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SdMeAQAAMAAJ;
  8. Christoph Lange: Mysterium Wirklichkeit: Walter Warnach und der politische Manierismus Carl Schmitts, München 2003 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00041656_00001.html ; zu Romano Guardini S. 87, 94, 96 f.:
    1. S. 96 f.: „Die Reichstheologie als Teil der Liturgischen Bewegung kam aus der katholischen Jugendbewegung. […] In den Kreisen der Bewegung wird „Wirklichkeit“ geradezu zu einem Modebegriff: „Die Wirklichkeit der Dinge, die Wirklichkeit der Seele, die Wirklichkeit Gottes treten uns mit neuer Wucht entgegen. Das religiöse Leben ist nach Gegenstand, Inhalt und Verlauf Wirklichkeit, ein Verhalten der lebendigen Seele zum lebendigen Gott“,[3 Romano Guardini: Das Erwachen der Kirche in der Seele, in: Hochland, 19, 1922, 2, S. 257-267, hier: S. 262 f.] schrieb Romano Guardini 1922 in seinem für die Liturgische Bewegung pragmatischen Text über „Das Ewachen der Kirche in der Seele“. Dazu gehören für Guardini die „religiöse Gemeinschaft“[4 Ebenda, S. 263] und der „Sinn für das Organische“.[5 Ebd.] Drei Jahre später erschien sein Buch „Der Gegensatz. Versuche zu einer Philosophie des Lebendig-Konkreten“. [6 Romano Guardini: Der Gegensatz. Versuche zu einer Philosophie des Lebendig-Konkreten, Wiesbaden 1925.] Darin beschreibt er den Kern des Leendigen als über-rational und gegensätzlich gebaut. Das „Sein in Spannung“ in den „nicht aufzulösenden Antithesen des Konkreten“[1 Ebenda, S. 244] ist demnach nicht weiter in Teile zerlegbar. Das Erste, Ursprüngliche der Wirklichkeit ist also die Differenz. Wenn man Formulierungen Blondels, z.B. die Rede von einer konkreten und integralen Ontologie, oder Warnachs Rede vom durchgängigen Gegensatz, der durch die Zeit im Wirklichen gesetzt wird, dagegenhält, so scheint es hier zumindest eine Verwandtschaft zu geben. Der Unterschied besteht allerdings darin, daß Guardini das Organische, Lebendige sehr betont, das bei Warnach in der Nachfolge Pascals und Blondels ja eben gerade geopfert werden muß.“ Übereinstimmung herrscht allerdings bezüglich der gemeinschaftsbildenden Funktion der Liturgie, der Kommunion. Die Betonung liegt auf dem gemeinsamen Vollzug, auf der Handlung, der actio.[2 Zum Gottesdienst als actio vgl. bes.: Odo Casel: Das christliche Opermyterium a.a.O., S. 402 ff.]“
  9. Karl Lehmann: Kriterien und Umriss des christlichen Menschenbildes. Vortrag bei der Jahrestagung und Festveranstaltung "15 Jahre Guardini-Stiftung" am Samstag, den 9. November 2002, im Senatssaal der Humboldt-Universität Berlin, in: [[Pufendorf Ludwig/Löwer, Wolfgang (Hrsg. im Auftrag der Guardini-Stiftung): Die Welt als ganze denken. Festschrift für Hermann Josef Schuster zum 70. Geburtstag, 2003 (Schriftenreihe des Forum Guardini, Bd. 12), S. 3-21 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Silvia Nöger: Technikbewertung und Technikbewältigung in der deutschsprachigen Literatur seit 1850. Eine Motivanalyse anhand von ausgewählten Texten, Diss. Frankfurt am Main 2003 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]; publiziert Saarbrücken 2008, zu Romano Guardini:
    1. S. 184: „"Die Neuzeit sucht durch rationale Erkenntnis und exakte Technik, Macht über die Natur zu erringen. Worum geht es im kommenden Weltbild? Während die Macht weiter steigt <...>, tritt zugleich ihr Charakter als Gefahr ins Bewußtsein, und als Sinnkern des kommenden Weltbildes erscheint ihr die Bändigung der Macht selbst."[Guardini, Romano: Der unvollständige Mensch und die Macht, Würzburg 1956, S. 71]. Der Theologe und Philosoph Romano Guardini warnte bereits Anfang der 50er Jahre davor, dass der Mensch auf der einen Seite, seine Handlungsmöglichkeiten durch technische Anwendung zwar stets vergrößere, andererseits aber nicht ausreichend die Frage nach der ethischen Grenzziehung dieser Möglichkeiten stelle. Es fehle an einer Ethik der Macht.“
    2. S. 194: “Die Technik sei, schreibt Guardini, menschlich-ethisch gesehen noch in ihrer Jünglingsphase” (Guardini, Romano: Der unvollständige Mensch und die Macht, Würzburg 1956, S. 20)
  11. [Englisch] Tracey Rowland: Culture and the Thomist Tradition. After Vatican II, 2003, zu Romano Guardini S. XI, 22, 30, 75, 83, 174, 176, 199 und 209 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=CgzZIkGlnpIC
  12. [Lettisch] Igors Šuvajevs: Romano Gvardīni "Jaunlaiku pasaules ainas iziršana un nākamība": ievadraksts un izvilkumu tulkojums (englischer Titel: Romano Guardini "Dissolution of the modern world vision and future"), Riga 2003 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  13. [Italienisch] Xavier Tilliette: Maritain e la Chiesa persona. Guardini e la Chiesa dell´eterno rinnovamento, in ders.: La Chiesa nella filosofia, italienische Übersetzung herausgegeben durch G. Sansonetti, 2003, S. 223-234 (zu Romano Guardini S. 227-231) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  14. Peter Treier: "Warum ich Europäer bin". Romano Guardinis Vision von Europas Rolle in der zukünftigen Welt, in: Evangelische Aspekte, 13, 2003, 4, S. 41-44 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  15. [Italienisch] Silvano Zucal: Romano Guardini pensatore europeo e pensatore dell`Europa, in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 58, 2003, 3, 475-498 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SdMeAQAAMAAJ; dann auch in: Guardini, Europa: compito e destino, hrsg. von Silvano Zucal, Brescia 2004, S. 77-112 [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925)

  1. [Italienisch] Bruno Forte: L´Uno per l´Altro. Per un´etica della trascendenza, Brescia 2003, darin: L´ opposizione polare. L´ etica di Guardini S. 131-149 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
    1. Übersetzungen:
      1. [Spanisch] Um pelo outro - por uma ética da transcendência, 2006
  2. [Spanisch] Ricardo Gibu Shimabukuro: Influjo de San Buenaventura en la estructura de "Der Gegensatz" de Romano Guardini, in: Revista teologica limense, 37, 2003, 1, S. 59-74 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=oIxaAAAAMAAJ


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