Vorlage:1926 Sekundärbibliographie Philosophie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Romano-Guardini-Handbuch
(Die Seite wurde neu angelegt: „# Anton Ruhnau: Wirtschaft und Völkergemeinschaft, 1926 (Dissertation an der Universität Köln) [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=OvMUAQAAIAAJ; zu Romano Guardini: ## S. 43: „Denn Souveränität als Ausdruck der Hoheit, der Autorität, in dem Sinne wie Guardini den Staat auffasst, muß bestehen bleiben und ist auch vereinbar mit der Eingliederung des Staates in eine überstaatliche Organisation.“…“)
 
Zeile 3: Zeile 3:
# [[Karl Siegfried]]???: Führt der Weg des „allgemeinen Fortschritts“ zur Vollkommenheit?, in: [[Mecklenburgisches Logenblatt]], 55, 1926/27, 6 (24. Dezember 1926), S. 94-96 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN820809063&PHYSID=PHYS_0104&view=fulltext-parallel; zu Romano Guaridni:
# [[Karl Siegfried]]???: Führt der Weg des „allgemeinen Fortschritts“ zur Vollkommenheit?, in: [[Mecklenburgisches Logenblatt]], 55, 1926/27, 6 (24. Dezember 1926), S. 94-96 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN820809063&PHYSID=PHYS_0104&view=fulltext-parallel; zu Romano Guaridni:
## S. 96: „Man feiert die Entwicklung der Technik in Breite und Tiefe und übersieht dabei immer wieder, worauf im letzten Jahre bei uns in Potsdam in mehreren Vorträgen von Guardini aufmerksam gemacht wurde: Wie arm, wie eintönig wird unser Leben durch das weitre Umsichgreifen der Technik, ja wie ist unser Leben als solches, als menschliches, als persönliches in Haltung, Art, Wirken gradezu gefährdet. Auch hier also wird der scheinbare „Fortschritt", wenn man die Gegenrechnung ausmacht, völlig wieder wettgemacht durch Einbußen, die unser menschliches Leben erfahren hat; von einem allgemeinen Fortschritt im Ganzen kann ganz gewiß keine Rede sein.“
## S. 96: „Man feiert die Entwicklung der Technik in Breite und Tiefe und übersieht dabei immer wieder, worauf im letzten Jahre bei uns in Potsdam in mehreren Vorträgen von Guardini aufmerksam gemacht wurde: Wie arm, wie eintönig wird unser Leben durch das weitre Umsichgreifen der Technik, ja wie ist unser Leben als solches, als menschliches, als persönliches in Haltung, Art, Wirken gradezu gefährdet. Auch hier also wird der scheinbare „Fortschritt", wenn man die Gegenrechnung ausmacht, völlig wieder wettgemacht durch Einbußen, die unser menschliches Leben erfahren hat; von einem allgemeinen Fortschritt im Ganzen kann ganz gewiß keine Rede sein.“
==== Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925) ====
{{Vorlage:1926 Rezensionen Der Gegensatz}}
<br>[https://www.romano-guardini.org/mediawiki/index.php?title=Vorlage:1926_Rezensionen_Der_Gegensatz&action=edit Bearbeiten]

Version vom 10. Februar 2023, 10:05 Uhr

  1. Anton Ruhnau: Wirtschaft und Völkergemeinschaft, 1926 (Dissertation an der Universität Köln) [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=OvMUAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 43: „Denn Souveränität als Ausdruck der Hoheit, der Autorität, in dem Sinne wie Guardini den Staat auffasst, muß bestehen bleiben und ist auch vereinbar mit der Eingliederung des Staates in eine überstaatliche Organisation.“
  2. Karl Siegfried???: Führt der Weg des „allgemeinen Fortschritts“ zur Vollkommenheit?, in: Mecklenburgisches Logenblatt, 55, 1926/27, 6 (24. Dezember 1926), S. 94-96 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN820809063&PHYSID=PHYS_0104&view=fulltext-parallel; zu Romano Guaridni:
    1. S. 96: „Man feiert die Entwicklung der Technik in Breite und Tiefe und übersieht dabei immer wieder, worauf im letzten Jahre bei uns in Potsdam in mehreren Vorträgen von Guardini aufmerksam gemacht wurde: Wie arm, wie eintönig wird unser Leben durch das weitre Umsichgreifen der Technik, ja wie ist unser Leben als solches, als menschliches, als persönliches in Haltung, Art, Wirken gradezu gefährdet. Auch hier also wird der scheinbare „Fortschritt", wenn man die Gegenrechnung ausmacht, völlig wieder wettgemacht durch Einbußen, die unser menschliches Leben erfahren hat; von einem allgemeinen Fortschritt im Ganzen kann ganz gewiß keine Rede sein.“

Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925)


Bearbeiten