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Aus Romano-Guardini-Handbuch
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# [[Barbara Stambolis]]/[[Jürgen Reulecke]] (Hrsg.): 100 Jahre Hoher Meißner (1913-2013): Quellen zur Geschichte der Jugendbewegung, 2015 [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=B6P3CwAAQBAJ
# [[Barbara Stambolis]]/[[Jürgen Reulecke]] (Hrsg.): 100 Jahre Hoher Meißner (1913-2013): Quellen zur Geschichte der Jugendbewegung, 2015 [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=B6P3CwAAQBAJ
## Barbara Stambolis/Jürgen Reulecke: Einleitung: Zur Geschichte der Meißnertreffen seit 1913 - ein "Steinbruch der Erinnerung", S. 9-16, zu Romano Guardini S. 13: "In einem Band mit dem Titel "Manifeste der Jugend" beschäftigte sich für die katholische Jugend beispielsweise damals Romano Guardini mit den Grenzen der Akzeptanz der Meißnerformel in konfessionellen Jugendgruppen, die ausdrücklich benannt und dann auch von ihm gedeutet wurden. [Romano Guardini: [[Neue Jugend und katholischer Geist], in: Willy Bokler (Hg.): Manifeste der Jugend, Düsseldorf 1958, S. 11-15; im Vorspann zu Guardinis Überlegungen: Hoher Meissner: 19133. Geschichte und Erbe. Freideutscher Jugendtag und Hoher Meissner. Meissner Formel, ebd." - Achtung: Hier wird nicht darauf hingewiesen, dass es sich dabei um einen Nachdruck eines Textes von Guardini aus dem Jahr 1920 handelt, sondern so getan, wie wenn Guardini den Beitrag für den Sammelband "Manifeste der Jugend" verfasst hätte. Es verwundert, dass Guardini in diesem Band nur an dieser einen Stelle vorkommt.
## Barbara Stambolis/Jürgen Reulecke: Einleitung: Zur Geschichte der Meißnertreffen seit 1913 - ein "Steinbruch der Erinnerung", S. 9-16, zu Romano Guardini S. 13: "In einem Band mit dem Titel "Manifeste der Jugend" beschäftigte sich für die katholische Jugend beispielsweise damals Romano Guardini mit den Grenzen der Akzeptanz der Meißnerformel in konfessionellen Jugendgruppen, die ausdrücklich benannt und dann auch von ihm gedeutet wurden. [Romano Guardini: [[Neue Jugend und katholischer Geist]], in: Willy Bokler (Hg.): Manifeste der Jugend, Düsseldorf 1958, S. 11-15; im Vorspann zu Guardinis Überlegungen: Hoher Meissner: 19133. Geschichte und Erbe. Freideutscher Jugendtag und Hoher Meissner. Meissner Formel, ebd." - Achtung: Hier wird nicht darauf hingewiesen, dass es sich dabei um einen Nachdruck eines Textes von Guardini aus dem Jahr 1920 handelt, sondern so getan, wie wenn Guardini den Beitrag für den Sammelband "Manifeste der Jugend" verfasst hätte. Es verwundert, dass Guardini in diesem Band nur an dieser einen Stelle vorkommt.

Aktuelle Version vom 10. Februar 2023, 16:00 Uhr

  1. Barbara Stambolis/Jürgen Reulecke (Hrsg.): 100 Jahre Hoher Meißner (1913-2013): Quellen zur Geschichte der Jugendbewegung, 2015 [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=B6P3CwAAQBAJ
    1. Barbara Stambolis/Jürgen Reulecke: Einleitung: Zur Geschichte der Meißnertreffen seit 1913 - ein "Steinbruch der Erinnerung", S. 9-16, zu Romano Guardini S. 13: "In einem Band mit dem Titel "Manifeste der Jugend" beschäftigte sich für die katholische Jugend beispielsweise damals Romano Guardini mit den Grenzen der Akzeptanz der Meißnerformel in konfessionellen Jugendgruppen, die ausdrücklich benannt und dann auch von ihm gedeutet wurden. [Romano Guardini: Neue Jugend und katholischer Geist, in: Willy Bokler (Hg.): Manifeste der Jugend, Düsseldorf 1958, S. 11-15; im Vorspann zu Guardinis Überlegungen: Hoher Meissner: 19133. Geschichte und Erbe. Freideutscher Jugendtag und Hoher Meissner. Meissner Formel, ebd." - Achtung: Hier wird nicht darauf hingewiesen, dass es sich dabei um einen Nachdruck eines Textes von Guardini aus dem Jahr 1920 handelt, sondern so getan, wie wenn Guardini den Beitrag für den Sammelband "Manifeste der Jugend" verfasst hätte. Es verwundert, dass Guardini in diesem Band nur an dieser einen Stelle vorkommt.