Alexander Zerfaß: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1997-2004 Studium der Katholischen Theologie, Lateinischen und Griechischen Philologie, Alte Geschichte und Philosophie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz | |||
* 2003-2005 Kollegiat des Graduiertenkollegs Geistliches Lied und Kirchenlied interdisziplinär (Deutsche Forschungsgemeinschaft) in Mainz. | |||
* 2007 Dr. theol. an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Doktorvater: Hansjakob Becker) | |||
* 2007 bis 2008 Forschungsassistent im Projekt Dokumente zur Erneuerung der Liturgie (Schweizerischer Nationalfonds) an der Universität Freiburg (Schweiz) (Leitung: Martin Klöckener). | |||
* 2015 Habilitation und Verleihung der venia legendi für Liturgiewissenschaft und Homiletik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Habilitationsschrift: Auf dem Weg nach Emmaus. Die Hermeneutik der Schriftlesung im Wortgottesdienst der Messe) | |||
* seither Universitätsprofessor für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg | |||
== Bibliographie zu Guardini == | == Bibliographie zu Guardini == |
Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 22:19 Uhr
Alexander Zerfaß (* 1978) ist ein deutscher, römisch-katholischer Liturgiewissenschaft
Biographie
- 1997-2004 Studium der Katholischen Theologie, Lateinischen und Griechischen Philologie, Alte Geschichte und Philosophie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- 2003-2005 Kollegiat des Graduiertenkollegs Geistliches Lied und Kirchenlied interdisziplinär (Deutsche Forschungsgemeinschaft) in Mainz.
- 2007 Dr. theol. an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Doktorvater: Hansjakob Becker)
- 2007 bis 2008 Forschungsassistent im Projekt Dokumente zur Erneuerung der Liturgie (Schweizerischer Nationalfonds) an der Universität Freiburg (Schweiz) (Leitung: Martin Klöckener).
- 2015 Habilitation und Verleihung der venia legendi für Liturgiewissenschaft und Homiletik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Habilitationsschrift: Auf dem Weg nach Emmaus. Die Hermeneutik der Schriftlesung im Wortgottesdienst der Messe)
- seither Universitätsprofessor für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg
Bibliographie zu Guardini
- „Er hat ein Gedächtnis an seine Wunder gestiftet“ (Ps 111,4). Liturgiewissenschaftliche Aspekte zur Wahrnehmung, Deutung und Gestaltung von Zeit, in: Jahrbuch für Biblische Theologie, 28, 2013 (Thema: Zeit), S. 229-258, zu Romano Guardini S. 243-246 („2.2.2. Romano Guardini und das Aeviternum“), siehe auch S. 249 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pBsiDQAAQBAJ; überarbeitet in ders.: Auf dem Weg nach Emmaus. Die Hermeneutik der Schriftlesung im Wortgottesdienst der Messe, 2016, zu Romano Guardini S. 53-56 („4.3. Romano Guardini: Das Aeviternum“), siehe auch S. 59 und 72 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cj0kDwAAQBAJ
- Leben vor Gott. Romano Guardini und die Liturgie der Gegenwart, in: Zur debatte, München, 48, 2018, 5, S. 42-44 [Artikel] - https://www.kath-akademie-bayern.de/fileadmin/user_upload/Mensch_und_Liturgie.pdf
- Von Chancen und blinden Flecken. Liturgiewissenschaft im Gespräch mit den Geistes- und Kulturwissenschaften, in: Benedikt Kranemann/Stephan Winter (Hrsg.): Im Aufbruch. Liturgie und Liturgiewissenschaft vor neuen Herausforderung, Münster 2022, S. 127-139 [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini S. 129: Bezug darauf, dass sich die Liturgiewissenschaft von Guardinis Sicht einer "systematischen Liturgiewissenschaft" entfernt habe; S. 134: Hinweis auf Guardinis Arbeiten zur Volksfrömmigkeit, mehrere Zeilen u.a. mit Nennung von 'Kreuzweg' und 'Rosenkranz'; S. 138: Hinweis auf Stephan Langenbahn in Archiv für Liturgiewissenschaft 62/63
Internet
- Wikipedia-Biographie - https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Zerfa%C3%9F