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* [1969-000] [[Martin Doerne]]: Tolstoj und Dostojewskij: zwei christliche Utopien, 1969, S. 8, 104, 171, 187 und 193 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/context/bsb00047897_00001.html
* [1969-000] [[Martin Doerne]]: Tolstoj und Dostojewskij: zwei christliche Utopien, 1969, S. 8, 104, 171, 187 und 193 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/context/bsb00047897_00001.html
* [1969-000] [[Josef Pollmann]]: Auseinandersetzung. Ein Kapitel Dostojewski, in: Günter Lange/Wolfgang Langer (Hrsg.): Via indirecta. Festschrift für Theoderich Kampmann, Paderborn 1969, S. 285-307, zu Romano Guardini S. 288f. und 293 [Gerner 175] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QWBXuAEACAAJ
* [1969-000] [[Josef Pollmann]]: Auseinandersetzung. Ein Kapitel Dostojewski, in: Günter Lange/Wolfgang Langer (Hrsg.): Via indirecta. Festschrift für Theoderich Kampmann, Paderborn 1969, S. 285-307, zu Romano Guardini S. 288f. und 293 [Gerner 175] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QWBXuAEACAAJ
* [1969-000] [[Udo Wasmer]]: Eduard Mörike: Der Feuerreiter, in: Kurt Bräutigam: Die Deutsche Ballade: Wege zu ihrer Deutung auf der Mittelstufe, 1969, S. 77 f. [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ZOBdAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 77 f.: „Ich finde, Gedichte werden meistens schlecht gelesen. Der Lesende spricht sie in einer Gehobenheit des Tones, die nicht aus ihnen selbst kommt, sondern die er von außen an sie hinträgt. Jene Steigerung, die ein Gedicht im Unterschied zu bloßer Prosa verlangt, muß sich aus ihm selbst ergeben; aus der reinen Wahrheit dessen, was es sagt. Ein Gedicht sagt die Wirklichkeit der Welt, aber deutlicher, als sie aus sich selbst ist; genauer, offener, klarer. Diesem Sagen hat der Lesende zu dienen ; nichts anderem ; am wenigsten seiner Eitelkeit[1 Romano Guardini, Eduard Mörike, Die schöne Buch, in: Die deutsche Lyrik von der Spätromantik bis zur Gegenwart, hrsg. v. Benno v. Wiese, Düsseldorf 1956.]“.“


==== Zu: Raabe (1931)/Über Wilhelm Raabes Stopfkuchen (1932) ====
==== Zu: Raabe (1931)/Über Wilhelm Raabes Stopfkuchen (1932) ====

Version vom 24. Oktober 2024, 14:38 Uhr

  • [1969-000] Kurt Bräutigam: Einleitung, in ders. (Hrsg.): Die Deutsche Ballade: Wege zu ihrer Deutung auf der Mittelstufe, 1969 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ZOBdAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 8: „Guardini hat[5 Romano Guardini, Die Situation des Menschen. In: Die Künste im technischen Zeitalter, München 1953] das Verblassen solcher Leitbilder wie: die Quelle, der Weg, die Flamme u. v. a. beklagt. Die Technik verdrängt diese Urbilder (»archetypischen Bilder“) und ersetzt sie durch gebrauchsfertige und genormte „Produkte“. Es ist vornehmste Aufgabe des Erziehers, unseren jungen Menschen Hilfe zu leisten gegen diese Gefahr des Verlusts unmittelbaren Erlebens.“
  • [1969-000] Jens Rohwer: Sinn und Unsinn in der Musik: Versuch einer musikalischen Sinnbegriffs-Analyse, 1969 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=S1gYAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 30: „Weite, sogar ein Welt-Weites, gehört indessen, wie Heidegger überzeugend dargetan hat, unmittelbar zu dessen Begriff – und nun denn zu seinem tiefsten Begriff. Hinter jedem Kunstwerk öffnet es sich gleichsam“, sagt Guardini. „Hinter" oder „hintergründig" ist aber soviel wie abseits vom Vordergründigen, Oberflächlichen, Äußerlich-Bemerkbaren. Nach allen Seiten gleichsam – und nun in anders zu verstehender Weise auch nach außen – führt die Tiefe über die Vordergrundslinien hinaus in Übergreifende, besser nun: Raumtiefere. Wilhelm Weischedel hat diesen rätselhaften und doch eben nicht subjektiv ins Werk eingebildeten Sachverhalt der Tiefe, der sich Worten entzieht wie Musik selbst, durch behutsames sprachliches Abtasten unverletzt sichtbar gemacht36.“
  • [1969-000] Otto Staudenmaier: Gegenständlichkeit und Abstraktion in der bildenden Kunst, 1969, zu Romano Guardini S. 49, 70 (Fn. 75), 96, 312 (Fn. 2, S. 371), 338 (Fn 53, S. 374) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Z6AwAAAAMAAJ

Zu: Dante (1931)/Der Engel in Dantes Göttlicher Komödie (1937/1951)/Landschaft der Ewigkeit

  • [1969-000] [Italienisch] Giuseppe Da Via: Studi su Dante di Romano Guardini, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1969, 63, 16. März (Rezension zu: Guardini, Der Engel in Dantes Göttlicher Komödie, ital.; Landschaft der Ewigkeit, ital.) [Mercker 3018] und [Zucal, 1988, 490] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1969-000] [Italienisch] Gianfranco Morra: Romano Guardini interprete di Dante. Letture Classensi, in: Conoscenza religiosa, 1969, S. 383-400 [Zucal, 1988, 486] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Dostojewskij (1931)/Rezensionen zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939)

  • [1969-000] [Italienisch] Giuseppe Da Via: Il Mondo di Dostoevskij secondo Romano Guardini, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1969, 300, 31. Dezember (Rezension zu: Guardini, Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk, ital.) [Mercker 3624] und [Zucal, 1988, 490] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1969-000] Martin Doerne: Tolstoj und Dostojewskij: zwei christliche Utopien, 1969, S. 8, 104, 171, 187 und 193 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/context/bsb00047897_00001.html
  • [1969-000] Josef Pollmann: Auseinandersetzung. Ein Kapitel Dostojewski, in: Günter Lange/Wolfgang Langer (Hrsg.): Via indirecta. Festschrift für Theoderich Kampmann, Paderborn 1969, S. 285-307, zu Romano Guardini S. 288f. und 293 [Gerner 175] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QWBXuAEACAAJ
  • [1969-000] Udo Wasmer: Eduard Mörike: Der Feuerreiter, in: Kurt Bräutigam: Die Deutsche Ballade: Wege zu ihrer Deutung auf der Mittelstufe, 1969, S. 77 f. [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ZOBdAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 77 f.: „Ich finde, Gedichte werden meistens schlecht gelesen. Der Lesende spricht sie in einer Gehobenheit des Tones, die nicht aus ihnen selbst kommt, sondern die er von außen an sie hinträgt. Jene Steigerung, die ein Gedicht im Unterschied zu bloßer Prosa verlangt, muß sich aus ihm selbst ergeben; aus der reinen Wahrheit dessen, was es sagt. Ein Gedicht sagt die Wirklichkeit der Welt, aber deutlicher, als sie aus sich selbst ist; genauer, offener, klarer. Diesem Sagen hat der Lesende zu dienen ; nichts anderem ; am wenigsten seiner Eitelkeit[1 Romano Guardini, Eduard Mörike, Die schöne Buch, in: Die deutsche Lyrik von der Spätromantik bis zur Gegenwart, hrsg. v. Benno v. Wiese, Düsseldorf 1956.]“.“

Zu: Raabe (1931)/Über Wilhelm Raabes Stopfkuchen (1932)

  1. Günter Witschel: Raabe-Integrationen. „Die Innerste“, „Das Odfeld“, „Stopfkuchen), Bonn 1969, zu Romano Guardini S. 1, 28, 45f., 62 und 64 [Gerner 177] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=EtTPAAAAMAAJ


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Zu: Pascal (1932)/Rezensionen zu: Christliches Bewußtsein (1935)

  1. [Italienisch] Giuseppe Da Via: Pascal e S. Agostino di Romano Guardini (Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein), in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1969, 30, 6. Februar [Mercker 2865] und [Zucal, 1988, 490] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Herbert Vorgrimler: Marginalien zur Kirchenfrömmigkeit Pascals, in: ders./Jean Daniélou (Hrsg.): Sentire ecclesiam. Das Bewußtsein von der Kirche als gestaltende Kraft der Frömmigkeit, Freiburg/Basel/Wien 1961, S. 371-406, zu Romano Guardini S. 372f., 380f. und S. 403 [Gerner 177] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Zu: Rilke (1941)/Zu: Rilkes Deutung des Daseins (1941/1953)

Zu: Hölderlin (1935)


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