Vorlage:1962 Rezensionen Sprache, Dichtung, Deutung: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Romano-Guardini-Handbuch
 
Zeile 1: Zeile 1:
* [1962-209] [[Franz Wiedmann]]: Rezension zu: Guardini, Sprache, Dichtung, Deutung, in: [[Literarischer Ratgeber]], München/Würzburg/Heidelberg, 49, 1962/63, S. 128 [Gerner 381] - [Rezension] - [noch nicht online]  
* [1962-209] [[Franz Wiedmann]]: Rezension zu: Guardini, Sprache, Dichtung, Deutung, in: [[Literarischer Ratgeber]], München/Würzburg/Heidelberg, 49, 1962/63, S. 128 [Gerner 381] - [Rezension] - [noch nicht online]  
* [1962-210] U. H. ([[Ulrich Hommes]]): Rezension zu: Guardini, Sprache - Dichtung - Deutung, in: [[Philosophisches Jahrbuch der Görresgesellschaft]], Fulda, 70, Teil 2, 1962, S. 443 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=uP5YquJ1638C und https://philosophisches-jahrbuch.de/wp-content/uploads/2019/03/PJ70_S395-435_Buchbesprechungen.pdf
* [1962-210] U. H. ([[Ulrich Hommes]]): Rezension zu: Guardini, Sprache - Dichtung - Deutung, in: [[Philosophisches Jahrbuch der Görresgesellschaft]], Fulda, 70, Teil 2, 1962, S. 443 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=uP5YquJ1638C und https://philosophisches-jahrbuch.de/wp-content/uploads/2019/03/PJ70_S395-435_Buchbesprechungen.pdf
** S. 443: „Unter dem Titel Sorge um den Menschen und Sprache – Dichtung – Deutung sind im Werkbund-Verlag Würzburg 1962 erneut zwei Bände vereinigter Arbeiten von Romano Guardini erschienen (174 Seiten, Leinen DM 12.80 bzw. 270 Seiten, Leinen DM 16.80). [...] Der 2. genannte Band seiner gesammelten Schriften beginnt mit einer Arbeit über „Die religiöse Sprache" und wird abgeschlossen mit „Bemerkungen über Sinn und Weise des Interpretierens"; dazwischen stehen Deutungen zu Rilke, Shakespeare, Hopkins, Raabe und Dante. In einer eindrucksvollen Vorbemerkung erinnert Guardini daran, daß sein Lehrauftrag an der Universität (Berlin, Tübingen und München) auf „Religionsphilosophie und christliche Weltanschauung" gelautet habe und sein ganzes Mühen in diesem Sinn auf eine Begegnung von Glaube und Welt ausgerichtet war. Die vom Werkbund Verlag vorgelegten Bände sind ein beredtes Zeugnis dafür.“

Aktuelle Version vom 19. Dezember 2025, 15:43 Uhr

  • [1962-209] Franz Wiedmann: Rezension zu: Guardini, Sprache, Dichtung, Deutung, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 49, 1962/63, S. 128 [Gerner 381] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1962-210] U. H. (Ulrich Hommes): Rezension zu: Guardini, Sprache - Dichtung - Deutung, in: Philosophisches Jahrbuch der Görresgesellschaft, Fulda, 70, Teil 2, 1962, S. 443 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=uP5YquJ1638C und https://philosophisches-jahrbuch.de/wp-content/uploads/2019/03/PJ70_S395-435_Buchbesprechungen.pdf
    • S. 443: „Unter dem Titel Sorge um den Menschen und Sprache – Dichtung – Deutung sind im Werkbund-Verlag Würzburg 1962 erneut zwei Bände vereinigter Arbeiten von Romano Guardini erschienen (174 Seiten, Leinen DM 12.80 bzw. 270 Seiten, Leinen DM 16.80). [...] Der 2. genannte Band seiner gesammelten Schriften beginnt mit einer Arbeit über „Die religiöse Sprache" und wird abgeschlossen mit „Bemerkungen über Sinn und Weise des Interpretierens"; dazwischen stehen Deutungen zu Rilke, Shakespeare, Hopkins, Raabe und Dante. In einer eindrucksvollen Vorbemerkung erinnert Guardini daran, daß sein Lehrauftrag an der Universität (Berlin, Tübingen und München) auf „Religionsphilosophie und christliche Weltanschauung" gelautet habe und sein ganzes Mühen in diesem Sinn auf eine Begegnung von Glaube und Welt ausgerichtet war. Die vom Werkbund Verlag vorgelegten Bände sind ein beredtes Zeugnis dafür.“