Lea Lerch

Aus Romano-Guardini-Handbuch
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Lea Lerch, geb. Herberg (* 1985)

Biographie

  • Studium der Theologie und Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg;
  • 2012/13: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft der Universität Würzburg;
  • 2013 bis 2020 wissenschaftliche Assistentin am Pius-Parsch-Institut in Klosterneuburg;
  • Doktorandin am theologischen Forschungskolleg der Universität Erfurt bei Prof. Benedikt Kranemann, 2018 bis Januar 2021 als Stipendiatin in der Promotionsförderung des Cusanuswerks;
  • seit Februar 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen (bei Prof. Winter);
  • November 2021: Erfolgreicher Abschluß der Promotion zum Dr. theol.;

Bibliographie zu Guardini

  1. Zeitdiagnose und Liturgie bei Romano Guardini (1885-1968), in: Andreas Redtenbacher (Hrsg.): Liturgie lernen und leben - zwischen Tradition und Innovati-on. Pius-Parsch-Symposion 2014, Klosterneuburg 2015, S. 274-288 Sammelband - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Romano Guardini und sein Bild vom Mittelalter (unveröffentlichter Vortrag beim Guardini-Tag der Guardini-Stiftung in Berlin) (siehe auch: Veröffentlichung von 2018) [Vortrag] beim Guardini-Tag 2017 der Guardini-Stiftung in Berlin - [noch nicht online]
  3. „Am Mittelalter zu Bewusstsein bringen, was uns fehlt“. Geschichtsbilder der Liturgischen Bewegung und ihre theologische Funktion am Beispiel von Romano Guardini, in: Albert Gerhards/Benedikt Kranemann (Hrsg.): Dynamik und Diversität des Gottesdienstes.

Liturgiegeschichte in neuem Licht (Quaestiones disputatae 289), Freiburg 2018, S. 227–247 [Artikel] - [noch nicht online]

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