Vorlage:1929 Sekundärbibliographie Pädagogik

Aus Romano-Guardini-Handbuch
  1. Josef Adelmann: Der katholische Lehrer im Bayerischen Lehrerverein. Eine offene Antwort an den Verfasser der Schrift: „Der Kampf um den katholischen Lehrer“, München, Süddeutsche Lehrbücherei, 1929, zu Romano Guardini S. 14f., S. 20, S. 22ff., S. 42f. und S. 46 [Gerner 124] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Rudolf Allers: Das Werden der sittlichen Person. Wesen und Erziehung des Charakters, Freiburg im Breisgau, Herder, 1929, zu Romano Guardini S. 101 [Gerner 124] - [Monographie] - [noch nicht online]
  3. Georg Geißler: Die Autonomie der Pädagogik, Langensalza, Beltz, 1929 (Dissertation bei Nohl), zu Romano Guardini S. 111 [Gerner 131] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  4. Johannes Herrig: Person und Kind. Das „Kindliche“ im Reiche des Religiös-Sittlichen, Düsseldorf, Schwann, 1929, Dissertation, zu Romano Guardini S. 219 und S. 229 [Gerner 113] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  5. Fritz Klatt: Freizeitgestaltung: Grundsätze und Erfahrungen zur Erziehung des berufsgebundenen Menschen, 1929, zu Romano Guardini S. 158 (Verweis, dass bei den „Freizeiten für junge Buchhändler“ auch auf Guardinis Buch „Der Gegensatz“ eingegangen wurde) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LES7AAAAIAAJ
  6. Hans Klein: Die Tradition und ihre Bedeutung für die Erziehung, 1929 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=OzwVAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 36: Zitat aus: Guardini, Neue Jugend und katholischer Geist (auch schon vorausgehende Zitate???) “Solche Gesinnung lehnt es ab, ganz neu eine Menschheitskultur schaffen zu wollen, und damit auch die Verantwortung für sie. Verbindet mit dem schöpferischen Willen die Ehrfurcht vor dem Gewordenen, und macht aus wütigem Revolutionswesen ein organisches Um- und Neubilden, ohne deshalb im gegebenen Fall den wirklich notwendig durchbrechenden Lebenskräften ihre Bahn zu verbauen.”
    2. S. 41: “Was dagegen Scheler, Guardini u. a. nebst ihren Schülern sagten, hat die Jugend , die heute zwischen 18 und 25 Jahren steht, völlig unberührt gelassen. Man darf wohl sagen, daß deren „Typ", deren Führer und Ideal ein Mann is, der seltsamerweise schon einmal zu einer ganz anders gearteten Jugend gesprochen und sie begeistert hatte; dieser Mann ist Hermann Hesse.”
  7. Otto Karl Satzinger: Freie Empfänglichkeit, ihre Pflege und die Erziehung zu ihr, 1929 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=uMYUAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 101: "(Nebenbemerkend kann noch gesagt warden, daß wir in der J.B. nicht nur "die" Geschichte der Jugend, sonder nauch die Geschichte bedeutender Führer vor uns haben, die die Jugend durch praktische Schaffung von Fragenkomplexen derart beeinflußt haben, daß die Jugendbewegung "fortschritt".) (126) Während gewisse Autoren beschreibende Stellung zur Jugendbewegung einnahmen, so A. Messer, O. Stählin, N. Körber u . a ., und während gewisse Führer zwar bestimmend aber wenig weiterführend auf die Jugend wirkten, so Blüher, Wyneken, haben andere als Führende den Fragekreis der Jugend direkt erweitern dürfen, so auf kath. Seite Guardini (bes. Neue Jugend und kath. Geist, Mainz 1921, Die Sendung der kath. Jugend, die Tat 1921 Aprilheft), auf evang. Seite W. Stählin (bes. Fieber und Heil in der Jugendbewegung Hamburg), K. Barth, E. Turneysen (bes. Dostojewsky, München 1922), auf idealer Seite M. Bondy (Das neue Weltbild in der Erziehung, Jena 1922), dagegen wirkte F. W. Foerster (Jugendsseele, Jugendbewegung, Jugendziel, Zürich 1923), dessen Absicht es war, die Bewegung der Jugend zu stützen, auf diese kaum mehr ein.")
  8. Doris Tyciak: Das Spiel des Kindes in der Großstadt. Eine pädagogisch-psychologische Untersuchung, dargestellt an Kindern der Kölner Schulgemeinde „Zugweg“, Phil. Dissertation, Köln 1928, erschienen 1929, zu Romano Guardini S. 13f., Nr. 32 [Gerner 154] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=ZOkUAQAAIAAJ
  9. Erich Weniger: Zur Frage der staatsbürgerlichen Erziehung, in: Die Erziehung. Monatsschrift für den Zusammenhang von Kultur und Erziehung in Wissenschaft und Leben, 4, 1929, S. 148-171 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dALNWLzENwoC; zu Romano Guardini:
    1. S. 162: "Die politische Erziehung ist also mehr als staatsbürgerliche Erziehung, sie tritt zu ihr hinzu.(15: Daher wird in diesem Bericht die Literatur über die "politische Bildung" ausgeschaltet und einer eigenen Darstellung vorbehalten ... Besonders genannt seien hier nur, weil in ihnen beide Probleme zugleich und doch unterschieden behandelt werden: Georg Reichwein. Zum Problem der politischen Bildung, Vergangenheit und Gegenwart XIV 1924. Romano Guardini, Gedanken über politische Bildung (Lampe-Franke S. 505 ff.).)"

Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)

  • [1929-091] Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Mädchenbildung auf christlicher Grundlage, Paderborn, 25, 1929, 12, S. 403 [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1929-092] Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Magazin für Pädagogik, Spaichingen, 92, 1929, 11 (1. Juni 1929), S. 180 [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Briefe vom Comer See (1927)


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Rezensionen zu: Das Gute, das Gewissen und die Sammlung (1929)

  • [1929-096] Maria Beermann: Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Bücherwelt, Bonn, 26, 1929, 6 (November/Dezember), S. 449f. [Gerner 324] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1929-097] Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Das Neue Reich, Wien, 12, 1929/30, 11 (14. Dezember 1929), S. 240 [Gerner 324] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1929-098] Helene Helming: Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 9, 1929, S. 538-539 [Mercker 2964] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1929-099] Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Jugendziele, München, 16, 1929, 12 (Dezember), S. 188 [Gerner 324] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1929-100] Karl Klinkhammer: Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Literarischer Handweiser, Freiburg im Breisgau, 66, 1929/30, 2 (1929), Sp. 110 [Mercker 2965] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=1cxDAAAAIAAJ;
  • [1929-101] Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Schönere Zukunft, Wien, 5, 1929/30, 11 (15. Dezember 1929), S. 273 [Gerner 324] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1929-102] Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Seele, Regensburg, 11, 1929, 11, S. 350 [Gerner 324] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1929-103] Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Vom frohen Leben, Berlin, 9, 1929/30, 2 (November 1929), S. 71f. [Gerner 324] - [Rezension] - [noch nicht online]


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