Vorlage:1936 Sekundärbibliographie Philosophie

Aus Romano-Guardini-Handbuch
  1. Josef Höfer: Vom Leben zur Wahrheit. Katholische Besinnung an der Lebensanschauung Wilhelm Diltheys, Freiburg im Breisgau 1936, zu Romano Guardini S. 317 [Gerner 90] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Heinrich Meng: Schillers Abhandlung über naive und sentimentalische Dichtung: Prolegomena zu einer Typologie des Dichterischen, 1936 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WwsSAAAAMAAJ
    1. S. 7: "Außerdem weiß ich mich im Prinzipiellen vornehmlich Herrn Professor Romano Guardini in Berlin, dessen Schüler ich ein Semester lang sein durfte, und - über den Kreis der Lebenden hinaus Max Scheler verpflichtet."
    2. S. 227: "60 Es sei hier hingewiesen auf das Werk von Romano Guardini: Der Gegensatz. Versuche zu einer Philosophie des Lebendig-Konkreten (Mainz 1925), worin eine für die geisteswissenschaftliche Methode nach verschiedenen Richtungen hin überaus fruchtbare Analyse der Idee der Polarität gegeben ist."
  3. Hans Meyer: Das Wesen der Philosophie und die philosophischen Probleme: zugleich eine Einführung in die Philosophie der Gegenwart, 1936 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=76EaAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 99: „Die Welt ist trotz der Gegensätze und des Polaren[1) Vgl. hierzu Romano Guardini, Der Gegensatz. Mainz 1925.] ein ORDO; schon im Begriff der Totalität ist dies enthalten.“
  4. Alfred Nippoldt: Die philosophische Bedeutung der Mathematisierung der Naturwissenschaften, in: Zeitschrift für die gesamte Naturwissenschaft, 2, 1936/37, S. 485 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=_QkgAQAAMAAJ; zu Romano Guardini
    1. S. 491: "Von den reinen Geisteswissenschaftlern möchte ich eine schöne Stelle von ROMANO GUARDINI anführen: "Die reine Wissenschaft zerstört den Gegenstand, denn sie sucht ihn auf das Formale zu reduzieren. Im Grunde zerstört "reiner" Wissenschaftswille alles, was nicht Mathematik ist. Er stört auch - Paradoxie des Lebens - den Akt des Erkennens selbst und dessen tragendes Subjekt"8)" (verkürztes Zitat aus Guardini, Der Gegensatz)
  5. [Ungarisch] Imre Vida: Guardini Szabadság-Tana (Guardini. Lehre von der Freiheit), in: Vigilia, 1936, S. 23-30 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ytBDAAAAIAAJ
  6. Alfred Vierkandt: Der labile Charakter der modernen bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft, in: Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft im Deutschen Reich, 60, 1936, 5 (Oktober 1936), S. 2 - https://books.google.de/books?id=3BszpVvDDvcC oder https://books.google.de/books?id=s05KAAAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=35E8AQAAIAAJ
    1. S. 2: „Insbesondere gilt das für das Verhältnis von Recht und Macht zueinander: Macht muß innerhalb des gesellschaftlichen Zusammenlebens auf die Dauer durch das Recht geregelt sein, kann aber wiederum ihrem schöpferischen Walten durch die Rechtsordnung gehemmt werden [1 Näheres über die Spannungen u. a. in dem Buch: Romano Guardini, Der Gegensatz. Mainz 1925, besonders S. 31 ff., S. 153 ff.“
  7. Alois Wurm: Von der „Situation“ und ihrer Bewältigung, in: Seele, Regensburg, 18, 1936, 4, S. 117-121, zu Romano Guardini S. 117f. [Gerner 156] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925)

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