Vorlage:2024 Sekundärbibliographie Philosophie

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Künstliche Intelligenz und Weisheit des Herzens: für eine wahrhaft menschliche Kommunikation, online https://www.vatican.va/content/francesco/de/messages/communications/documents/20240124-messaggio-comunicazioni-sociali.html, gedruckt auch in: L´ Osservatore Romano. Deutschsprachige Ausgabe, 2024, 2. Februar - https://www.osservatoreromano.va/de/news/2024-02/ted-005/kuenstliche-intelligenz-und-weisheit-des-herzens-fuer-eine-wahrh.html

    • [Englisch] Pope Francis’ Message for the 58th World Day of Social Communications

Artificial Intelligence and the Wisdom of the Heart, online https://www.vatican.va/content/francesco/en/messages/communications/documents/20240124-messaggio-comunicazioni-sociali.html, gedruckt auch in: L´ Osservatore Romano. Englischsprachige Ausgabe, 2024, 2. Februar - https://www.osservatoreromano.va/en/news/2024-01/ing-004/artificial-intelligence-and-the-wisdom-of-the-heart.html

    • auch in Arabisch, Französisch, Kroatisch, Polnisch, Portugiesisch, Spanisch
  • Manuel Hoppermann: Der Schutz der Schöpfung ist ein Auftrag, in: Die Tagespost, 2024, 13. Februar [Artikel] - https://www.die-tagespost.de/kirche/jungefedern/der-schutz-der-schoepfung-ist-ein-auftrag-art-247747; zu Romano Guardini:
    • "Der Blick des bedeutenden Religionsphilosophen Romano Guardini kann helfen. Er veranschaulicht poetisch in einem seiner Reisetagebucheinträgen: „Zuweilen werden Einem neue Augen geschenkt. […] Die Augen hatten in der Stadt gefastet, immer nur Mauern gesehen, Straßen, Stadtmenschen und im Übrigen bedrucktes Papier. Den Kern der Schönheit treffen Nun aber blickten Wälder und verschneite Äcker her, und alles war neu. Schön ist das. […] Es kommt einem warm und froh übers Herz, und man möchte mit der Hand darüber hinstreichen und sie liebkosen.“ (Italienische Reisen, S. 45) Leibhaftiges Erleben, wenn alle Sinne auf die Schönheit der Schöpfung gerichtet sind; Farben sehen, Morgenluft riechen, Vogelgesang hören, kühlen Wind fühlen. In unseren Sinnen ist schon alles von Gott angelegt."

Zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949)


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