Manuel Hoppermann

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Manuel Hoppermann ist ein deutscher Journalist und Klavierbauer

Biographie

  • Klavierbauer und -stimmer in Hamburg
  • "Junge Federn"-Autor in Die Tagespost

Bibliographie zu Guardini

  1. Der Schutz der Schöpfung ist ein Auftrag, in: Die Tagespost, 2024, 13. Februar [Artikel] - https://www.die-tagespost.de/kirche/jungefedern/der-schutz-der-schoepfung-ist-ein-auftrag-art-247747; zu Romano Guardini:
    1. "Der Blick des bedeutenden Religionsphilosophen Romano Guardini kann helfen. Er veranschaulicht poetisch in einem seiner Reisetagebucheinträgen: „Zuweilen werden Einem neue Augen geschenkt. […] Die Augen hatten in der Stadt gefastet, immer nur Mauern gesehen, Straßen, Stadtmenschen und im Übrigen bedrucktes Papier. Den Kern der Schönheit treffen Nun aber blickten Wälder und verschneite Äcker her, und alles war neu. Schön ist das. […] Es kommt einem warm und froh übers Herz, und man möchte mit der Hand darüber hinstreichen und sie liebkosen.“ (Italienische Reisen, S. 45) Leibhaftiges Erleben, wenn alle Sinne auf die Schönheit der Schöpfung gerichtet sind; Farben sehen, Morgenluft riechen, Vogelgesang hören, kühlen Wind fühlen. In unseren Sinnen ist schon alles von Gott angelegt."

Internet

  • Sonntagsgedanken zum 21. Juni 2020: Der Geist der Einheit führt zu Gott - https://mooshausen.de/aktuelles/sonntagsgedanken-21-juni-2020/: "Das Herz drängt jedenfalls in eine andere Richtung: Herzensbeziehung, die nach Nähe sucht und sich gemeinschaftlich verbinden will; Herzensoffenheit, die sich innig ausdrücken will um Anteil zu nehmen. Schließlich zu einer Einheit, die durch Christus „zum christlichen, aus Gott lebenden Ganzen: ‚Leib Christi‘, Kirche [wird]. […] Glaube ist eine Kommunikation des Menschen mit Gott in Christus.“ (R. Guardini: Vom Leben des Glaubens, S.155). Und diese Kommunikation gipfelt im Vollzug des Sakramentes; das Essen der „heiligen Speise der Eucharistie.“ (vgl. a.a.O., S. 154). [...] Entdecken und verkünden wir die Schönheit unserer schon bestehenden heiligen Riten und Zeichen neu und nehmen wir uns Guardinis Worte (aus: Von heiligen Zeichen, S.35) zu Herzen, wenn er daran erinnert, dass wir durch die Pforte der Kirche „in ein Drinnen [eintreten], […] still und geweiht: ins Heiligtum.“"