Vorlage:2015 Sekundärbibliographie Pädagogik
Aus Romano-Guardini-Handbuch
Version vom 28. Mai 2024, 09:02 Uhr von Helmut Zenz (Diskussion | Beiträge)
- Bernd Dewe/Philipp Hoffmann/Daniel Straß: Aristoteles und Guardini. Bildungsphilosophische Zugänge zu Raum in der Erwachsenenbildung, in: Christian Bernhard/Katrin Kraus/Silke Schreiber-Barsch/Richard Stang (Hrsg.): Erwachsenenbildung und Raum: Theoretische Perspektiven - professionelles Handeln - Rahmungen des Lernens, 2015, S. 79-90 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Im6YEAAAQBAJ&pg=PA79
- Christel Gärtner: Religiöser Wandel in der Dynamik generationeller Verhältnisse, Münster 2015; Vorabdruck von 2016; zu Romano Guardini Abschnitt 3.2.2.2 Romano Guardini: eine generationenprägende katholische Biographie, in: Preprints and Working Papers of the Center for Religion and Modernity, S. 17-21, darüber hinaus S. 11, 16, 28, 56 [Monographie] - https://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/religion_und_moderne/preprints/crm_working_paper_8_g__rtner.pdf; dann unter dem Titel: Generationen, in: Volkhard Krech/Lucien Hölscher (Hrsg.): Handbuch Religionsgeschichte des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum, Paderborn 2016 [Artikel] - [noch nicht online]
- [Spanisch] José Manuel Fidalgo (Alaíz): Secularidad y formación cristiana. Una análisis del pensamiento de Romano Guardini, in: Ciencia tomista, 142, 2015, 3=458, S. 389-410 [Artikel] - [noch nicht online]
- [Englisch] José Manuel Fidalgo (Alaíz): Secularidad y formación cristiana. Un análisis del pensiamento de Romano Guardini/Secularity and Christian Formation. An Analysis of Romano Guardini´s Thought, in: Scripta theologica, 49, 2017, 1, S. 121-144 [Artikel] - [noch nicht online]
- Willibert Pauels: Wenn dir das Lachen vergeht: Wie ich meine Depression überwunden habe, Gütersloh 2015; Freiburg im Breisgau 2024 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=g2LgEAAAQBAJ&pg=PT158; zu Romano Guardini:
- S. ??? „… Als Mensch, der mit Depressionen geschlagen ist, leidet Romano Guardini also unter der Erfahrung der Leere, die der Atheismus mit einer gewissen Genugtuung zur letzten Gewissheit erklärt. Guardini aber kämpft dagegen an. Er würgt sein Verlangen nach dem Absoluten und seine Sehnsucht nach dem Absoluten und seine Sehnsucht nach Liebe nicht ab. Die Welt erlebt er als große Enttäuschung, sucht aber weiter und findet die Erfüllung dort, wo die heilige Teresa von Ávila sie auch fand, nachdem sie ihre Depression überwunden hatte: „Gott ist alles, Gott ist genug.“ Und von dieser Warte aus kann er einen Satz schreiben, der vielen Menschen in einer konkreten historischen Situation vor dem Absturz in die völlige Verzweiflung bewahrte. Ich weiß das, weil es einen Zeugen dafür gibt. Und hier kommt Monsignore Scheipers ins Spiel. Scheipers war der letzte überlebende Priester aus dem KZ Dachau. […] Er […] bekam immer wieder die Frage gestellt: Wie konten Sie die Hölle des Konzentrationslagers überleben, seelisch überleben, ohne dauerhaften Schaden zu nehmen? Scheipers gab dann stets dieselbe Antwort. Er sagte: „Uns hat ein Satz von Romano Guardini gerettet. Dieser Satz lautet: Geborgenheit im Letzten gibt Gelassenheit im Vorletzten.“
Zu: Die Annahme seiner selbst (1953)
- Stephan E. Müller: Bausteine zur theologischen Ethik: Band 2: Moralpsychologie, 2015, III. Selbstbejahung aus ethisch-theologischer Sicht, 1. Selbstannahme als sittliche Grundhaltung, S. 162-167 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2El3DwAAQBAJ
Zu: Thule oder Hellas? Klassische oder deutsche Bildung? (1920)
- Christina Niem: Eugen Diederichs und die Volkskunde. Ein Verleger und seine Bedeutung für die Wissenschaftsentwicklung, Münster/New York 2015, zu Romano Guardini S. 128f. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=cfkACAAAQBAJ