Ludwig Schiela

Aus Romano-Guardini-Handbuch
Version vom 24. Juni 2024, 16:21 Uhr von Helmut Zenz (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Ludwig Schiela''' (1881-1950) war ein römisch-katholischer Geistlicher der Erzdiözese München und Freising == Biographie == * Dr. oec. publ. * 1905 Priesterweihe; anschließend Kaplan in Sankt Veit * 1906-1908 Vizepräses des katholischen Zentral-Gesellenvereins in München * 1908-1921 Verbandssekretär der katholischen Jugendvereine Süddeutschlands * 1921-1929 Präses des katholischen Zentral-Gesellenvereins München und Diözesan- und Landesprä…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Ludwig Schiela (1881-1950) war ein römisch-katholischer Geistlicher der Erzdiözese München und Freising

Biographie

  • Dr. oec. publ.
  • 1905 Priesterweihe; anschließend Kaplan in Sankt Veit
  • 1906-1908 Vizepräses des katholischen Zentral-Gesellenvereins in München
  • 1908-1921 Verbandssekretär der katholischen Jugendvereine Süddeutschlands
  • 1921-1929 Präses des katholischen Zentral-Gesellenvereins München und Diözesan- und Landespräses der katholischen Gesellenvereine
  • 1929 Rücktritt als Präses des Zentral-Gesellenvereins, Amtsenthebung als Diözesan- und Landespräses,
  • 1929 Präses in der Hauptstelle katholischer sozialer Vereine Leohaus in München
  • 1933 Kurat im Kindersanatorium in Obersalzberg
  • 1933 Anstaltsgeistlicher im Sankt Johanneshaus in Unterhaching
  • 1935 Expositus in Ramerberg,
  • 1941 Stiftsdekan und Stadtpfarrer in Tittmoning
  • 1950 freie Resignation

Bibliographie zu Guardini

  • wird noch erstellt

Internet