Ludwig Schiela
Aus Romano-Guardini-Handbuch
Ludwig Schiela (1881-1950) war ein römisch-katholischer Geistlicher der Erzdiözese München und Freising
Biographie
- Dr. oec. publ.
- 1905 Priesterweihe; anschließend Kaplan in Sankt Veit
- 1906-1908 Vizepräses des katholischen Zentral-Gesellenvereins in München
- ab 1908 und nach dem Ersten Weltkrieg wieder von 1919-1921 Verbandssekretär der katholischen Jugendvereine Süddeutschlands (des Süddeutschen Verbandes der katholischen Jugend- und Jungmännervereine)
- Redakteur der Zeitschrift "Die Jungmannschaft. Halbmonatsschrift für katholische junge Männer"
- 1921-1929 Präses des katholischen Zentral-Gesellenvereins München und Diözesan- und Landespräses der katholischen Gesellenvereine
- 1929 Rücktritt als Präses des Zentral-Gesellenvereins, Amtsenthebung als Diözesan- und Landespräses,
- 1929 Präses in der Hauptstelle katholischer sozialer Vereine Leohaus in München
- 1933 Kurat im Kindersanatorium in Obersalzberg
- 1933 Anstaltsgeistlicher im Sankt Johanneshaus in Unterhaching
- 1935 Expositus in Ramerberg,
- 1941 Stiftsdekan und Stadtpfarrer in Tittmoning
- 1950 freie Resignation
Bibliographie zu Guardini
- wird noch erstellt
Internet
- Biographie in Faulhaber-Editon - https://www.faulhaber-edition.de/kurzbiografie-pdf.html?idno=26033