Vorlage:1931 Sekundärbibliographie Theologie

Aus Romano-Guardini-Handbuch
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  • [1931-057] Cord Cordes: Der Gemeinschaftsbegriff im deutschen Katholizismus und Protestantismus der Gegenwart, Phil. Dissertation, Leipzig 1931, zu Romano Guardini S. 18-24, S. 45, S. 47f., S. 50, S. 63f. [Gerner 82] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=y1IUAQAAIAAJ;
    • Rezensionen:
      • [1932-000a] Dietrich Bonhoeffer: Rezension zu: Cordes, Der Gemeinschaftsbegriff im deutschen Katholizismus und Protestantismus der Gegenwart, in: Theologische Literaturzeitung, 57, 1932, 10, Sp. 236 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=lrtEAQAAIAAJ; auch in ders.: Gesammelte Schriften, Band 3, 1958, S. 133 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ChmxV8YqN2sC&q=133
        • 1932, Sp. 235/1958, S. 133: „Interessant exemplifiziert der Verf. auf seine Auffassung der konfessionellen Differenzen mit einer Gegenüberstellung von Guardini und Heitmann, dem Volksverein und Gutmann.“
      • [1933-000a] Josef Pieper: Rezension zu: Cordes, Der Gemeinschaftsbegriff im deutschen Katholizismus und Protestantismus der Gegenwart, in: Zeitschrift für Völkerpsychologie und Soziologie, 9, 1933, S. 248 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=o54bAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 248: "Schon die Aufspaltung in den "traditionellen Katholizismus“, den „Volksverein“ und Romano Guardini kann nicht beanspruchen, mehr zu sein, als eine vorwissenschaftliche, vielleicht der ersten oberflächlichen Orientierung gewisse Anhaltspunkte gebende Übersicht; denn der Volksverein sowohl wie Guardini stellen sich nicht nur formell in den „traditionellen" Katholizismus, sondern auch der Inhalt ihrer Theorie ist in und aus dieser Tradition gewachsen."
  • [1931-058] Franz Maria Kapfhammer: Vom Wesen rechter Frömmigkeit. Bekenntnis und Versuch eines Laien, in: Neuland, Wien, 8, 1931, 12, S. 257-263, zu Romano Guardini S. 259-263 [Gerner 114] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1931-059] Adolf Keller: Der Weg der dialektischen Theologie durch die kirchliche Welt. Eine kleine Kirchenkunde der Gegenwart, München 1931, zu Romano Guardini S. 41, 136f., 186, 188??? Noch am Original zu überprüfen!!! [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1931-060] Erich Reisch: Mannigfaltigkeit in der Einheit, in: Werkblatt für katholische Kinderarbeit, Berlin, 2, 1931, 3 (Mai/Juni 1931), S. 65f, zu Romano Guardini S. 65 [Gerner 146] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1931-061] [Französisch] Robert Winkler: Das Wesen der Kirche mit besonderer Berücksichtigung ihrer Sichtbarkeit, 1931 [neu aufgenommen] – [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini: S. 22 f.
    • Rezensionen:
      • [1933-000a] [Französisch] G. Rabeau: Bulletin des théologies chrétiennes non-catholiques (hier: Rezension zu: Winckler, L'essence de l'Église, in: Revue des sciences philosophiques et théologiques, 22, 1933, S. 135-153 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=hfGEAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 150: „Ce dernier énoncé, qui serait également vrai pour un catholique, est pour l´auteur l´occasion d´ une discussion avec le P. Przywara et avec M. Romano Guardini (p. 22 et suiv.)“
  • [1931-062] Wilhelm Thomas: Noch einmal: Kirche und humanistische Gesellschaft. Erwiderung von Wilhelm Thomas, in: Neuwerk, 13, 1931, S. 112-117; wieder in: Paul Tillich: Die religiöse Substanz der Kultur, 1967, S. 68 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9-jYAAAAMAAJ&pg=PA71; zu Romano Guardini:
    • S. 71: „3. (Zu Tillich III, Stählin 7). Die dritte Grundfrage Wilhelm Stählins scheint mir zu sein: „Ist in dem dritten Abschnitt des Tillichschen Vortrags überhaupt von der Kirche die Rede oder nur von ihrem Zerrbild unter der Herrschaft eines humanistischen Denkschemas?“ Hier drängt sich die Gegenfrage auf: Ist bei Tillich von der humanistischen Gesellschaft als von einer Idee oder von einer geschichtlichen Wirklichkeit die Rede? Wenn letzteres, dann darf doch auch als Gegenspieler die Kirche nur in ihrer geschichtlichen Wirklichkeit in Betracht gezogen werden. Mag diese Wirklichkeit der Kirche von der reinen Idee der Kirche aus als Zerrbild erscheinen: es ist – während des in Betracht gezogenen Zeitabschnittes – die einzige Wirklichkeit der Kirche.[4 Die Kirche haftet, wie alle Gemeinschaften, solidarisch! Die Tatsache, daß es in der Kirche verborgen immer auch „bessere Christen“ gegeben hat, wird nicht bestritten, konnte aber ihrem Gegenspieler nicht so sichtbar werden, daß er über die Kirche als Ganzes deshalb anders hätte urteilen können.] Ich habe an dieser Stelle den Eindruck, als habe Stählin vergessen, was Romano Guardini in seinen Vorträgen „Vom Sinn der Kirche" (Mainz 1923, S. 35) und Karl Adam im „Wesen des Katholizismus“ (Augsburg 1924, S. 169) – wahrlich nicht nur für den Katholizismus! -, was an seinem Ort auch Karl Barth darüber geschrieben hat, daß gegenüber der Kirche die Flucht aus der empirischen Wirklichkeit in die Idee nicht zulässig sei.“
  • [1931-063] Alois Wurm: Liebe und Gesetz, in: Seele, Regensburg, 13, 1931, 11, S. 335-340, zu Romano Guardini S. 335-337 und S. 339f. [Gerner 177] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1931-064] Werner Becker: Einführung des Bearbeiters: Pilgram, Friedrich: Die Physiologie der Kirche, hrsg. von Heinrich Getzeny, 1931, S. XVff., zu Romano Guardini S. XV, XXXII sowie Anmerkungen auf S. 427 (Becker übernahm die Bearbeitung nach dem Tod von Karl Neundörfer) [Karl Neundörfer] - [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OUEsAAAAIAAJ

Rezensionen zu: Madeleine Sémer (1929)


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Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930)


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