Über den Heiligen und den heiligen Franziskus

Aus Romano-Guardini-Handbuch

303 (G 42): Über den Heiligen und den heiligen Franziskus, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, 1 [Oktober/November 1934], S. 18-25 [Mercker 0427];

Nachdrucke und Auszüge

  • als Nachwort auch in: Wolfgang Rüttenauer: Bruder Leo von Assisi. Der Spiegel der Vollkommenheit oder der Bericht über das Leben des heiligen Franz von Assisi, 1935 [Mercker 0454]; (2)1953 [Mercker 0965];
  • auch in: Neuauflage unter dem Titel „Der Bericht über das Leben des heiligen Franz von Assisi oder Der Spiegel der Vollkommenheit“, München 1981, S. 245-258 [neu aufgenommen]
  • eingegangen in: Wurzeln eines großen Lebenswerks. Romano Guardini (1885-1968). Aufsätze und kleinere Schriften, Bd. III, 2002 (G 42), S. 124-134 [neu aufgenommen]

Guardini-Konkordanz

Übersetzungen

  1. Les saints et saint François, in: Saint François d'Assise et Saint Bonaventure, 2023, S. 41-54 (Chora), ins Französische übersetzt von Regine Fohrer und Vincent Billot [neu aufgenommen] - https://www.book-info.com/isbn/88-31414-15-1.htm

Sekundärbibliographie

  • [1936-089] Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Sankt Wiborada: Bibliophiles Jahrbuch für katholisches Geistesleben, 3, 1936, S. 202 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ikM0AAAAMAAJ;
    • S. 202: Unter dem Titel: Der Spiegel der Vollkommenheit ist der franziskanische Geist und die Persönlichkeit des Heiligen überliefert worden. Romano Guardini hat im Verlag Jakob Hegner in Leipzig (1935, 252 S.) diesen Spiegel neu übersetzt und mit einem Nachwort versehen, in dem er die Einzigartigkeit dieses Heiligen aus der Menge der Heiligengestalten in das Licht klarer Erkenntnis stellt. Er nennt ihn einen Menschen von hinreißender Schönheit, Zartheit und Kraft der Seele, ein religiöses Genie von unbegreiflicher Größe, einen Heiligen im allerhöchsten Sinn des Wortes. Das Buch ist schon oft gedruckt worden; aber in dieser geschmackvollen Aufmachung in nachgebildeten Aldus Manutius Lettern und zartem Ganzleinen ist das Buch selten.“