Bernward

Aus Romano-Guardini-Handbuch

1986 erschien im Hildesheimer Verlag Bernward eine Textsammlung mit Texten Romano Guardinis:

Beiträge zu Bänden

  1. 1987 erschien in Kooproduktion des Hildesheimer Bernward-Verlages und des Berliner Morus-Verlages der von Ludger Honnefelder und Matthias Lutz-Bachmann herausgegebene Sammelband: Auslegungen des Glaubens. Zur Hermeneutik christlicher Existenz, der auch Beiträge zu Romano Guardini enthält:
    1. Ludger Honnefelder: Phänomenologie oder Hermeneutik. Über die Möglichkeit von Theologie, S. 8-20 [Brüske 462] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Michael Theobald: Die Autonomie der historischen Kritik - Ausdruck des Unglaubens oder theologische Notwendigkeit. Zur Schriftauslegung Romano Guardinis, S. 21-45 [Brüske 708] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Herbert Vorgrimler: Jesus Christus - Bemühungen um eine heute angemessene Deutung der Person Jesus Christi, S. 46-61
    4. Matthias Lutz-Bachmann: Der Begriff der Kirche bei Romano Guardini und in der zeitgenössischen Ekklesiologie, S. 62-84, S. 63-66 (???Vergleich Guardinis mit Vorliebe des Expressionismus („Blauen Reiter“, Franz Marc) für Gotik und Mystik) [Brüske 544] - [Artikel] - [noch nicht online]; unter dem Titel: "Kirche in der Seele der Gläubigen”. Romano Guardinis Kirchenverständnis und der Begriff der Kirche in der zeitgenössischen Theologie, in: Theologie und Philosophie, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien, 62, 1987, 1, S. 22-42 [Gerner 63] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gm7YAAAAMAAJ
    5. Klemens Richter: Die Frage nach der Liturgiefähigkeit angesichts einer erneuerten Liturgie, S. 85-106 [Brüske 622] - [Artikel] - [noch nicht online]
    6. Ludger Honnefelder: Weltanschauung und Glaube, S. 107-124 [Brüske 462] - [Artikel] - [noch nicht online], siehe 1985;
    7. Wilhelm Schmidt-Biggemann: Säkularisierung und Theodizee - Anmerkungen zu geschichtstheologischen Interpretationen der Neuzeit in den fünfziger und sechziger Jahren, S. 125-143 [????] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: Studia philosophica: Religion und Vernunft. Philosophische Analysen/Religion et raison. Analyses philosophiques, 45, 1986, S. 51-64 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=K3rWAAAAMAAJ
    8. Wolfgang Frühwald: Schönheit um der Wahrheit Willen - zum Problem einer christlichen Literatur am Beispiel Alfred Döblins, S. 144-158 [????] - [Artikel] - [noch nicht online]
    9. Winfried Pilz: Katholische Jugendbewegung einst und jetzt - Unvergleichliches und Vergleichbares, S. 159-188 (Referat anlässlich des 100. Geburtstages) [Brüske 614] - [Artikel] - [noch nicht online]
    10. Werner Simon: Was heißt christliche Bildung? Romano Guardini und das Problem einer christlichen Bildung, S. 189-212 [Brüske 689] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann wieder unter dem Titel: Was heißt christliche Bildung? Romano Guardini (1885-1968) und das Problem der Bildung im Kontext des christlichen Glaubens in ders.: Im Horizont der Geschichte. Religionspädagogische Studien zur Geschichte der religiösen Bildung und Erziehung, Münster, Münster 2001, S. 181-204 (Forum Theologie und Pädagogik; 2) [Brüske 689] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=C4fQ_5copWcC&pg=PA181
    11. Klaus-Peter Jörns: Wie kann von der christlichen Botschaft heute geredet werden?, S. 213-226 [????] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch schon in ders.: Der Lebensbezug des Gottesdienstes (= I,13), 1986, S. 163-176 [????] - [Artikel] - [noch nicht online]
    12. Alexander Schwan: Der Christ und die freiheitliche Gesellschaft, S. 227-244 [Artikel] - [noch nicht online]; auch in ders.: Ethos der Demokratie. Normative Grundlagen des freiheitlichen Pluralismus, Paderborn/München u.a. 1992, S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045256_00001.html; zu Romano Guardini:
      1. 1987, S. 231: „Romano Guardini, dessen Gedächtnis wir in dieser Vortragsreihe begehen, hatte mit der freiheitlichen Gesellschaft und mit der pluralistischen Demokratie nicht viel Positives im Sinn. Sie waren für ihn zu sehr Folgeerscheinungen der kritisierten neuzeitlichen Subjektivität, der `Persönlichkeitskultur´, die es im Namen einer sich auf die Substanz ihrer Endlichkeit und Gottbezogenheit besinnendes und darin ihre würde entdeckenden `Person´ zu überwinden galt“ (unter Verweis auf Guardini, Ende der Neuzeit, 1951, S. 78ff.)
    13. Bruno Schlegelberger: Gelassenheit als Kennzeichen christlicher Existenz, S. 245-260 [????] - [Artikel] - [noch nicht online]