Birgitta zu Münster
Aus Romano-Guardini-Handbuch
Maria Birgitta, bürgerlich Ursula zu Münster OSB (1908-1988) war eine Konvertitin, Ordensfrau und Übersetzerin
Biographie
- protestantisch aufgewachsen
- Begegnung mit Ida Friederike Görres im Hause des Predigers Arndt von Kirchbach
- 1928-1932 Studium der Evangelischen Theologie in Greifswald und Leipzig
- 1934 Konversion zur römisch-katholischen Kirche
- 1934/36 Studium an der Sozialen Frauenschule des Katholischen Frauengemeinschaft in München unter Dr. Maria Ammann, Tochter der Gründerin Ellen Ammann
- 1935 Firmung durch Kardinal Faulhaber in dessen Privatkapelle, Patin Dr. Maria Ammann
- nach Abschluss der Examen: Arbeit mit Migrantinnen in Eisleben
- Eintritt in die Benediktinerinnenabtei St. Walburg in Eichstätt, unter der mit ihr verwandten Äbtissin M. Benedicta von Spiegel
- 1937 Noviziat
- 1938 Erste Gelübde; Annahme des Ordensnamen Birgitta von Schweden
- 1942-1944 Arbeit im Reservistenhospital in Bruck-Berg bei Amberg
- 1979 Aufnahme in die Bayerische Benediktinerakademie als erste Frau
Bibliographie zu Guardini
- wird noch erstellt
Internet
- Wikipedia-Artikel (englisch) - https://en.wikipedia.org/wiki/Maria_Birgitta_zu_M%C3%BCnster