Frank Schulz-Nieswandt

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Frank Schulz-Nieswandt (* 1958) ist ein deutscher Sozialwissenschaftler

Biographie

  • 1996-1998 Mitarbeiter, zuletzt Direktor beim Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) in Berlin
  • Tätigkeiten an den Universitäten Bochum, Regensburg, Konstanz, Kassel, Göttingen und Bielefeld
  • Honorarprofessor für Sozialökonomie der Pflege an der PTH Vallendar
  • 1998 Professur für Sozialpolitik und Methoden der qualitativen Sozialforschung im Institut für Soziologie und Sozialpsychologie (ISS) in Köln/Kassel, dazu Geschäftsführender Direktor des Seminars für Genossenschaften an der Universität zu Köln.

Bibliographie zu Guardini

  • 3 Treffer von 2015 bis 2017:
  1. Zur verborgenen Psychodynamik in der theologischen Anthropologie. Eine strukturalistische Sichtung, Baden-Baden 2015, zu Romano Guardini siehe wohl Abschnitte: „Welt und Person bei Romano Guardini“, „Romano Guardini und Friedrich Hölderlin“; „Wagnis und Offenheit: Romano Guardini und Otto F. Bollnow“ [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Erhart Kästner (1904-1974). Griechenlandsehnsucht und Zivilisationskritik im Kontext der „Konservativen Revolution“, 2017, zu Romano Guardini (vor allem zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit) S. 8, 26, 29-31, 34, 135f., 148, 232-241 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=4D8aDgAAQBAJ
  3. Menschenwürde als heilige Ordnung. Eine Re-Konstruktion sozialer Exklusion im Lichte der Sakralität der personalen Würde, 2017, zu Romano Guardini S. 23 f., 78 f. und 161 (Laut Verlagsankündigung verteidigt Schulz-Nieswandt in seinem Buch den existenzialen personalistischen Humanismus mit Verweis auf Paul Tillich und Romano Guardini gegen jeden Übergriff einer autoritären Theo-Dogmatik supranaturalistischer Art) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_ZsvDwAAQBAJ

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