Friedrich Muckermann

Aus Romano-Guardini-Handbuch

P. Friedrich Johannes Muckermann SJ (1883-1946), Jesuit, Herausgeber der Zeitschriften „Der Gral“ und „Der deutsche Weg“ (1934-1940)

Bibliographie

  • 10 Treffer von 1921 bis 1973;
  1. Der weiße Reiter (Rezension zu: Pfeill (Hrsg.), Der weiße Reiter), in: Der Gral, Essen, 15, 1920/21, 7/8 (April 1921), S. 290-294, zu Romano Guardini S. 293 [Gerner 228] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=eUxTAAAAYAAJ;
  2. Rezension zu: Guardini, Die Sendung der katholischen Jugend, in ders.: Weltanschauliche Verbrüderung und katholische Geschlossenheit, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 101, 1921, S. 369 [Gerner 405] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=iZ7NAAAAMAAJ;
  3. Rezension zu: Guardini, Aus der katholischen Jugendbewegung, in ders.: Auf der Gralswarte, in: Der Gral, Essen, 16, 1921/22, 7 (April 1922), S. 365 [Gerner 405] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Auf der Gralwarte (über Romano Guardini und Landsberg), in: Der Gral, Essen, 17, 1922, 1 (Oktober 1922), S. 29-31 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Der Gral, Essen, 17, 1922/23, 1 (Oktober 1922), S. 29f. [Gerner 394] - [Rezension] - [noch nicht online]
  6. ORPLID (Rezension zu: Orplid), in: Der Gral, 18, 1924, Januar, S. 169-177 („Front von Guardini bis Toller“) [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  7. Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Der Gral, Essen, 18, 1923/24, 6 (Mai 1924), S. 291: „Ich glaube, dass Guardini in solchen Versuchen das Beste seiner Persönlichkeit entfaltet. Reine Wissenschaft mögen andere fördern, die dieses nicht können. Denn in der Tat, solche Werke sind ebenso kostbar wie selten.“ [Mercker 3505, bei ihm ohne Autorenzuweis und Zuweisung zu 1923) und [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  8. Ein ganz feines Lächeln …, in: Der Gral, 20, 1926, 10 (Juli 1926), S. 605 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BdjlAAAAMAAJ, zu Romano Guardini
    1. S. 607: „In dem gleichen Roman findet sich dann der Gedanke, der auch in Keyerslings Schule der Weisheit und noch eindringlicher bei Guardini geäußert wurde, daß das Prinzip der einseitigen Freiheit sich in den letzten 500 Jahren erschöpft habe. Auf allen Straßen der Welt ist heute bereits die Sehnsucht zu spüren und der Schrei zu hören, von denen Sören Kierkegaard behauptet hat, sie würden einst mit elementarer Kraft in einer des übersteigerten Individualismus müden Zeit sich erheben : es ist die Sehnsucht und der Schrei nach Gesetz und Gemeinschaft.“
  9. Gralswarte, in: Der Gral, Münster/Westfalen, 23, 1928/29, 4 (Januar 1929), S. 288-290, zu Romano Guardini S. 288 [Gerner 239] - [Rezension] - [noch nicht online]
  10. R. K. Lewins „Apostatenbriefe“, in: Schönere Zukunft, Wien, 4, 1928/29, 19 (10. Februar 1929), S. 390-392, zu Romano Guardini S. 391 [Gerner 239] - [Rezension] - [noch nicht online]
  11. Versuche über Pascal. Zu Romano Guardinis neuester Veröffentlichung (Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein), in: Der Gral, Münster/Westfalen, 29, 1934/35, 9 (Juni 1935), S. 408-411 [Gerner 170] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=WdQlAQAAIAAJ;
  12. Im Kampf zwischen zwei Epochen. Lebenserinnerungen. Bearbeitet und eingeleitet von Nikolaus Junk, Mainz 1973, zu Romano Guardini S. 232 („im geistigen Kontakt mit den Werken Guardinis“, 346 („Guardini, einer unserer besten Gelehrten, Schriftsteller und Jugendführer“), 373 („Einer der bekanntesten Freunde des Quickborns war Romano Guardini, ein Schriftsteller von hohem Rang, sehr formvollendet, wie sein Name sagt, stark romanisch geprägt“, Erinnerung an einem Abend, in dem Guardini ein Gespräch über Intuition und die Erfassung des reinen Seins führte) und 435 [Gerner 304] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]