Guido Horst

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Guido Horst (* 1955) ist ein deutscher Journalist und Publizist

Biographie

  • Studium der Geschichte, Politische Wissenschaft und Völkerkunde an den Universitäten in Köln, Bonn und München
  • Pressesprecher der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und Referent des Universitätspräsidenten Nikolaus Lobkowicz
  • 1986 Redakteur der in Würzburg ansässigen Zeitung Die Tagespost, u. a. tätig als deren Italien-Korrespondent in Rom
  • 1998-2006 Chefredakteur ebenda
  • Mitarbeit in der Zentralredaktion der internationalen Monatszeitschrift 30Giorni und Autor des katholische Kulturmagazin Komma.
  • 2006-2021 neuerlich Vatikan-Korrespondent der Tagespost;
  • außerdem Konzeptor (gemeinsam mit Paul Badde) sowie Chefredakteur des katholischen Monatsmagazins Vatican Magazi
  • seit Juli 2021 erneut Chefredakteur der Tagespost

Bibliographie zu Guardini

  1. Papst-Autobiographie. Der Mensch Bergoglio. In einer „Autobiografie der vier Hände“ schaut Papst Franziskus auf sein Leben zurück. Kernpunkte seines Pontifikats bleiben dabei ausgespart, in: Die Tagespost, 2024, 3. April [Rezension] - https://www.die-tagespost.de/kultur/literatur/der-mensch-bergoglio-art-249539; zu Romano Guardini:
    1. über Papst Franziskus, der „in Deutschland über Romano Guardini promovieren sollte. Warum er die Dissertation nicht abschloss, enthüllt er auch in dem Buch „Leben“ nicht.“

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