Jürg Zutt
Aus Romano-Guardini-Handbuch
Jürg Zutt (1893-1980) war ein deutscher Psychiater und Neurologe
Biographie
- ab 1911 Studium der Medizin in Freiburg und Kiel
- 1914-1918 Unterbrechung durch vierjährigem Militärdienst im Ersten Weltkrieg
- 1920 Dr. med.
- psychoanalystische Weiterbildung
- Volontär im Berliner Krankenhaus am Urban sowie an der Charité
- ab März 1922 Volontariat in Zürich
- 1923 Assistent an der Charité Berlin
- 1928 Gründung (gemeinsam mit Wilhelm Mayer-Gross, Karl Hansen und Kurt Beringer) der Zeitschrift Der Nervenarzt
- 1932 Habilitation
- 1936 außerplanmäßige Professur an der Charité
- 1939 Verbeamtung
- ab 1. Oktober 1946 Direktor der Universitäts-Nervenklinik und Ordinarius für Psychiatrie und Nervenheilkunde der Universität Würzburg
- 1950 Lehrstuhl für Psychiatrie und Neurologie der Universität Frankfurt am Main
- 1959 Aufbau (gemeinsam mit Stiefohn Caspar Kulenkampff) der ersten sozialpsychiatrische Abteilung in Deutschland auf.
Bibliographie zu Guardini
- wird noch erstellt
Internet
- Biographie in: Biographisches Archiv der Psychiatrie - https://biapsy.de/index.php/de/9-biographien-a-z/60-zutt-juerg
- Biographie bei Würzburg-Wiki - https://wuerzburgwiki.de/wiki/J%C3%BCrg_Zutt