Josef Weiger

Aus Romano-Guardini-Handbuch
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Josef Weiger, mitunter auch Joseph Weiger (1883-1966), Pfarrer in Mooshausen

Biographie

  • geboren 10.06.1883 auf Schloß Zeil/Leutkirch von Josef Cäsar Weiger (1844-1927), Domänendirektor auf Schloß Zeil, und Maria Wilhelmin geb. Schmaus (1854-1923). Er hatte mit Max (1875-1945), Maria (1881-????) und Alphons (1887-1888) drei Geschwister;
  • 1903 Abitur im Gymnasium Rottweil, wohnhaft im dortigen Konvikt
  • 31. Oktober 1903 bis Februar 1905 Noviziat als Frater Martin in der Erzabtei Beuron
  • 1905/06–1909 Studium der Theologie in Tübingen
  • 1910–1911 Studium der Theologie im Priesterseminar Rottenburg;
  • 12. Juli 1911 Priesterweihe
  • ab 9.10.1911: Vikar in Wangen
  • ab 4.1.1914: ernannt zum Vikar in Horb am Neckar, wegen Krankheit nicht angetreten, Verbleib auf Schloss Zeil; * ab 23.12.1914 Vikar in Herrlingen;
  • ab 1.5.1916 Vikar in Hauerz;
  • ab 27.9.1916 Vikar in Schelklingen
  • ab 16.1.1917 Pfarrer in Mooshausen
  • 22.2.1951: Dr. theol. h. c. d. Univ. Tübingen
  • 16.1.1957: Pensionierung; Wohnung weiterhin in Mooshausen
  • gestorben 27.08.1966 in Mooshausen bei Aitrach, dort beigesetzt am 31.8.1966

Bibliographie zu Guardini

  1. Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, Literaturbeilage, 1920, 5, 4. März [Mercker 3081] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Rezension zu: Guardini, Aus einem Jugendreich, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg 1920, Nr. 16 (4. August 1920), Literarische Beilage, S. 63 [Gerner 308] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Rezension zu: Guardini, Neue Jugend und katholischer Geist, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1920, Nr. 16 (4. August 1920), Literarische Beilage, S. 61-62 [Gerner 375] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1921, Nr. 45 (7. November 1921), Literarische Beilage, S. 179 [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. Neue Menschen und katholisches Erbe. Ein Versuch über Max Scheler, in: Die Tat. Monatsschrift für die Zukunft deutscher Kultur, Jena, 14, 1922/1923, April 1922 (2. Katholischer Sonderheft), S. 55-62, zu Romano Guardini S. 57 ( „Die Menschen sind einfach, wie Guardini das gelegentlich kurz und bündig ausdrückt, unter erstarrten Formeln WEGGEWACHSEN.“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sA4bAAAAYAAJ;
  6. Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1922, Nr. 19 (9. Mai 1922), Literarische Beilage, S. 75 [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online]
  7. Rezension zu: Lucie Christine, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1922, Nr. 20 (16. Mai 1922), Literarische Beilage, S. 79 [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
  8. Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1922, Nr. 31 (1. August 1922), Literarische Beilage, S. 12 [Gerner 394] - [Rezension] - [noch nicht online]
  9. Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Literarischer Handweiser, Freiburg im Breisgau, 58, 1922, 8, Sp. 353f. [Gerner 394] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=tQwbAAAAYAAJ
  10. Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Literarischer Handweiser, Freiburg im Breisgau, 59, 1923, 6, Sp. 343 [Mercker 3814] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=RspDAAAAIAAJ
  11. Rezension zu: Guardini, Auf dem Wege, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1923, Nr. 42 (17. Oktober 1923), Literarische Beilage, S. 167 [Gerner 307] - [Rezension] - [noch nicht online]
  12. Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1924, 17 (23. April 1924), S. 65f. [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  13. Rezension zu: Guardini/Messerschmid, Deutsches Kantual, in: Die christliche Frau, Köln, 30, 1932, S. 77 [Mercker 3207] - [Rezension] - [noch nicht online]
  14. Immerwährendes prophetisches Zeichen, in: Karlheinz Schmidthüs (Hrsg.): Christliche Verwirklichung: Romano Guardini zum 50. Geburtstag dargebracht von seinen Freunden und Schülern. Rothenfels am Main, 1935 (Band 1 der Beihefte zu den „Schildgenossen“; 330 S.) [Mercker 2424] - [Guardini-Festschrift] - [noch nicht online]
  15. Von Ewigkeit zu Ewigkeit. Geistliche Erwägungen. Meinem Freunde Romano Guardini, Münster 1935, 470 S. [Mercker 2431] - [Widmung] - [Rezension] - [noch nicht online]
  16. Große katholische Theologen der Gegenwart: Romano Guardini, in: Kirchliche Nachrichten für das Bistum Mainz, 2, 1946, Nr. 51 (22. Dezember), S. 227 [Gerner 51] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. S. 227: Er stellte als eindeutige Merkmale der Pädagogik Guardinis „die Achtung vor der Person und allem, was mit ihr zusammenhängt, die Liebe zur Freiheit, das Vertrauen in die Wahrheit, die Breite des erzieherischen Ansatzes“ heraus. Guardini „wollte nicht Führer, sondern BRUDER SEIN. Diese BRUDERHALTUNG hat der DANTEFORSCHER später zu seiner großen Freude und Überraschung in Franz von Assisi wiedergefunden.“ Er charakterisierte Guardini als geborenen „Dolmetsch fremden Seelenlebens; Vermittler und Brückenbauer von Natur.“ Er sei zugleich Interpret und Phänomenkritiker, sein nie versagendes Werkzeug seine Sprache. [Ein handschriftlicher Entwurf findet sich in Mooshausen und ist jetzt teilweise abgedruckt in: Max Oberdorfer (Hrsg.): Romano Guardini. Zeugnisse eines großen Lebens, Ostfildern 2010, S.10 f.]
  17. Der Leib Christi in Geschichte und Geheimnis, Würzburg, 1950 (mit Geleitwort von Romano Guardini) [neu aufgenommen] - [Widmung] - [noch nicht online]
  18. Erinnerungen an Romano Guardini. Zur Verleihung des Friedenspreises, in: Der christliche Sonntag, 38, 21. September 1952 [Mercker 2762] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. auch in: Die christliche Frau, Köln, 41, 1952, 3, S. 149-150 [Mercker 2378] - [Artikel] - [noch nicht online]
  19. Über Romano Guardini, in: Hartfrid Voss (Hrsg.): Spektrum des Geistes. Literaturkalender, 4, 1955, S. 24 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sMEQAAAAIAAJ; auch in: Verlagsprospekt des Matthias Grünewald Verlags zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, 1955 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. "Der Denker Guardini denkt nicht für sich und ohne Bedürfnis, verstanden zu werden, er ist Pädagoge von höchstem Rang. Schon der Student beneidenswerte Fähigkeit, in ein fremdes Leben hineinzuhorchen, sich ihm gegenüber abwartend zu verhalten, in nichts vorzugreifen, niemals die eigene Meinung aufzudrängen, und das ist es, was ihn in einem langen und gesegneten Leben so unsäglich reich gemacht hat. Denn was hier im stillen geschah, in unvergeßlichen Stunden lang durchwachter Nächte, wiederholte sich nochmals auf ganz anderen Ebenen großen geschichtlichen Inhalten und fremden Kulturen gegenüber. Mit unendlicher Geduld und Aufmerksamkeit tat der Freund seinen edlen Dienst von Mensch zu Mensch, in Wirklichkeit ein pontifex, ein "Brückenbauer" von Seele zu Seele. In Romano Guardini lebt der Eros des Erziehers; Anselm von Canterbury, Newman waren aus ähnlichem Holz geschnitten. Der Wahrheitsdrang allein tut es aber auch nicht. Mancher wollte nur der Wahrheit dienen und hinterließ eine Ruinenstätte. Mit Dynamit läßt sich nicht heizen. Wahrheit muß wirken im Bund mit der Liebe. Der Wahrheitssucher Guardini hat, solange ich ihn kenne, und das ist lange genug, den Fehlern und Fehlgängen der Menschen stets die größte Teilnahme entgegengebracht, ohne deswegen von der theoretischen Wahrheit selbst auch nur ein Jota zu opfern. Und aus diesem selten tiefen Mitgefühl und aus dem Wissen um die Armut und Schwäche des menschlichen Herzens kommt seine Bezeichnung der Kirche als dem "Anwalt unserer Schwäche vor Gott". Ein unsäglich schönes Wort. [...]"
  20. Festschriftbeitrag in: Helmut Kuhn/Heinrich Kahlefeld/Karl Forster (Hrsg.): Interpretation der Welt. Festschrift für Romano Guardini zum achtzigsten Geburtstag. Würzburg: Echter, 1965; (2)1965 - 722 S. [Mercker 2425] - [Guardini-Festschrift] - [noch nicht online]
  21. Im Dienst von Kirche, Zeit und Volk. Romano Guardini zum 80. Geburtstag, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch-Biberach, 1965, 38 (16. Februar 1965) [Gerner 191] - [Artikel] - [noch nicht online]
  22. Josef Weiger an Romano Guardini, Weihnachten 1924, in: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Hrsg.): Begegnungen in Mooshausen. Romano Guardini, Maria Knoepfler, Maria Elisabeth Stapp, Josef Weiger. Weißenhorn: Konrad, 1989, S. 58-60 [Brüske 733] - [Artikel] - [noch nicht online]
  23. Buch der Erinnerungen II: 16. Februar 1952 bis 11. Mai 1964 und Buch der Erinnerungen III: 9. Juli 1960 bis 27. Januar 1966, in: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Hrsg.): „Lauterkeit des Blicks.“ Unbekannte Materialien zu Romano Guardini, Kevelaer 2013, S. 227-260 und S. 261-262;

Gesamtbibliographie

Die heutige Gesamtbibliographie Josef Weigers umfasst zur Zeit 157 eigenständige Titel. Eine Grundlage dieser Gesamtbibliographie bildet die letzte veröffentlichte Bibliographie Josef Weigers von Alfons Knoll (Alfons Knoll, Verzeichnis d. Schriften Josef Weigers, in: Josef Weiger (1883-1966), Seelsorger, Theologe, Dichter. Brief aus Mooshausen 2,1997, 31-34). Allerdings konnten darüber hinaus 111 weitere Einträge gefunden werden, davon 6 Titel die nach 1997 erschienen sind, dann aber vor allem Rezensionen und Artikel in Zeitschriften, die bislang nicht wahrgenommen worden sind (36 Mal: Augsburger Postzeitung (Rezensionen), 41 Mal: Literarischer Handweiser (Rezensionen), 02 Mal: Allgemeine Rundschau, je einmal: Kölnische Volkszeitung, Rhein-Mainische Volkszeitung, Heliand, Die christliche Frau). Zwei Titel konnten noch keiner Zeitung/Zeitschrift zugeordnet werden. Darüberhiansu gibt es 20 weitere Treffer.

  1. Rezension zu: Federer, in: Kölnische Volkszeitung, erschienen laut Guardini vor dem 11.4.1915 [noch nicht überprüft!!!] [nicht bei Knoll]
  2. J. W. H. (J[osef] W[eiger]H[auerz]): Pietà, Betrachtung über die Pietà von Caspar in der Stuttgarter Gemäldegalerie, in: Heliand. Monatsschrift zur Pflege religiösen Lebens für gebildete Katholiken, Breslau, 7, 1916, 4, S. 104-107 [Weiger war vor seinem Wechsel nach Mooshausen, Vikar in Hauerz] [nicht bei Knoll, aber bei Gerl-Falkovitz (Hrsg.): „Ich fühle, daß Großes im Kommen ist.“ Romano Guardinis Briefe an Josef Weiger 1908-1962, S. 119, FN 284]
  3. Rezension zu: Jocham, Wir Christen und das päpstliche Friedensprogramm, in: ??? [nicht bei Knoll], nachgewiesen in Verlagswerbung Stillich, Oskar: Deutschlands Zukunft bei einem Macht- und bei einem Rechts-frieden, 1918 - https://books.google.de/books?id=Qz2X5ACZgW4C, unter: Urteile über das Werk: „Diesem ausgezeichneten Werke wird niemand das Zeugnis versagen können, daß es die Frage, ob das christliche Gewissen sich mit dem Kriege noch länger abzufinden vermag , gründlichst gelöst hat . ??? „Die Jochamsche Schrift ist eine mutige und verdienstvolle Tat , die nur Gutes wirken und im besten Sinne Aufklärung schaffen kann.“ Pfarrer Weiger, Mooshausen
  4. Rezension zu: Gutberlet, Die Gottesmutter, in: Literarischer Handweiser, 1918, 9, Sp. 278f [nicht bei Knoll]: „Eine kurzgefaßte Mariologie. Sie behandelt die theologischen Probleme der Gottesmutter u. ihrer übernatürlichen Ausstattung, die unbefleckte Emp[279]fängnis, die Jungfrau-Mutter, ihre Ehe, Verkündigung u. Himmelfahrt. Ein Kap. Ist der Entwicklung der Marienverehrung in der Kirche gewidmet, drei Abschnitte dienen erbaulichen Zwecken. – G. ist aus der alten Schule, die mit Gelehrsamkeit, Ruhe u. Nüchternheit viel Glauben u. Frömmigkeit verbindet. Diese Eigenschaften haben auch dem vorliegenden Buch ihren Stempel aufgedrückt. Es ist kein einfacher Erguß des Lobes. Die Gnadenvorzüge der Gottesmutter, ihre Stellung in der Heilsökonomie werden durchaus rational entwickelt. Dabei kann sich der Verf. auf eine große dialektische Gewandtheit stützen. Das Bild des geschichtlichen Marienkultes ist mit großer Gewissenhaftigkeit entworfen, Legendäres u. wissenschaftlich Beglaubigtes streng geschieden. Vielleicht war die alte Schule veranlagter für die Behandlung mariologischer fragen; das Herz spricht mit, die Vernunft hat das Wort nicht allein. Die Materie trägt eben auch Züge außerlogischen Charakters, u. bei ihrer wissenschaftlichen Entfaltung u. Begründung muß sich die christliche Vernunft bisweilen mit Gründen des Brauchs begnügen. An Meinungsverschiedenheiten wird es also nie fehlen. Mooshausen (Württ.) Josef Weiger.“
  5. Rezension zu: Bretschneider. Der Pfarrer als Pfleger d. wiss. u. künstl. Werte f. Amtsbereichs., in: Literarischer Handweiser, 1919, 3, Sp. 105-108 [nicht bei Knoll]
  6. Rezension zu: Buchberger, Seelsorgsaufgaben der Gegenwart u. d. nächsten Zukunft., in: Literarischer Handweiser, 1919, 3, Sp. 105-108 [nicht bei Knoll]
  7. Rezension zu: Blume, Brevier u. Messe, in: Literarischer Handweiser, 1919, 8, Sp. 364 [nicht bei Knoll]
  8. Rezension zu: Laux, Der hl. Kolumban, sein Leben u. seine Schriften, in: Literarischer Handweiser, 1919, 8, Sp. 371f. [nicht bei Knoll]
  9. Rezension zu: Keller, Heimatmission u. Volkskultur. Ein Beitrag zur Caritaspflege auf dem Lande, in: Literarischer Handweiser, 1919, 9, Sp. 436f. [nicht bei Knoll]
  10. Rezension zu: Bertram, Familiensinn, geheiligt durch Weihe an Jesu Herz, in: Literarischer Handweiser, 1919, 10, Sp. 501 [nicht bei Knoll]
  11. Rezension zu: Mechler, Aus dem katholischen Kirchenjahr, in: Literarischer Handweiser, 1919, 11, Sp. 534f. [nicht bei Knoll]
  12. Rezension zu: v. Oer, Familienweihe an das heiligste Herz Jesu, in: Literarischer Handweiser, 1919, 11, Sp. 534f. [nicht bei Knoll]
  13. Rezension zu: Weigert, Das Dorf entlang, in: Literarischer Handweiser, 1919, 11, Sp. 550 [nicht bei Knoll]
  14. Rezension zu: Brettle, Der Katholizismus u. die neue Zeit, in: Literarischer Handweiser, 1919, 11, Sp. 557 [nicht bei Knoll]
  15. Rezension zu: Steinhausen, Die Schuld der Heimat, in: Literarischer Handweiser, 1919, 12, Sp. 614 [nicht bei Knoll]
  16. Staat und Kirche. Prinzipielle Bedenken gegen die Trennung, in: Historisch-politische Blätter für das katholische Deutschland, 163, 1919, 4, S. 215-224 sowie 5, S. 257-271 (Schluß) [Knoll III.1]
  17. Zur Theologie des weiland päpstlichen Friedensgebetes, in: Historisch-politische Blätter für das katholische Deutschland, 1919, S. 325-334 [Knoll III.2]
  18. Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, Literaturbeilage, 1920, 5, 4. März [Mercker 3081] [nicht bei Knoll]
  19. Rezension zu: Der Maimonat. Gebete und Betrachtungen des Kardinal Newmans … Einführung von Dr. M. Laros, in: Augsburger Postzeitung. Literarische Beilage Nr. 11, S. 42 [Buch ist erschienen 1919] [Newman] [nicht bei Knoll]
  20. Rezension zu: Guardini, Aus einem Jugendreich, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg 1920, Nr. 16 (4. August 1920), Literarische Beilage, S. 63 [Gerner 308] - [Rezension] - [noch nicht online] [nicht bei Knoll]
  21. Rezension zu: Guardini, Neue Jugend und katholischer Geist, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1920, Nr. 16 (4. August 1920), Literarische Beilage, S. 61-62 [Gerner 375] - [Rezension] - [noch nicht online] [nicht bei Knoll]
  22. Rezension zu: Laros, Kardinal Newman, in: Augsburger Postzeitung. Literarische Beilage Nr. 30, S. 120 [Newman] [Buch ist erschienen 1920] [nicht bei Knoll]
  23. Gebhard Fugel, in: Allgemeine Rundschau, 17, 1920, S. 561f. [nicht bei Knoll]
    1. Laut Gerl-Falkovitz (Hrsg.): „Ich fühle, daß Großes im Kommen ist.“ Romano Guardinis Briefe an Josef Weiger 1908-1962, S. 192, FN 546 auch in: Kölnische Volkszeitung, ebenfalls 1920??? [nicht bei Knoll]
  24. Rezension zu: Verkade, Die Unruhe zu Gott! Erinnerungen eines Maler-Mönches, in: Deutsches Volksblatt, Stuttgart, 1920, 211 (zitiert nach Verlagswerbung von Herder, in: Literarischer Handweiser, 1920 oder 1921???, S. 47 und in: Theologische Revue, 1920 oder 1921???, S. 405): „… Ich bewundere den feinen Takt, mit dem P. Verkade sein Leben er-zählt und so persönlich erzählt. Das wird für viele Schriftsteller eine Gefahr und manche Schrift , die als Bekenntnisschrift gedacht war und als solche hatte wirken sollen, ist am Mangel geistigen Grenzgefühls zugrunde gegangen. P. Verkade ist eine recht gesunde Natur und hat einen unverbildeten, natürlichen Sinn. Der urkräftige Lausbube der früheren Kinderjahre ist ihm zum Heil geworden. So sieht das Holz aus, mit dem der Herrgott schnitzelt. …“ [nicht bei Knoll]
  25. Rezension zu: Eberhardt, An den geistigen Adel deutscher Nation, in: Literarischer Handweiser, 1920, 1, Sp. 37 [nicht bei Knoll]
  26. Rezension zu: Becker, Kulturpolitische Aufgaben des Reiches, in: Literarischer Handweiser, 1920, 1, Sp. 37 [nicht bei Knoll]
  27. Rezension zu: Drexler, Mein politisches Erwachen. Aus dem Tagebuch eines deutschen sozialist. Arbeiters, in: Literarischer Handweiser, 1920, 1, Sp. 38 [nicht bei Knoll]
  28. Rezension zu: Hefele, Der Katholizismus in Deutschland, in: Literarischer Handweiser, 1920, 2, Sp. 59-61 [nicht bei Knoll]
  29. Rezension zu: Mönnichs, Die Weltanschauung der Katholiken, in: Literarischer Handweiser, 1920, 2, Sp. 59-61 [nicht bei Knoll]
  30. Rezension zu: Dörries: Der Glaube an die Welt, in: Literarischer Handweiser, 1920, 2, Sp. 59-61 [nicht bei Knoll]
  31. Rezension zu: Frischeisen-Köhler, Georg Simmel, in: Kantstudien, in: Literarischer Handweiser, 1920, 3, Sp. 113f. [nicht bei Knoll]
  32. Rezension zu: Franke, Revolution auch der Religion?, in: Literarischer Handweiser, 1920, 3, Sp. 147 [nicht bei Knoll]
  33. Rezension zu: Hafen, Die menschliche Gesellschaft, in: Literarischer Handweiser, 1920, 4, Sp. 197 [nicht bei Knoll]
  34. Rezension zu: Matthey: Im Atem der Sonne, in: Literarischer Handweiser, 1920, 5, Sp. 263 [nicht bei Knoll]
  35. Rezension zu: Lhotzky: Arbeiten, nichts als arbeiten!, in: Literarischer Handweiser, 1920, 7, Sp. 350f. [nicht bei Knoll]
  36. Rezension zu: v. Oer, Tagebuch meiner Mutter, in: Literarischer Handweiser, 1920, 11, Sp. 606f. [nicht bei Knoll]
  37. Rezension zu: Weiler, Mich ruft es zur Arbeit, in: Literarischer Handweiser, 1920, 12, Sp. 639 [nicht bei Knoll]
  38. Rezension zu: Im Jubel des geschloßenen Rings, in: Augsburger Postzeitung. Literarische Beilage Nr. 10, 1921, S. 38f. [nicht bei Knoll]
  39. Rezension zu: Gott und die Seele. Gebete und Betrachtungen von Kardinal Newman. Mit einer Einführung v. Dr. M. Laros, in: Augsburger Postzeitung. Literarische Beilage Nr. 16, 1921, S. 63 [Newman] [nicht bei Knoll]
  40. Rezension zu: Aquila, Was uns „Lohengrin“ über den Konflikt des Unglaubens mit dem Glauben sagt, in: Augsburger Postzeitung. Literarische Beilage Nr. 18, 1921, S. 72 [nicht bei Knoll]
  41. Rezension zu: Einführung in das Studium der katholischen Theologie, in: Augsburger Postzeitung. Literarische Beilage Nr. 20, 1921, S. 79 [nicht bei Knoll]
  42. Auf Wegen der Selbstbesinnung (Rezension zu: Platz, Zeitgeist und Liturgie), in: Augsburger Postzeitung. Literarische Beilage Nr. 26, 1921, S. 102 [nicht bei Knoll]
  43. Rezension zu: Die Bekenntnisse des seligen Petrus Canisius S. J. und sein Testament, in: Augsburger Postzeitung. Literarische Beilage Nr. 28, 1921, S. 112 [nicht bei Knoll]
  44. Rezension zu: Aus der Bücherei des Matthias Grünewald-Verlags (Rezensionen zu: Werle, Der Gotteskampf der Droste; Zimmer, Auf heiligen Bergen; Fischer, August Strindberg, in: Augsburger Postzeitung. Literarische Beilage Nr. 29, 1921, S. 114 [nicht bei Knoll]
  45. Rezension zu: Cohausz, Bilder aus der Urkirche, in: Augsburger Postzeitung. Literarische Beilage Nr. 30, 1921, S. 120 [nicht bei Knoll]
  46. Rezension zu: Ernst, Die leibliche Himmelfahrt Mariä, in: Augsburger Postzeitung. Literarische Beilage Nr. 41, 1921, S. 164 [nicht bei Knoll]
  47. Rezension zu: Bernhart, Die Symbolik im Menschwerdungsbild des Isenheimer Altars, in: Augsburger Postzeitung. Literarische Beilage Nr. 43, 1921, S. 171 [nicht bei Knoll]
  48. Rezension zu: Heiler, Katholischer und evangelischer Gottesdienst, in: Augsburger Postzeitung. Literarische Beilage Nr. 45 (7. November 1921), S. 178 [ohne Autorenkennzeichnung, aber unmittelbar der Rezension zu Guardini, Gottes Werkleute vorausgehend] [nicht bei Knoll]
  49. Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1921, Nr. 45 (7. November 1921), Literarische Beilage, S. 179 [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online] [nicht bei Knoll]
  50. Rezension zu: Heinen, Die Bergpredigt Jesu Christi, in: Augsburger Postzeitung. Literarische Beilage Nr. 45 (7. November 1921), S. 179 [nicht bei Knoll]
  51. Max Scheler – Vom Ewigen im Menschen, in: Augsburger Postzeitung. Literarische Beilage Nr. 47 (21. November 1921), S. 185f. [nicht bei Knoll]
  52. Weiger, Joseph: Rezension zu: Sawicki, Die kathol. Frömmigkeit, in: Literarischer Handweiser, 1921, 10, Sp. 452 [nicht bei Knoll]: „Die übernatürlichen Grundlagen der Frömmigkeit, der Gegenstand der religiösen Verehrung, Gott der Eine und Dreieine, die Übertragung der religiösen Verehrung auf Außergöttliches, der Mittlergedanke, die Ausdrucksformen der Frömmigkeit, das innere Gebet, das mündliche Gebet, das Symbol in der Gottesverehrung, Meßopfer und Sakramente, heiliger Ort und heilige Zeiten, Gottesdienst des Lebens, Arbeit und Gebet, die Kirche als Trägerin des öffentlichen Gottesdienstes , Kirche und persönliches religiöses Leben , Beweggründe und Ziele der Frömmigkeit - dies der Inhalt des Buches. Die Vorzüge des Verfassers sind die gleichen wie bei seinen andern Schriften: Gediegenheit, Sachlichkeit, Weitblick, gesundes Urteil. Die Fülle des Inhalts hat den ausgezeichneten Gelehrten gezwungen, das Bild der katholischen Frömmigkeit in kurzen, gedrängten, summarisch zusammengerafften Abhandlungen vorzulegen. Dabei kam ihm seine Meisterschaft in der Scheidung von Wesentlichem und Unwesentlichem zu statten. Auch die einzelnen Themate sind sehr gleichmäßig und unparteiisch behandelt; auf Grund des Buches wäre nicht zu erraten, welche Seite der katholischen Frömmigkeit den Verfasser besonders anzieht. Eine philosophische Gelassenheit und Objektivität beherrscht Sprache und Besprochenes; solche Bücher sind immer willkommen. Mooshausen (Wttbg.). Joseph Weiger.“
  53. Vom inneren Sein der Kirche, in: Die Tat, 13, 1921/22, 1 (April 1921)= Sonderheft über den Katholizismus, S. 18-22 [Knoll III.3],
    1. überarbeitet in: Ernst Michel (Hrsg.): Kirche und Wirklichkeit. Ein katholisches Zeitbuch, Jena 1923, S. 44-51 [Knoll III.3]
  54. Weiger, Josef: Karl Otto Speth, in: Allgemeine Rundschau, 18, 1921, 3 (15. Januar 1921, S. 32f.??? [nicht bei Knoll]
  55. Rezension zu: Newman, Karfreitagsbetrachtungen, übersetzt von Maria Knöpfler, in: Augsburger Postzeitung. Literarische Beilage Nr. 15, S. 5??? [Newman] [nicht bei Knoll]
  56. Rezension zu: Gründler, Elemente zu einer Religionsphilosophie auf phänomenologischer Grundlage, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1922, Nr. 15, Literarische Beilage, S. 60 [nicht bei Knoll]
  57. Rezension zu: Guardini, Gottes Werkleute, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1922, Nr. 19 (9. Mai 1922), Literarische Beilage, S. 75 [Gerner 359] - [Rezension] - [noch nicht online] [nicht bei Knoll]
  58. Rezension zu: Lucie Christine, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1922, Nr. 20 (16. Mai 1922), Literarische Beilage, S. 79 [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online] [nicht bei Knoll]
  59. Rezension zu: Newman, Die Mission des hl. Philipp Neri, übersetzt von Maria Knöpfler, in: Augsburger Postzeitung. Literarische Beilage Nr. 24, S. 95f. [Buch ist erschienen 1922] [Newman] [nicht bei Knoll]
  60. Rezension zu: Newman, Ausgewählte Werke I. Apologia pro vita sua, übersetzt von Maria Knöpfler, in: Augsburger Postzeitung. Literarische Beilage Nr. 25, S. ??? [Newman] [nicht bei Knoll]
  61. Um das Erbe Joh. Heinrich Newmans, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1922, Nr. 27 (4. Juli 1922), Literarische Beilage, S. 105f. [Newman] [nicht bei Knoll]
  62. Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1922, Nr. 31 (1. August 1922), Literarische Beilage, S. 12 [Gerner 394] - [Rezension] - [noch nicht online] [nicht bei Knoll]
  63. (Übersetzer): Die deutsche Newmanbewegung in englischer Beleuchtung, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1922, Nr. 35 (29. August 1922), Literarische Beilage, S.137f. [Weiger übersetzt den Beitrag von W. J. C., The Newman Movement in Germany, in: The Month, 1922, Juli] [Newman] [nicht bei Knoll]
  64. Rezension zu: Krebs, Die religiöse Unruhe der Gegen-wart und die katholische Kirche, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1922, Nr. 35 (29. August 1922), Literarische Beilage, S.138 [nicht bei Knoll]
    1. textgleich auch in: Literarischer Handweiser, 1922, 8, Sp. 355 [nicht bei Knoll]: „Engelbert Krebs weist auf die allgemeinen Ursachen der religiösen Unruhe der Gegenwart hin: Zusammenbruch der Weltmachtstellung Deutschlands, Zusammenbruch der Illusionen, in die das neudeutsche Lebensgefühl starke Bevölkerungsteile geführt hatte. Der Verfasser bezeichnet sie mit einem glücklichen Ausdruck als vorletzte Werte. Er zählt viele Namen aus protestantischen und sozialistischen Überlieferungen auf, die der religiösen Unrast unsrer Zeit manchmal ergreifende Worte leihen. Er entblößt die schwere Wunde, welche das Werk von 1517 dem deutschen Volk geschlagen: Preisgabe fester Glaubenswahrheiten, Verlust der übernatürlichen Stärkung, Verarmung des religiösen Andachtslebens, Einbuße des religiösen Universalismus. Der Hauptteil der gedankenreichen Schrift ist der Beleuchtung dieses vierfachen Übels gewidmet. Eindringlich erklingt zum Schluß der Ruf nach Rückeroberung der deutschen Universitäten für den Geist Jesu Christi. Mooshausen (Wttbg.). Joseph Weiger.“
  65. Rezension zu: Keckeis, Der Fährmann, in: Augsburger Postzeitung. Literarische Beilage Nr. 51, S. 204 [Buch ist erschienen 1922] [nicht bei Knoll]
  66. Rezension zu Mager, Wandel in der Gegenwart Gottes, in: Literarischer Handweiser, 1922, S. 109 [nicht bei Knoll]: „Die wissenschaftliche Untersuchung Magers verdankt ihre Entstehung einer Kontroverse zwischen dem Jesuitenpater Lindworsky und dem Geistl. Rat Hock. An die Spitze der Untersuchung stellt Mager die Forderung der Benediktinerregel über den Wandel in der Gegenwart Gottes. Daran schließt sich die Beantwortung der Frage nach der objektiven Berechtigung des immerwährenden Wandels in der Gegenwart Gottes, und in zweiter Folge die Frage nach feiner psychologischen Möglichkeit. Die Studie des gelehrten Benediktiners ist, unabhängig von aller Ablehnung oder Zustimmung, in sich bedeutsam und symptomatisch. Wird doch eine Frage des praktischen religiösen Lebens mit philosophischem Ernst und wissenschaftlicher Methode untersucht Darauf geht das Verlangen des religiösen Menschen der Gegenwart. Ihm ist mit der Menge großer oder kleiner Heiligenleben, mehr oder minder praktischen Anweisungen zu einem frommen Leben noch nicht gedient ; er braucht Klarheit im Wesentlichen , im Elementaren. Der Christ von heute hat es gar nicht so leicht , nach Vorbildern zu leben. Denn ganz ab gesehen davon, daß der Begriff der Nachahmung sehr wohl einer wissenschaftlichen psychologischen Untersuchung würdig wäre, ist unsere Zeit, ist zumal der moderne Realismus in vielem so sehr eine einzigartige Erscheinung, daß uns nur ein Zurückgreifen auf die elementarsten Wahrheiten des praktischen religiösen Lebens helfen kann. Die besondern, unserem Seelenzustande entsprechenden Lebensformen zu schaffen, bleibt dem lebenden Geschlecht als künftige Aufgabe im Reich Gottes vorbehalten. Die Geschichte liefert keine fertigen Schablonen, sie schenkt nur Weisheit. Ein schönes Wort in Magers Studie ist das von der Gebetshaltung. Wer seines Sinnes innegeworden ist, wird sich gegen jeden ungerecht-fertigten Druck historischer Formeln gefeit wissen. Mooshausen (Wttbg.). Joseph Weiger.“
  67. Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, in: Literarischer Handweiser, Freiburg im Breisgau, 58, 1922, 8, Sp. 353f. [Gerner 394] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=tQwbAAAAYAAJ [nicht bei Knoll]
  68. Rezension zu Mager, Theosophie und Christentum, in: Literarischer Handweiser, 1922, 8, Sp. 355f.: … [nicht bei Knoll]: „Ernst Michel meinte im Vorwort seiner Streitschrift gegen die Anthroposophie, es fehle nicht an Auseinandersetzungen mit einzelnen theo- und anthroposophischen Lehren, aber es werde darin zu wenig auf das Wesen eingegangen. Außer seinen eigenen Versuch erwartet er die Arbeiten von Theologen, „die eine gründliche dogmatische Bildung mit einem wesenhaften Blick für die modernen religiösen und pseudo-religiösen Strömungen verbinden, und die den Standpunkt der BEATI POSSIDENTES hinter sich gelassen haben. …“ Mager erfüllt diese Bedingungen. Er gräbt in weitem Bogen um den Baum der modernen theosophischen Bewegung herum, damit ihm ja die wesentliche Wurzel nicht entgehe. Er sieht den theosophischen Drang am reinsten im Neuplatonismus und Buddhismus ausgeprägt. Tragisch ist dabei, daß die unermeßliche Arbeit nur in zwei Persönlichkeiten einen gewissen Erfolg hatte, nämlich der geistigen Welt (Seele und Gott) unmittelbar zu nahen. „Plotin und Buddha sind die beiden äußersten Spitzen, bis zu denen sich der theosophische Drang der auf sich selbstgestellten heidnischen Menschheit zu erheben vermochte....??? Sie bedeuten aber auch die äußerste Grenze, bis zu welcher es die vorchristliche Menschheit in Wirklichkeit brachte. Sie endeten in einem Zustand gänzlicher Erschöpfung der nicht Quelle eines neuen Lebens werden konnte.“ An diesen zwei lebensechten Bewegungen bekommt Mager den Wertmaßstab für die moderne Theo- und Anthroposophie. Bei aller Anerkennung der geistigen Kraft Steiners gelangt der Verfasser zu einer vernichtenden Kritik der Anthroposophie. Sie kann weder vor dem Richterstuhl der Wissenschaft noch der Religion bestehen. „Am ganzen anthroposophischen Gebäude findet sich nicht ein einziger Stein, der nicht aus andern Bauten …??? Wer das nicht beachtet, wird dem Apologeten nicht gerecht. Die Sprache seines Buches ist einfach und frisch. Der Leser spürt den seelsorglichen Eifer, alte Wahrheiten in neuem Glanz aufleuchten zu lassen. Mooshausen (Wttbg.). Joseph Weiger.“
  69. Rezension zu Cohausz, Idole des 20. Jahrhunderts, in: Literarischer Handweiser, 1922, 8, Sp. 372f. [nicht bei Knoll]: „Cohausz hat hier apologetische Vorträge gesammelt: Der neue Gott; Freidenkertum; [373] neue Messias; Entwicklung; Diesseitskultur nicht Jenseitshoffnung; Urnenruhe; Los von Rom; Moral ohne Religion. Wer Freude hat an rednerischer Behandlung philosophischer Fragen, findet bei Cohausz, was er sucht. Seine Sprache ist anschaulich, der Beispiele eine Menge, die rednerische Regie ge-schickt, so ist auch dem Seelsorgsgeistlichen, der auf solche Bücher fast wie auf das tägliche Brot angewiesen ist, gut gedient.“
  70. Rezension zu Kreuser, Elemente der Seelsorge, in: Literarischer Handweiser, 1922, 8, Sp. 373 [nicht bei Knoll]: „Ein kleines, vortreffliches Büchlein! Wie erfreut solch frischer, aufrichtiger, geradhin zielender Con! Da ist wirklich, was gesucht wird: mehr Rat als Kritik, mehr Hinweise als Ablehnungen. Das Büchlein behandelt in geistvoller Art das persönliche Element in der Seelsorge, Kunst und Seelsorge, Liturgie und Seelsorge (recht beherzigenswert), Kanzel, Schule, Seelsorge, das Gemeinschaftsprinzip, das sexuelle Problem, Festgedanken. …???“
  71. Rezension zu: Jacobskötter, Zivilisation und Kirche, in: Literarischer Handweiser, 1922, 8, Sp. 405 [nicht bei Knoll]: „Das Buch ist wertvoll mehr durch die Frage, die es stellt, als durch die Antwort, die es gibt. Der Verfasser gibt keine logische Definition des Begriffs Zivilisation, sondern eine psychologische Beschreibung. Er stellt Kultur und Zivilisation nicht als Begriffe gegeneinander, sondern als Werte ohne auf den Ursinn der Worte zurückzugehen. Er nimmt Zivilisation im Sinn unsrer Tagesliteratur. Zivilisation bedeutet ihm das Ende der Kultur, die mit der Versachlichung aller Lebensverhältnisse ihres großen Inhalts, der Persönlichkeit, verlustig geht. Die Aufgabe wäre also, dem Zivilisationsprozeß die Seele zu erhalten. Ich glaube nicht daß der Verfasser an einen naiven Rückverwandlungsprozeß denkt; politischer Romantiker ist er nicht. Aber die Mittel, die er angibt, der Zivilisation die Seele zu retten, sind schwach. Die bloße Symbolisierung religiöser Werte will wenig sein in einer Welt sich jäh entladender Kräfte. Nicht Symbolisierung tut, not – Ernst machen! Mooshausen (Wttbg.). Joseph Weiger.“
  72. Rezension zu: Buchberger, Die Seelsorge in unserer Zeit, in: Literarischer Handweiser, 1922, 8, Sp. 405f. [nicht bei Knoll]: „Der XXX. Band aus der Seelsorgerpraxis hat den Generalvikar der Erzdiözese München zum Verfasser. Schon mehr als einmal hat Buchberger seine hervorragende Befähigung für die praktischen Fragen des religiösen Lebens erwiesen. Er war es auch, der die mannigfachen und weitzerstreuten Erfahrungen der Feldgeistlichen verarbeitet und ihnen Sinn und den Wert für die allgemeine seelsorgerliche Arbeit gesichert hat. Der vorliegende Band nimmt in der Sammlung eine ausgezeichnete Stelle ein. Der ernste, überzeugende Ton, der Wille und die Fähigkeit zu raten und zu helfen, machen ihn zu einem erwünschten Besitz jeder priesterlichen Bücherei. Wie das Vorwort betont, handelt es sich nicht um systematisierte Gedankengänge. Die vielen Erfahrungen und Einblicke eines an leitende Stelle berufenen Mannes sind in zwangloser Form verarbeitet mit der Unaufdringlichkeit, die von vornherein an eine günstige Aufnahme denken darf. Mooshausen (Wttbg.). Joseph Weiger.“
  73. Rezension zu: Grupp, Die Verweltlichung des Lebens in der Neuzeit, in: Literarischer Handweiser, 1922, 8, Sp. 423 [nicht bei Knoll]: „Ein frischer, farbiger Stil der historischen Berichterstattung verdeckt die Abgründe einer ungewöhnlichen Belesenheit, aus deren Tiefen der Verfasser seine Beute holt. Eine Studie über obiges Thema setzt fast automatisch mit der Renaissance ein. Die Ablehnung der Renaissance ist ein bißchen Mode geworden. ...??? Unnötig zu sagen, daß die kleine Schrift, die sich in drei Aufstiegen erhebt: Renaissance, Reformation, Neuzeit, ungemein gehaltvoll ist. Ein beinahe skrupulöser Ehrlichkeitswille müht sich in der gerechten Verteilung von Licht und Schatten, Lob und Tadel, Schuld und Schicksal ab. Zum guten Ende reißt der Gelehrte einen Ausblick auf. Wir wollen dabei nicht vergessen, daß die Wissenschaft wohl Antinomien feststellen, aber nicht lösen kann; ihre Lösung ist der menschlichen Tat, dem Werktum, aufbehalten, in dem sich allein Logisches und Alogisches, Rationales und Irrationales zu Einheit verbinden können. Mooshausen (Württemberg). Joseph Weiger.“
  74. Rackl, Lebenskräfte im Dogma, in: Literarischer Handweiser, 1922, 8, Sp. S. 497 [nicht bei Knoll] „Die Schule von Eichstätt hat einen guten Namen. Rackl ist der sprechende Beweis für die Fernwirkung guter Methoden. Das lebende Geschlecht weiß zu wenig, was es der alten Schule und Schulung in Staat und Kirche, Literatur und Wissenschaft alles dankt. Der moderne Intuitionismus wäre undenkbar ohne die gewissenhafte Arbeit der vorausgegangenen Zeit. Wir sind reich geworden ohne unser Zutun, und es steht so aus, als ob der Reichtum zum großen Teil wieder verschleudert würde. Der ernste Wissenschaftsbetrieb ist dem zerfahrenen Geschlecht notwendiger als je; denn er hat die Kraft, fliehende Seelenkräfte zu halten. Darum begrüßen wir Rackls wertvolle Schrift, die in wissenschaftlich gründlicher und zugleich geistig anregender Art die drei großen Wahrheiten behandelt: Dogma ist Leben; Dogma setzt Leben voraus; Dogma schafft Leben. Mooshausen (Wttbg.) Joseph Weiger“
  75. Grabmann, Die Idee des Lebens in der Theologie des hl. Thomas von Aquin, in: Literarischer Handweiser, 1922, 8, Sp. S. 558 [nicht bei Knoll]: „Ein Buch aus der Hand des berühmten Verfassers der „Geschichte der scholastischen Methode“ ist immer eine freudige Überraschung. Der Ruf des Gelehrten ist längst über die Grenzen des Vaterlandes hinausgewachsen; sein ausgedehntes Quellenstudium macht ihn zum berufenen Wortführer in Sachen der scholastisch-theologischen Literatur. Mit der Einführung in die Thomastexte hat sich Grabmann um die heranwachsende theologische Generation unvergängliche Verdienste erworben. In der vorliegenden Schrift greift er an ein Herzstück aller Theologie. Mit der ihm eigenen Klarheit und Sicherheit behandelt er Theologie und Leben; Das innere Leben des dreieinigen Gottes; Das übernatürliche Gnadenleben als Teilnahme am inneren göttlichen Leben; Vita christiana und vita aeterna. Mooshausen (Wttbg.) Joseph Weiger“
  76. Neue Menschen und katholisches Erbe – Ein Versuch über Max Scheler, in: Die Tat, 14, 1922/23, 1 (April 1922), S. 55-60 [Knoll III.4]
  77. Religiöser Gottersgedanke – Reich Gottes - Kirche, in: Die Tat, 14, 1922/23, 1 (April 1922), S. 60-62 [Knoll III.5]
  78. Rezension zu: Newman, Apologia pro vita sua, in: Die Tat, 14, 1922/23, 1 (April 1922), S. 76-78 [mit einer Anmerkung durch Ernst Michel] [Newman] [Knoll III.6]
  79. Vom äußeren Sein der Kirche, in: Ernst Michel (Hrsg.): Kirche und Wirklichkeit. Ein katholisches Zeitbuch, Jena 1923, S. 211-219 [Knoll III.7]
  80. Katholische Kirche, Nationalismus und deutschen Not, in: Frankfurter Zeitung, 67, 1923, 241 (1. April 1923) (Erstes Morgenblatt) [nicht bei Knoll]
    1. Auszug online Ausstellung Weiße Rose 2014 - http://mooshausen.de/mooshausen-wp/wp-content/uploads/2014/11/ausstellung_weisse_rose.pdf;
  81. Das dritte Tatheft, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1923, Nr. 24 (13. Juni 1923), Literarische Beilage, S. ??? [nicht bei Knoll]
  82. Aus dem Matthias Grünewald-Verlag, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1923, Nr. 41, S. 163f. [nicht bei Knoll]
  83. Rezension zu: Guardini, Auf dem Wege, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1923, Nr. 42 (17. Oktober 1923), Literarische Beilage, S. 167 [Gerner 307] - [Rezension] - [noch nicht online] [nicht bei Knoll]
  84. Rezension zu: Jan van Ruysbroeck: Die Zierde der geistlichen Hochzeit. Aus dem Flämischen von Willibrord Verkade O.S.B., in: Augsburger Postzeitung. Literarische Beilage Nr. 51, S. 206 [Buch ist erschienen 1923] [nicht bei Knoll]
  85. Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Literarischer Handweiser, Freiburg im Breisgau, 59, 1923, 6, Sp. 343 [Mercker 3814] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=RspDAAAAIAAJ [nicht bei Knoll]
  86. Kirche und Konfessionen, in: Literarischer Handweiser, 1923, 7, Sp. 399-403 [Newman] [nicht bei Knoll]: „Der edle Newman hat in den Tagebuchaufzeichnungen vom 21. Januar 1865 die Notiz, „er sei bange, ausgebildeten Menschen übereilte Konvertiten zu machen, weil sie die Kosten nicht berechnet und nach ihrem Eintritt in die Kirche Schwierigkeiten haben könnten“, und er fügt bei: „Die Kirche müsse ebenso für Konvertiten bereitet werden als Konvertiten für die Kirche.“ Newman hat damit ein Gesetz der Religionspsychologie angedeutet, dem wir in anderer Form als einem Gesetz der politischen Psychologie beim römischen Geschichtschreiber Florus begegnen: es sei leichter, Provinzen zu gewinnen, als sie zu bewahren. Die Frage nach der Wiedervereinigung der christlichen Kirchen ist gewiß eine solche der Glaubenseinsicht und des guten Willens, aber sie ist das nicht allein; was durch Jahrhunderte gewachsen ist, hat seine feste seelische Formung. Daß es für den einzelnen nicht leicht ist, über geschichtlich Geformtes hinauszuschreiten, das hat Newman in seinen Briefen mehr als einmal gesagt, und wie er über die Wiedervereinigung im großen dachte, darüber gibt ein Wort an Ambroise de Lisle gelegentlich Aufschluß: „Um zu schließen, wie ich begann, ich kann von meinem Gesichtspunkt aus ebensowenig verstehen, daß die Staatskirche im Katholizismus ausmündet, als daß sich die Chemie in den Waitz ergießt.“ Der Anglikaner Newman hat ein wunderbar feines Auge für geschichtlich Gewordenes und Geformtes. Völker, deren Seelenleben noch nicht formiert ist, haben auf dem Wege zur Kirche nicht so viele Hindernisse zu überwinden. Das Seelenleben des Protestanten aber ist bewußt bis in die letzte Faser seines Wesens. Die Erfahrung lehrt, daß sich konfessionslos erzogene Konvertiten mit der Kirche leichter zurechtfinden. Das Problem kann nicht ernst genug genommen werden: so sehr wir die Wiedervereinigung der christlichen Kirchen ersehnen, wir dürfen die tatsächlichen Schwierigkeiten nicht unterschätzen. Wenn die „Mailänder Katholischen Missionen“ vom 16. April 1920 von einer ungeheuren Bewegung der deutschen Protestanten zur katholischen Kirche sprechen, so ist das stark übertrieben. Der Vorgang hat in den übergroßen Erwartungen, die sich um die Mitte des letzten Jahrhunderts an die Austrittsbewegungen in der anglikanischen Kirche knüpften, eine lehrreiche Parallele. Der vorwärtsdrängenden Begeisterung des Gemüts will es nicht eingehen, daß Gott und die Natur kleine Schritte machen Das Weltgesetz der lückenlosen Zusammenhänge legt dem gebildeten Konvertiten manches Opfer auf. Newman hat sie, wie wir sahen, angedeutet. Er kommt an anderem Orte noch einmal darauf zu sprechen. Die Tagebuchaufzeichnungen vom 8. Januar 1860 endigen mit dem schmerzlichen Eingeständnis: „Was ich als Protestant schrieb, hatte viel größere Kraft, Gewalt, Bedeutung und Erfolg als meine katholischen Werke, und das beunruhigt mich sehr.“ Döllinger hat die gleiche Beobachtung gemacht. Unter dem 5. November 1857 schreibt er Newman aus München: „Ihr Werk über die `Rechtfertigung´, das ich zweimal gelesen habe, ist meiner Schätzung nach eines der besten theologischen Bücher, die in diesem Jahrhundert erschienen sind, und Ihr Werk über die „Arianer“ wird noch in künftigen Zeiten als ein Muster seiner Art gelesen und studiert werden.“ „Verzeihen Sie mir, wenn ich sage, seit Sie ein Glied und Schmuck der wahren Kirche sind, haben Sie uns noch kein Werk von gleicher theologischer Wichtigkeit und Bedeutung geschenkt.“ Die naheliegende Vermutung, der Konvertit habe seinen Übertritt bereut, ist ganz unhaltbar; die Zeugnisse für das Gegenteil sind erdrückend. Newman war Engländer von konservativer Richtung mit ausgesprochen nationalem Instinkt. …???“
  87. Rezension zu: Schill, Theologische Prinzipienlehre, in: Literarischer Handweiser, 1923, 7 Sp. 433 [nicht bei Knoll]: „Ein Lehrbuch, das in 5. Aufl. erscheint, hat den Beweis seiner Lebensfähigkeit erbracht. Freilich hat es sich fortwährend erneuert. Heinrich Straubinger, der Herausgeber der 5. Auflage, bemerkt, das Buch habe „eine solche Umgestaltung erfahren, daß von der ersten Auflage kaum noch mehr als der zehnte Teil vorhanden ist“. Der Wille, das Werk in engster Fühlung mit den Fragen und Ergebnissen der Wissenschaft zu halten, bricht überall durch. Die Paragraphen über „Begriff und Inhalt der Religion“, „den religiösen Glauben“, „Glauben und Wissen“, „das religiöse Gefühle“, „Notwendigkeit der Offenbarung“, sind laut Vorbemerkung von Grund aus umgearbeitet worden. Auch die Polemik (Schell) hat Modifikationen erfahren. Die „Prinzipienlehre“ erfüllt den Zweck, für den sie geschrieben ist, hervorragend gut.“
  88. Liturgisches Marienbuch, Mainz 1924 [Knoll I.1]
  89. Liturgisches Totenbuch, Mainz 1924 [Knoll I.2]
  90. Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1924, 17 (23. April 1924), S. 65f. [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online] [nicht bei Knoll]
  91. darin??? oder eigenständig???: Weiger, Josef: ??? (Auseinandersetzung mit Przywara) in: Augsburger Postzeitung. Literarische Beilage, 1924, 17 (23. April 1924) (siehe Erich Przywara: Religionsphilosophische Schriften, 1962, S. 370: „Inwieweit die sogenannte liturgische Bewegung einem Typus östlicher Frömmigkeit teilweise ähnelt oder nicht, dazu vgl. Ildefons Herwegen: Lumen Christi (München 1924) sowie Thomas Michels: Ostkirche und Mystik (Liter. Beilage der Kölner Volkszeitung, 1924, Nr. 10), Waldemar Gurian: Neue Religiosität ? (Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands , 44 (1925] Nr. 7) sowie Odo Casel OSB, Jahrbuch für Liturgiewissenschaft III, Münster 1925. Ferner die Auseinandersetzung des Verf. mit Athanasius Wintersig in der Augsburger Postzeitung (Sonntags-Beilage Nr. 48, 49, 50 [7., 14., 21. Dezember ] 1923; Nr . 4 [25. Januar ]; Nr. 15, 16, 17 [12., 19., 26. April ] 1924; dazu Weiger: Liter. Beilage Nr. 17 (23. April] 1924) sowie des Verf. Schlußwort in: Stimmen der Zeit CVII (1923/24 II) 401 ff .) [nicht bei Knoll]
  92. Die ewige Weihnacht, in: Die christliche Frau, 22, 1924, 12, Dezember, S. 189-191 [Knoll III.9]
  93. Joseph Wittig in den Zusammenhängen unseres geistigen Lebens (Sammelrezension zu: Wittig, Herrgottswissen von Wegrain und Straße; Wittig, Das Schicksal des Wenzel Böhm u.a.), in: Die Tat, 15, 1923/24, S. 314-318 [Knoll III.8]
  94. Liturgisches Wochenbuch, Mainz 1925 [Knoll I.3]
  95. Der hl. Paulus bei Newman, in: Ähren aus der Garbe. Kleines Jahrbuch des Matthias-Grünewald-Verlages zu Mainz für 1925, Mainz 1925, S. 46-53 [Newman] [Knoll III.10]
  96. Nachwort, in: ders. (Hrsg.): Joseph Mattias Scheeben: Die Mysterien des Christentums. Wesen, Bedeutung und Zusammenhang derselben nach der in ihrem übernatürlichen Charakter gegebenen Perspektive dargestellt. Unveränderter Abdruck der Urausgabe von 1865, Mainz 1925 [Knoll III.11]
    1. (2)1931 [nicht bei Knoll]
  97. Rezension zu: Ball, Die Folgen der Reformation, in: Die Schildgenossen, 5, 1924/25, (1925), S. 302 [Knoll I.12]
  98. Einer Freundschaft Blühen und Welken, in: Die Schildgenossen, 6, 1925/26, (1926), S. 6-15 [Knoll I.13]
  99. Johann Baptist Hirscher. Aus Anlaß einer Monographie (Rezension zu: Schiel, Johann Baptist von Hirscher), in: Die Schildgenossen, 6, 1925/26, (1926), S. 257-265 [Knoll I.14]
  100. Von vier kleinen Büchern (Rezension zu Karrer (Hrsg.): Augustinus, Franz von Sales und Meister Eckart), in: Die Schildgenossen, 6, 1925/26, (1926), S. 378-380 [Knoll I.16]
  101. Zur Erinnerung an Karl Neundörfer, in: Die Schildgenossen, 6, 1925/26, (1926), S. 392-395 [Knoll I.17]
    1. Auch in: Karl Neundörfer zum Gedächtnis. Von seinen Freunden [Joseph Weiger, Romano Guardini, Walter Dirks, Gerta Krabbel], Mainz 1926 [nicht bei Knoll]
  102. Ueber die Reden Gotamo Buddhos (Rezension zur Sammlung „Die Reden Gotamo Buddhos“), in: Die Schildgenossen, 6, 1925/26, (1926), S. 541-549 [Knoll I.15]
  103. Mystifikation oder Fälschung? In: Kölnische Volkszeitung und Handelsblatt. Allgemeiner Anzeiger für Rheinland - Westfalen 68, 1927, 92 (6. Februar 1927), Beilage [kritische Anmerkung zu Albrecht Schaeffers, Die Schulbrüder] [nicht bei Knoll]
    1. Vgl. dazu Schaefflers Antwort: Mystifikation oder Fälschung. Eine Entgegnung, in: Kölnische Volkszeitung, 68, 1927, 225 (26. März 1927);
  104. Rezension zu: Emilie Baumann, Der heilige Paulus. Autorisierte Übersetzung aus dem Französischen von Amalie Freiin von Godin, in: Rhein-Mainische Volkszeitung, ???: „Die Paulus-Biographie des gebildeten Laien“ (Pfarrer Josef Weiger in der R.M.V.) zitiert nach Verlagswerbung in: Hochland, 26/I, 1928, S. XII.
  105. Vorwort, in: John Henry Newman: Briefe aus der katholischen Zeit seines Lebens. Übertragen aus dem Englischen von Maria Knoepfler, Mainz 1929, Band I, und Mainz 1930, Band II
    1. In Band I: Zum Charakterbild Newmans, S. I-VIII [Newman] [Knoll III.18]
    2. Vorabdruckaus Band II unter dem Titel „Briefe John Henry Newmans“, in: Die Schildgenossen, 10, 1930, S. 499-510 [Knoll IV.1]
    3. In Band II: Begleitwort, S. XI [Newman] [nicht bei Knoll]
    4. Neuausgabe: Briefe und Tagebuchaufzeichnungen aus der katholischen Zeit seines Lebens. Übersetzt von Maria Knoeplfer, II. und III. Band der Ausgewählten Werke von John Henry Kardinal Newman, hrsg. von Matthias Laros und Werner Becker, Mainz (2., ergänzte und verbesserte)1957 [nicht bei Knoll]
    5. darin ders.: Zum Charakterbild Newmans, S. XI-XVII
    6. [Das kurze Vorwort zu Band 2 ist entfallen]
  106. Picards „Menschengesicht“ (Rezension zu Picard, Das Menschengesicht), in: Die christliche Frau, Köln, 28, 1930, 5 (Mai), S. 135-136 (daran anschließend S. 136-139: Auszüge aus Picard) [Knoll III.19]
  107. Litaneien, in: Romano Guardini/Felix Messerschmid: Deutsches Kantual, Mainz 1931 übernimmt die Litanei von der göttlichen Vorsehung, die Litanei von Gott dem himmlischen Vater und die Litanei um das tägliche Brot. Vgl. auch die beiden Litaneien der ersten und zweiten Andacht in: Drei Andachten zur göttlichen Vorsehung, Würzburg 1940 (Christliche Besinnung; 19) [nicht bei Knoll]
  108. Rezension zu: Guardini/Messerschmid, Deutsches Kantual, in: Die christliche Frau, Köln, 30, 1932, S. 77-79 [Mercker 3207] - [Rezension] - [noch nicht online] [Knoll III.20]
  109. Nachwort zu: Schneider, Oda: Geheimnis der Demut, in: Die christliche Frau, Köln, 30, 1932, S. 55 [nicht bei Knoll]
  110. Jeremias, der Glaube des Propheten, in: Die christliche Frau, Köln, 31, 1933, 4 (April), S. 99-105 [nicht identisch mit 1950] [Knoll III.21]
  111. Ein Leben Jesu Buch (Rez. zu: Willam, Das Leben Jesu im Lande und Volke Israel) in: Die christliche Frau, Köln, 31, 1933, 7 (Juli), S. 99-105??? [Knoll III.22]
  112. Rezension zu Ehrhard, Die Kirche der Martyrer, in: Die christliche Frau, Köln, 32, 1934, 5 (Mai), S. 146-151 [Knoll III.23]
  113. Von Ewigkeit zu Ewigkeit. Geistliche Erwägungen. Meinem Freunde Romano Guardini, Münster 1935, 470 S. [Mercker 2431] - [Widmung] - [Rezension] - [noch nicht online] [in Mooshausen gibt es ein Exemplar mit Münster 1934, das mit Korrekturen versehen ist, die aber nur zum Teil in 1935 eingegangen sind] [Knoll I.4]
    1. Vorabdruck S. 22-25 unter dem Titel „Von der Stille Christi. Weihnachten“, in: Die christliche Frau, 32, 1934, 12 (Dezember), S. 330f. [Knoll IV.2]
    2. Vorabdruck S. 368-397 unter dem Titel „Predigten“, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 45-58 [Knoll IV.3]
    3. Nachdruck, S. 440-443 unter dem Titel „Schutzengelfest“, in: Die christliche Frau, 33, 1935, 8/9 (August/September), S. 263-265 [Knoll IV.7]
    4. Nachdruck S. 214-218 unter dem Titel „Dreifaltigkeit“, in: Die christliche Frau, 37, 1939, 6 (Juni), S. 157-158 [Knoll IV.12]
  114. Immerwährendes prophetisches Zeichen, in: Karlheinz Schmidthüs (Hrsg.): Christliche Verwirklichung: Romano Guardini zum 50. Geburtstag dargebracht von seinen Freunden und Schülern. Rothenfels am Main, 1935, S. 113-119 (Band 1 der Beihefte zu den „Schildgenossen“; 330 S.) [Mercker 2424] - [Guardini-Festschrift] - [noch nicht online] [Knoll IV.5]
    1. Auszug S. 113f. unter dem Titel „Abendstille in der Dorfkirche“, in: Die christliche Frau, 33, 1935, 5 (Mai), S. 129 [Knoll IV.6]
  115. Zum Fest der Erscheinung der Unbefleckten Empfängnis (11. Febr.), in: Die christliche Frau, Köln, 33, 1935, S. 44-48 [nicht bei Knoll]
    1. Nachdruck (verändert???), in ders.: Zum Fest der Unbefleckten Empfängnis Mariens, in: Georg Thurmair/Josef Diewald/Karlheinz Schmidthüs (Hrsg.): Hausbuch zur Advents- und Weihnachtszeit, Freiburg im Breisgau (4)1961, S. 52f. [Knoll III.35]
  116. Mutter des neuen und ewigen Bundes. Über die heilgeschichtliche und persönliche Größe der Mutter Jesu, Würzburg 1936 [1. Auflage: 1. bis 3. Tausend] [Knoll I.5]
    1. Zweite Auflage unter dem Titel: Maria. Die Mutter des Glaubens, Würzburg (2., vermehrte)1940 [4.-6. Tausend] [Knoll I.5]
    2. Aschaffenburg (3., unveränderte Lizenzausgabe)1948 (7. bis 9. Tausend]
    3. Englisch: Mary. Mother of Faith, translated by Ruth Mary Bethell with a special Introduction to the Englisch translation by Msgr. Romano Guardini, Chicago 1959 [mit neuen Zwischentiteln und leicht abgeänderten Titeln] [nicht bei Knoll]
    4. (4)2012 [Edition Mooshausen: Mit einer Einführung von Alfons Knoll, Josef Weiger, der Mariologe]
    5. Inhaltsverzeichnis:
      1. Vorwort zur ersten Auflage
      2. Vorwort zur zweiten Auflage
      3. Einleitung
      4. 2. Auflage: Die religiöse Umwelt
      5. Im Schatten eines Höheren
      6. Der Nährvater unserer Liebe zu Christus
      7. Unter der Last des Geheimnisses
      8. [Heiliger Geist im Leben Mariens und der Christen]
      9. Im Widerschein des Ewigen Antlitzes
        1. Nachdruck in: Die christliche Frau, 35, 1937, 5 (Mai), S. 125-126 [Knoll IV.10]
      10. [Mittäterin am Erlösungswerk]
        1. Nachdruck in: Die christliche Frau, 34, 1936, 12 (Dezember), S. 358-360 [Knoll IV.9]
      11. 2. Auflage: Immerwährende Jungfräulichkeit
      12. 2. Auflage: Zeugin von Anfang an
      13. 2. Auflage: In der Erwartung
      14. 2. Auflage: Der Besuch der Magier
        1. Vorabdruck unter dem Titel „Und sie traten in das Haus, fanden das Kind und Maria, seine Mutter, fielen nieder und huldigten ihm“ (Matth. 2,11), in: Die christliche Frau, 37, 1939, 1 (Januar), S. 2-3; im Buch aufgenommen in bearbeiteter Fassung
      15. 2. Auflage: Jungfräuliche Geburt
      16. 2. Auflage: Die Brüder Jesu
      17. 2. Auflage: Heiliger Geist im Leben Mariens und der Christen
      18. Weissagender Geist des Neuen und Ewigen Bundes
      19. Maria und Simeon
      20. Unter der Wolke
      21. 2. Auflage: Kapharnaum I
      22. 2. Auflage: Kapharnaum II
      23. 2. Auflage: Mittäterin am Erlösungswerk
      24. Auf dem Wege zur allgemeinen Fürbittschaft
        1. Nachdruck in: Die christliche Frau, 34, 1936, 1 (Januar), S. 15-17 [Knoll IV.8]
      25. 2. Auflage: Im Weltdienste der Erlösung
      26. Mutter geworden vom Guten Rate
      27. [Immerwährendes prophetisches Zeichen]
      28. Im Banne der Weisagungen
      29. 2. Auflage: Immerwährendes prophetisches Zeichen [aus Festschrift Christliche Verwirklichung, 1935]
      30. [Im Weltdienste der Erlösung]
      31. 2. Auflage: Das Schweigen der Mutter im Leiden des Herrn
      32. 2. Auflage: Maria im Ostergeschehen
        1. Auch in: Ludwig A. Winterswyl/Felix Messerschmid (Hrsg.): Der erhöhte Herr. Ein Festbrief für die österliche Zeit, Würzburg 1940, S. 71-80 [Knoll IV.15]
      33. Der Weg zum seligen Ende
      34. Bethanien und Nazareth
      35. Die kostbarste Reliquie
        1. Vorabdruck unter dem Titel „Mariae Himmelfahrt“, in: Die Schildgenossen, 14, 1934/35, S. 515-518 [Knoll IV.4]
      36. Kardinal J. H. Newman über die Aufnahme Mariens in den Himmel [Newman]
      37. Im Dienste der Ewigen Weisheit
      38. Am Tag des Karmel
      39. Urworte biblisch I
      40. Urworte biblisch II
      41. Urworte biblisch III
      42. Urworte biblisch IV
      43. Urgeschehen biblisch I
      44. Urgeschehen biblisch II
      45. 2. Auflage: Der heilige Bischof Franz von Sales über die Mutter Gottes
      46. 2. Auflage: Die heilige Theresia vom Kinde Jesus über die Mutter Gottes
      47. Siebzehnteiliger Rosenkranz [nicht in 4. Auflage]
        1. Jesus, den du, o Jungfrau, vom Heiligen Geiste empfangen hast
        2. Jesus, den du, o Jungfrau, zu Elisabeth getragen hast
          1. Nachdruck unter dem Titel „Heilige Begegnung“, in: Die christliche Frau, 36, 1938, 7 (Juli), S. 189 [Knoll IV.11]
        3. Jesus, den du, o Jungfrau, geboren hast
          1. Nachdruck in: Die christliche Frau, 37, 1939, 11/12 (November/Dezember), S. 286 [Knoll IV.13]
        4. Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel aufgeopfert hast
        5. Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel wiedergefunden hast
        6. Jesus, der für uns Blut geschwitzt hat
        7. Jesus, der für uns ist gegeißelt worden
        8. Jesus, der für uns ist mit Dornen gekrönt worden
        9. Jesus, der für uns das schwere Kreuz getragen hat
        10. Jesus, der für uns ist gekreuzigt worden
        11. Jesus, der von den Toten auferstanden ist
        12. Jesus, der in den Himmel aufgefahren ist
        13. Jesus, der uns den Heiligen Geist gesandt hat
        14. Jesus, der wiederkommen wird in Herrlichkeit
        15. Jesus, dessen Reiches wird kein Ende sein
        16. Jesus, der dich, o Jungfrau, in den Himmel aufgenommen hat
        17. Jesus, der dich, o Jungfrau, im Himmel gekrönt hat
      48. In aller Trübsal, Angst und Not [nicht in 4. Auflage]
      49. Ein altes Gebet [nicht in 4. Auflage]
  117. Maria. Die Mutter des Glaubens, Würzburg 1939 (Christliche Besinnung; 2) [Knoll II.1]
    1. (2)1940;
  118. Das Sterben der Heiligen, Würzburg 1939 (Christliche Besinnung; 7) [Knoll II.2]
    1. (2)1940;
  119. Das wahre Gesicht der menschlichen Leiden, Würzburg 1939 (Christliche Besinnung; 16) [Knoll II.3]
    1. (2)1940;
  120. Das Schweigen der Mutter des Herrn, in: Der katholische Gedanke. Eine Vierteljahresschrift, 12, 1939, 1 (Januar/März 1939), S. 57-62 [im Mooshausener Exemplar Titel handschriftlich korrigiert in: „Das Schweigen der Mutter im Leiden des Herrn“]
  121. Kinderverse im Religionsunterricht, in: Die Schildgenossen, 18, 1939, S. 388-392 [Knoll I.24]
  122. Sankt Joseph. Der Siegelverwahrer der Geheimnisse Gottes, Würzburg 1940 (Christliche Besinnung; 20) [Knoll II.6]
    1. Neuauflage: Würzburg 1949 (Christliche Besinnung; 1) [nicht bei Knoll]
  123. Vom Schutzengel und von den Engeln im allgemeinen, Würzburg 1940 (Christliche Besinnung; 38) [Knoll II.5]
  124. Die Hirten (Luk. 2, 8-10), in: Die christliche Frau, Köln, 38, 1940, 12 (Dezember), S. 157-158 [Knoll III.25]
  125. Weihegebet an Maria Diözese Rottenburg 1943 von Pfarrer Dr. Josef Weiger im Auftrag von Bischof Sproll, erstmals abgedruckt in: Kirchliches Amtsblatt für die Diözese Rottenburg, Bd. 18, Jg. 50-53, 1943-1946??? (überprüfen!!!), Nr. ??? vom 29. November 1943 (zusammen mit dem Hirtenwort nach der Marienweihe vom 11. November 1943 und dem Lied zur Marienweihe von Hugo Halt und H.Treßbach) [nicht bei Knoll]
    1. in: Gotteslob. Katholisches Gebet- und Gesangbuch. Ausgabe des Bistums Rottenburg, Ostildern 1975, Nr. 953;
    2. In: Marienlob in Gebet und Gesang, Marianisches Jahr 1987/88, hrsg. Bischöfliches Ordinariat Rottenburg;
    3. Siehe Text auf: http://rosenkranzbeten.info/rosenkranzbeten/weihegebet-an-maria-josef-weiger/
    4. Weihegebet an Maria, in: Weiger-Ausstellung 2014 (Tafeln online unter mooshausen.de/mooshausen-wp/wp-content/uploads/2014/11/Weiger_Ausstellung_Tafeln_A4.pdf)
  126. Jeremias, der Prophet, seine Person und sein Wirken in schicksalsschwerer Zeit, in: Bibel und Kirche. Organ der Katholischen Bibelbewegung, 1, 1946, 1, S. 1-15 [Knoll III.26]
  127. Große katholische Theologen der Gegenwart: Romano Guardini, in: Kirchliche Nachrichten für das Bistum Mainz, 2, 1946, Nr. 51 (22. Dezember), S. 227 [Gerner 51] - [Artikel] - [noch nicht online] [bei Knoll irrtümlich 1964, daher Knoll III.37]
  128. Pfarrer Weiger aus Mooshausen, in: Das Katholische Sonntagsblatt, 94, 1946, Nr. 20, S. 120 [nicht bei Knoll]
  129. Wahrheit und Liebe. Der Charakter des ersten Johannesbriefes, Münster 1947 [nicht bei Knoll]
  130. Der Leib Christi in Geschichte und Geheimnis, Würzburg, 1950 (mit Geleitwort von Romano Guardini) [neu aufgenommen] - [Widmung] - [noch nicht online] [Knoll I.6]
    1. achtzehn Briefe über die Eucharistie [Wegen eines Mißverständnisses kam es zu einer theologischen Auseinandersetzung mit Guardini und seinem Vorwort. Dabei kommt in Weigers Sicht folgendes zu Tage: »Wie ich Dir (P. Placidus Pflumm) schrieb, hat er zu dem Buch Stellung genommen, ohne es gelesen zu haben. Er tut im Vorwort so, als ob die alte Väterzeit, Väter und Scholastiker kein Verhältnis zur Wahrheit gehabt haben wie wir und spricht vom modernen Wahrheitsbegriff. Ich weiß nicht, was er darunter versteht; fürchte aber, daß das, was er so heißt, erst der Klärung bedarf. Ich behaupte, der Sinn für die >theologische Wahrheit< war früher stärker entwickelt. Darum haben frühere Jahrhunderte auch mehr theologische Kritik vertragen. Heute leben die Herrn fast alle aus der Hand in den Mund ... Rom. lenkt das Denken sehr stark auf die außerreligiösen Bezirke hin; gut, sehr gut. Aber damit ist uns in den Fragen, die das eigentlich Theologische berühren, nicht viel geholfen. Wir müssen achten, daß wir im eigenen Haus Ordnung halten. Rom. ist eben Phaenomenologe; u. mir gibt diese [!] keine letzte Sicherheit.«]
  131. (Betrachtungen zu den Monaten), in: Herders Hauskalender für Zeit und Ewigkeit 1950, Freiburg im Breisgau 1950 [siehe Abschrift von Elisabeth Prégadier im Archiv Mooshausen] [nicht bei Knoll], darin:
    1. 1. Fest der heiligen Familie
    2. 2. Unbefleckte Empfängnis Mariens
    3. 3. Mariä Verkündigung
    4. 4. Maria vom guten Rat
    5. 5. Der Marienmonat Mai
    6. 6. Maria von der Gnade
    7. 7. Das Skapulierfest
    8. 8. Mariä Himmelfahrt
    9. 9. Fest der schmerzhaften Mutter
    10. 10. Der Rosenkranz
    11. 11. Maria und die armen Seelen
    12. 12. ???
  132. Judas Iskarioth. Eine Betrachtung, München 1951 [Knoll I.7]
  133. Im Nachklang einer großen Feier, in: Die christliche Frau, Köln, 40, 1951, 1, S. 15f. [im Rückblick auf die Dogmatisierung der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel am 1. November 1950] [Knoll III.25]
  134. Assumptio Mariae. Das neue Dogma, in ders. Hans Asmussen: Für und wider das neue Dogma, in: Hochland, 43, 1950/51, S. 334-351, der Beitrag Weigers S. 345-351 [nicht bei Knoll]
  135. (Hrsg. mit Romano Guardini und Felix Messerschmid): Der geistliche Mai, 1952 [Knoll V.I]
  136. Nachwort, in: John Henry Newman: Betrachtungen und Gebete, (3)1952, S. 363-364 [Newman] [Knoll III.28] sicher???
  137. Zu Beginn des Adventes, in: Die christliche Frau, Köln, 41, 1952, 6, S. 161-162 [Knoll III.30]
  138. Erinnerungen an Romano Guardini. Zur Verleihung des Friedenspreises, in: Der christliche Sonntag, 4, 38, 1952, 298 (21. September 1952) [Mercker 2762] - [Artikel] - [noch nicht online] [Knoll III.29]
    1. auch in: Die christliche Frau, Köln, 41, 1952, 3, S. 149-150 [Mercker 2378] - [Artikel] - [noch nicht online] [Knoll III.29]
  139. Über Romano Guardini, in: Verlagsanzeige des Matthias Grünewald Verlags, in: Literaturkalender, 4, 1955, S. 24 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sMEQAAAAIAAJ; auch in: Verlagsprospekt des Matthias Grünewald Verlags zum 70. Geburtstag Romano Guardinis, 1955 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. "Der Denker Guardini denkt nicht für sich und ohne Bedürfnis, verstanden zu werden, er ist Pädagoge von höchstem Rang. Schon der Student beneidenswerte Fähigkeit, in ein fremdes Leben hineinzuhorchen, sich ihm gegenüber abwartend zu verhalten, in nichts vorzugreifen, niemals die eigene Meinung aufzudrängen, und das ist es, was ihn in einem langen und gesegneten Leben so unsäglich reich gemacht hat. Denn was hier im stillen geschah, in unvergeßlichen Stunden lang durchwachter Nächte, wiederholte sich nochmals auf ganz anderen Ebenen großen geschichtlichen Inhalten und fremden Kulturen gegenüber. Mit unendlicher Geduld und Aufmerksamkeit tat der Freund seinen edlen Dienst von Mensch zu Mensch, in Wirklichkeit ein pontifex, ein "Brückenbauer" von Seele zu Seele. In Romano Guardini lebt der Eros des Erziehers; Anselm von Canterbury, Newman waren aus ähnlichem Holz geschnitten. Der Wahrheitsdrang allein tut es aber auch nicht. Mancher wollte nur der Wahrheit dienen und hinterließ eine Ruinenstätte. Mit Dynamit läßt sich nicht heizen. Wahrheit muß wirken im Bund mit der Liebe. Der Wahrheitssucher Guardini hat, solange ich ihn kenne, und das ist lange genug, den Fehlern und Fehlgängen der Menschen stets die größte Teilnahme entgegengebracht, ohne deswegen von der theoretischen Wahrheit selbst auch nur ein Jota zu opfern. Und aus diesem selten tiefen Mitgefühl und aus dem Wissen um die Armut und Schwäche des menschlichen Herzens kommt seine Bezeichnung der Kirche als dem "Anwalt unserer Schwäche vor Gott". Ein unsäglich schönes Wort. [...]"
  140. Maria von Nazareth, München 1954 [Knoll I.8]
    1. Italienisch: Maria di Nazareth, trad. di Elisa Oberti, Brescia 1954 [nicht bei Knoll]
  141. Zum Ende des Marianischen Jahres, in: Die christliche Frau, Köln, 43, 1954, 6, S. 161-163 [Knoll III.31]
  142. (Übersetzer): Ravensburger Bilderbibel. Das Neue Testament, übersetzt und geschrieben von Josef Weiger, illustriert von Alice und Martin Provensen, Ravensburg 1957 (Graphische Gestaltung und Illustrationen übernommen aus New York 1953) [nicht bei Knoll]
    1. Mehrere Nachdrucke, 1975, 1978, 1979, 1980, 1983, 1985, 1986, 1988, zuletzt wohl 1990 [nicht bei Knoll]
  143. O Du unbekannter Gott, in: Schwäbische Zeitung, 1957, Weichnachten, S. 1 [Knoll III.32]
  144. Ostern. Auferstehungsgedanken, in: Schwäbische Zeitung, 1959, 72 (28. März 1959), S. 1 [Knoll III.33]
  145. Laudatio für Professor Wilhelm Geyer. Gehalten von Pfarrer Dr. Josef Weiger in der „Fähre“ in Saulgau am 26. Juni 1960, in: Heilige Kunst, 1959/60, S. 140-143 [Knoll III.34]
  146. M. E. Stapp, in: Das Münster, 15, 1962, Heft 3/4, S. 140f. (Beschreibung eines Kreuzes von Maria Elisabeth Stapp) [nicht bei Knoll]
  147. Der Sieg des Kreuzes, in: Mario von Galli/Manfred Plate (Hrsg.): Kraft und Ohnmacht. Kirche und Glauben in der Erfahrung unserer Zeit. Karl Färber zum 70. Geburtstag, Frankfurt/Main 1963, S. 276-278 [nicht bei Knoll]
  148. Zum 75. Geburtstag von Dr. Idamaria Solltmann, in: Die christliche Frau, 53, 1964, 5, S. 155f. [Knoll III.36]
  149. Gesetz und Gnade, in: Helmut Kuhn/Heinrich Kahlefeld/Karl Forster (Hrsg.): Interpretation der Welt. Festschrift für Romano Guardini zum achtzigsten Geburtstag. Würzburg: Echter, 1965; (2)1965 - 722 S.; Auch als Sonderdruck vorhanden [Mercker 2425] - [Guardini-Festschrift] - [noch nicht online] [nicht bei Knoll]
  150. Im Dienst von Kirche, Zeit und Volk. Romano Guardini zum 80. Geburtstag, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch-Biberach, 1965, 38 (16. Februar 1965) [Gerner 191] - [Artikel] - [noch nicht online] [nicht bei Knoll]
  151. Mater Mundi, abgedruckt auf Sterbebild von Elsa Stapp, + 11.4.1968 [Mutter von Maria Elisabeth Stapp] [nicht bei Knoll]
  152. Geheimnisse des Heils. Betrachtungen und Bilder zu Festen des Kirchenjahres, hrsg. von Anton Bauer und Werner Groß, Stuttgart 1976 [bebildert mit Fotografien von Reliefs von Maria Elisabeth Stapp] [nicht bei Knoll]
    1. Das Wort ist Fleisch geworden
    2. Wir haben einen Stern aufgehen sehen
    3. Unter dem Kreuz
    4. Selig, die nicht sehen und doch glauben
    5. Er wird wiederkommen
    6. Im Heiligen Geist
    7. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
  153. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Hrsg.): Begegnungen in Mooshausen. Romano Guardini, Maria Knoepfler, Maria Elisabeth Stapp, Josef Weiger. Weißenhorn: Konrad, 1989, 186 S.; (2)1990 [1999???] [Guardini-Sammelband] [nicht bei Knoll]
    1. Kinderlieder und Gedichte
    2. Josef Weiger an Romano Guardini, Weihnachten 1924, S. 58-60 [Brüske 733] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. [Abendstille in der Dorfkirche]
    4. Von Ewigkeit zu Ewigkeit
    5. Zwei Wegwart-Gedichte für Maria Elisabeth Stapp: St. Antonius – Gebet: 0 unsere liebe Frau
    6. Der Gekreuzigte
    7. Wunder der Hände
    8. Selbdritt in Mooshausen
  154. O dreimal Heiliger, heilige mich, …, in: Josef Sudbrack (Hrsg.): Entzünde in uns das Feuer Deiner Liebe. Gebete zum Heiligen Geist, München/Zürich/Wien 1990, S. 55 [nicht bei Knoll]
  155. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Hrsg.): „Lauterkeit des Blicks.“ Unbekannte Materialien zu Romano Guardini, Kevelaer 2013; darin:
    1. Buch der Erinnerungen II: 16. Februar 1952 bis 11. Mai 1964, S. 227-260;
    2. Buch der Erinnerungen III: 9. Juli 1960 bis 27. Januar 1966, S. 261-262;
  156. Cäsar Weiger, der Krippenfreund, in: Weiger-Ausstellung 2014 (Tafel online unter http://mooshausen.de/mooshausen-wp/wp-content/uploads/2014/11/Weiger_Ausstellung_Tafeln_A4.pdf)
  157. Gedanken aus den Predigtbüchern, in: Weiger-Ausstellung 2014 (Tafeln online unter http://mooshausen.de/mooshausen-wp/wp-content/uploads/2014/11/Weiger_Ausstellung_Tafeln_A4.pdf)
  158. Über den Tod von Philipp Bärtle, in: Zanker, Anton (Hrsg.): Die Illerflösserei: Gesammelte Texte, 2018, S. 156f.
    1. 2020, S. 168f.

Offene Fragen

  1. Saitschik-Rezension 1914: Rezension zu: Saitschick, Der Mensch und sein Ziel. Eine Lebensphilosophie ohne Umwege, in: ??? (wohl in einer von Heinrich Auer mit redigierten Zeitschrift: „Caritas?“, „Der Akademiker“?) vgl. 43. und dann 46. Brief vom 10.05.1914 [Achtung vielfach wird Saitschick auch „Saitschik“ geschrieben, so auch in den Briefen Guardinis an Weiger]
  2. Krippenstudie 1914: „D. M. meinte, Du sollest nun eine Geschichte der Zeiler Krippe schreiben.*328 Ja, ja, tu das! Du hast jetzt die beste Gelegenheit dazu. Soll ich Deinen Vater bitten, daß er Dir die Arbeit durch Material und Erlaubnis ermögliche?“ „Was macht die Krippenstudie? Übrigens möchte' ich doch bitten, daß Du die Abendarbeit einschränkst. Du mußt dich pflegen, Lieber, hörst Du?“
  3. Herz Jesu Büchlein 1918: „Der Aufsatz über das Herz Jesu Büchlein geht mit zurück.*639 Ich habe ihn noch einmal gelesen; er ist sehr gut. Von seinem Inhalt, auch der Kritik, möchte ich nichts missen. Etwas weiter ausführen, und die Gedanken manchmal etwas schärfer von einander abheben; auch besser Absätze machen. Schicke ihn also nur bald. Er wird sicher genommen.“ Es könnte das „Herz Jesu Büchlein“ von Joseph Aloys Krebs CSSR gemeint sein: Herz-Jesu-Büchlein. Enthaltend Gebete und Andachtsübungen zu Ehren des heiligsten Herzens Jesu, sowie Betrachtungen für jeden Tag des Monats Juni. 3. Auflage (13. - 23. Tsd.). Krebs, Josef Alois); oder: Münster, Alphonsus (A. Ostendorff), (1895) als Nachfolger von Herz-Jesu-Büchlein. Enthaltend Andachtsübungen und Gebete zu Ehren des heiligsten Herzens Jesu, sowie Betrachtungen für jeden Tag des Monats Juni. Jos Möllers Münster Alphonsus, 1904; oder aber Herz-Jesu-Büchlein. Betrachtungen über das heiligste Herz Jesu nebst Andachtsübungen und Gebeten P. Gautrelet S.J./ P. Borgo S.J./ P. Joseph Mohr S.J. (= Hrsg.) - 1879 - Chromlitho-Titelbild

Interessante Funde nebenbei

  1. Thomas Mann: Tagebücher: 1918-1921, hrsg. von Peter De Mendelssohn, 1977, 1979, S. 368 unter „Januar 1920“ „… antwortete dem katholischen Pfarrer Weiger, der mir klug über K. H. geschrieben.“ mit Anmerkung S. 725 Mit K. H. ist das Buch „Königliche Hoheit“ gemeint.
  2. Bericht über Betrachtung Weigers, in: Das Münster, 9, 1956: „Am zweiten Tag hielt Pfarrer Dr. Josef Weiger (Mooshausen) eine tiefschürfende Betrachtung über die alttestamentliche Jakobsgeschichte. Die Kenntnis der Schrift ist für das künstlerische Schaffen unerläßlich.“
  3. Walter Dirks, in: Orientierung, 46, 1982, 19 ( 15. Oktober 1982), S. 205-207, zu Weiger und Guardini S. 205: „Für den positiv-konziliaren Geist vor dem Konzil ist die erste Konstitution, die es erlassen hat, die zur Liturgie der Kirche, ein Beispiel: sie setzte eine tiefe und breite «liturgische Bewegung» voraus. Aber auch für alle anderen Positionen, die vom Konzil feierlich-nüchtern niedergeschrieben worden sind, gab es Vorläufer. Nicht zuletzt gilt das von dem entscheidenden Vorgang selbst, der sich in den Bildern von den Rissen und den Fenstern (und Türen...) ausdrückt: der «Öffnung» der Kirche. Das Konzil wurde dadurch zugleich ein gegen-gegenreformatorisches und ein reformatorisches Ereignis. Schon der Modernismus, der von den Integralisten als die moderne Häresie schlechthin, von den Konservativen wenigstens als gefährlicher «Subjektivismus» verstanden worden ist, muß als vor-konziliare Bewegung gewertet werden. Pfarrer Joseph Weiger von Moosbach im Allgäu hat (in einem Gespräch mit Romano Guardini) seine Beobachtung mitgeteilt, daß die süddeutschen Gemeinden, die im Zeichen Josephs II. und der Wessenbergschen Reformen durch die Aufklärung mitgeprägt worden sind, heute nach der Überwindung des Rationalismus lebendiger katholisch seien als die Gemeinden und Regionen, in denen die gegenreformatorische Prägung niemals aufgebrochen worden ist.“
  4. Ida Friederike Görres, Zwischen den Zeiten: aus meinen Tagebüchern, 1951 bis 1959, 1960, S. 150: „Gespräch mit Pfarrer Joseph Weiger: worin besteht eigentlich die BESONDERE „Ebenbildlichkeit“ der Frau – in der Weise, wie der Mann es durch die Züge der Macht, der Geistigkeit, der Herrschaft usw. ist? Schönheit – Freude – Gnade -; Liebe in der besonderen Gestalt der „bedingungslosen“ Liebe, wie der Mann sie in der werbenden, erobernden, besitzergreifenden und beschützenden Gestalt repräsentiert. IMMER stärker wächst in mir die Erkenntnis, daß das Problem des fehlenden Ordensnachwuchses engst damit zusammenhängt, daß wir keine „mystique“ der Jungfräulichkeit mehr haben – d. h. keine echte, die landläufige, von der die „Nönnchen“ zehren, ist längst unecht geworden, eine entleerte, überholte Terminologie, eine Ideologie; oder man „entschuldigt“ die Lebendigkeit mit der sozialen Disponibilität und caritativen Nützlichkeit. Aber das sind ja in Wirklichkeit Wirkungen und nicht Ursachen. Und zwar können wir keine echte Mystik der Jungfräulichkeit haben, weil uns die echte mystique der Ehe fehlt, d.h. der Liebe als gelebte Einheit UND Fruchtbarkeit. Wobei das „und“ das Wichtigste ist. Wenn wir nämlich nicht wieder auf die mystique der ehelichen Fruchtbarkeit kommen, der fruchtbaren Ehe, so wird das andre schlechthin unverständlich, it doen´t make sense. …"

Sekundärliteratur über Josef Weiger

  • Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz:
    • Josef Weiger, in: Baden-Württembergische Biographien 6 (2016), 496-498; online: https://www.leo-bw.de/detail/-/Detail/details/PERSON/kgl_biographien/118893246/Weiger+Josef
    • /E. Prégardier, A. Wolf (Hrsg.), Begegnungen in Mooshausen: Romano Guardini, Maria Elisabeth Stapp, Josef Weiger, Weißenhorn (2)1990;
    • (Hrsg.): „Ich fühle, dass Großes im Kommen ist.“ Romano Guardinis Briefe an Josef Weiger 1908–1964, 2008;
    • Pfarrer Josef Weiger (1883–1966), in: F. Trenner (Hg.), Diener im Weinberg des Herrn. Priesterpersönlichkeiten aus zwölf Diözesen, 2008, 238-242;
    • Ein Freundeskreis u. seine fruchtbaren Folgen. Die Beziehung von Gebhard Fugel zu Josef Weiger, Maria Knoepfler u. Romano Guardini, in: Vom Bodensee nach Jerusalem. Gebhard Fugel 150 Jahre, hgg. von d. Stadtgalerie Altötting 2013, 17-19;
  • Alfons Knoll, Josef Weiger. Einblick in sein Denken u. Wollen, in: Josef Weiger (1883–1966), Seelsorger, Theologe, Dichter. Brief aus Mooshausen 2, 1997, 12-30;
  • Ekkart Sauser: Weiger, Josef. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 13, Bautz, Herzberg 1998, Sp. 599–602.

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