Louis Chaigne

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Louis Chaigne (1899-1973) war ein französischer, katholischer Schriftsteller

Biographie

  • ab 1922 Entstehen des ersten Werkes "Figures", das 1927 erschien
  • 1929 Wechsel von der Zeitschrift "Les lettres de Gaëtan Bernoville" zur "Éditions de Gigord" (bis 1949 leitet er dann auch diese Reihe)
  • 1930 Arbeit als Literaturkritiker
  • 1931 Umzug nach Paris; enge Freundschaft mit Paul Claudel
  • Mitarbeiter der Zeitschrift "Les Études"; enge Freundschaften mit den anderen Autoren
  • 1935 Mit seinem Werk "Rondes" eröffnet der neu gegründete Verlag "Éditions du Seuil" seine Arbeit
  • 1935 Wahl seines Freundes und Vertrauten Jean Yole zum Senator
  • 1936 Er wird Zuge der plötzlichen Bekehrung von Louis Mazetier
  • 1937 Beginn der Zusammenarbeit mit dem Alsatia-Verlag
  • viel Reisetätigkeit innerhalb Frankreichs
  • nach 1945 große Anerkennung als Schriftsteller
  • 1956 Tod seiner engsten Freunde Paul Claudel und Jean Yole
  • 1956 Beitrag zur Wiedergründung der "Revue du Bas-Poitou", deren Herausgeberschaft er übernahm
  • 1962 Beim Tod von Johannes XXIII weilt er im Vatikan und entschließt sich von ihm und dann auch von Pius XII. Portäts zu schreiben
  • 1965 Begegnung mit Paul VI.
  • Übernahme der Leitung der Zeitschrift "Ecclesia" beim Verlag von Fayard (gemeinsam mit seinem Freund Jean Guitton)*

Bibliographie zu Guardini

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