Magnus Lerch

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Magnus Lerch (* 1982)

Biographie

  • 2003-2009 Studium der Katholischen Theologie (Diplom) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, dabei in: studentische und wissenschaftliche Hilfskraft am Neutestamentlichen Seminar von Prof. Dr. Rudolf Hoppe, Universität Bonn (2004-2009) und Stipendiat der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk (2006-2009)
  • 2009-2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Dogmatik und Theologische Propädeutik bei Prof. Dr. Karl-Heinz Menke, Universität Bonn
  • 2014 Dr. theol. (Dogmatik)
  • 2014 - 2020 Universitätsassistent (post doc) am Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte bei Prof. Dr. Jan-Heiner Tück, Universität Wien
  • Sommersemester 2019 Vertretung des Lehrstuhls Systematische Theologie an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln
  • seit 01. Oktober 2020 Juniorprofessor für Dogmatik/Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln

Bibliographie zu Guardini

  • 2 Treffer von 2021 bis 2022;
  1. Kirche als Grundsakrament. Zum Problem der Vermittlung von Gehalt und Gestalt, in: Erwin Dirscherl/Markus Weißer (Hrsg.): Wirksame Zeichen und Werkzeuge des Heils?: Aktuelle Anfragen an die traditionelle Sakramententheologie, 2022, S. 102-116, zu Romano Guardini S. 110-114 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7UhUEAAAQBAJ&pg=PA111
  2. Geschichte ja – Historismus nein? Zum Umgang mit historischem Wandel in den Reformtheologien Karl Adams und Romano Guardinis, in: Magnus Lerch/Christian Stoll (Hrsg.): Gefährdete Moderne. Interdisziplinäre Perspektiven auf die katholische Reformtheologie der Zwischenkriegszeit, Freiburg i.Br. 2021, S. 190–214 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=iRrnDwAAQBAJ&pg=PA190

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