Monte Verità

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Der Schweizer Monte Verità in Ascona und das dort befindliche Hotel Monte Verità spielt 1928 in Briefen an Guardinis Freund Josef Weiger im Rahmen eines Erholungsaufenthaltes eine Rolle. Die Bedeutung geht aber weit über diesen Aufenthalt hinaus.

1928 Briefe an Josef Weiger

Im 111. Brief vom 17.06.1928 aus Potsdam reagiert Guardini auf einen Brief von Josef Weiger an Frau Kempner, in dem er für einen gemeinsamen Aufenthalt in Ascona zusagt. Guardini berichtet außerdem: "Gerade heute war ich draußen in Werder. Zufälligerweise war auch der Besitzer der Sache in Ascona da. So hat Frau K. mit ihm schon alles geordnet, und Du wirst sicher große Freude haben." Er klärt seinen Freund aber darüber auf, dass er aus Ascona schon wieder zu seiner Mutter abgefahren sein wird, wenn Josef Weiger hinfährt.

Im 112. Brief vom 14.07.1928 aus Potsdam berichtet Guardini, dass Frau Kemper vom 1. September an in Ascona sein wird und er, Josef Weiger, ab dem 8. September jeden Tag willkommen sein würde. Er würde ein eigenes, ruhiges und schönes Zimmer haben. "Die Gegend muß, nach allem, was ich höre, ungewöhnlich schön sein." Die Reisekosten für Josef Weiger hatte offensichtlich Frau Kempner übernommen, da Guardini von ihr seinem Freund beigeschlossen 300,- Mark zur Begleichung aller Kosten zukommen ließ.

Im 114. Brief vom 02.09.1928 schreibt Guardini auf dem Briefpapier des Hotels Monte Verità Ascona sowie einer Graphik: Palme vor Bergen, dass er selbst am Samstag, den 1. September angekommen und bereits am 3. September nach Vicenza weiterfahren wird. Er ist aber von dem Ort beeindruckt: "Es ist herrlich hier; Du wirst wunderschöne Tage haben." Außerdem berichtet er davon, dass Paul Kempner, der Sohn von Fanny Kempner noch bis Samstag den 8. September in Ascona bleiben wird. Weigers Ankunft ist für Montag, den 10. September geplant. Er würde dann in Locarno abgeholt. Sollte er doch schon früher kommen können, übermittelt Guardini die Bitte, er möge dann bereits am Samstag kommen. Auf jeden Fall solle er noch schreiben, an welchem Tag und mit welchem Zug er ankommen würde.

Im 115. Brief vom 07.09.1928 wünscht Guardini von Isola Vicentina aus seinem Freund "Gute Tage in Ascona!"

Ascona

Die Gemeinde Ascona im Schweizer Kanton Tessin, Bezirk Locarno, Kreis Isole wird landschaftlich geprägt von dem westlich über dem Ortskern liegenden, 322 m. ü. M. hohen Hügel Monte Verità.

Monte Verità

1900-1920

Zwischen 1900 und 1920 war der Hügel Monte Verità ein bedeutender Ort der Lebensreformbewegung. Es sammelten sich dort Aussteiger und Revolutionäre, Pazifisten und Künstler, Schriftsteller und Alternative, Theosophen und Anthroposophen. Einige von diesen lebten dort eine Mischung aus freier Liebe, Vegetarismus, Anarchie und Kommunitarismus, die vor allem nach Deutschland ausstrahlte, aber auch international bekannt wurde. Aus der Zeit dieser Vegetarier- und Naturistenkolonie, auch vegetabilische Copperative genannt, sind heute noch die Casa Selma, die Casa Aida und die Casa dei Russi – alles spartanische sogenannte «Licht-Luft-Hütten» von 1901/1902 – sowie die Casa Anatta (1904 von Henri Oedenkoven) erhalten.

Zu den Mitgründern gehörten:

  • die Thüringerin Jenny Hofmann (* 1863, Sterbejahr unbekannt)
  • die Thüringerin Ida Hofmann Oedenkoven (1864-1926 in São Paulo), Pianistin, Musiklehrerin und Feministin, verheiratet mit Henri Oedenkoven (1875–1935), ebenfalls Mitgründer
  • der Offizier Karl Gräser (1875-1920), ein ungarischer Oberleutnant mit anarchistischen Idealen, und sein Bruder, der Künstler Gustav ("Gusto") Gräser (1879–1958), beide Deutsch-Österreicher mit transsilvanischen Wurzeln
  • die Berlinerin Lotte Hattemer alias Paulette Charlotte Hattemer (1876-1906)

Zuvor waren schon einige Anarchisten auf dem Monte Verità aktiv, darunter: Erich Mühsam, Gustav Landauer, Raphael Friedeberg und der Psychotherapeut Otto Gross.

1907 hatte sich der Autor Hermann Hesse einer längeren Alkoholentziehungskur auf dem Monte Verità unterzogen. Er befreundete sich mit Vegetarierinnen und Künstlerinnen, die schon über längere Zeit dort lebten.

Später besuchten viele Dadaisten und Expressionisten jeglicher Colour den "kraftvollen" Berg und lebten dort auch teilweise.

Im Jahr 1920 wurde die Anlage schließlich verpachtet. Im Haupthaus wurde ein allerdings bald von den Behörden geschlossenes Kinderheim untergebracht, das von Oedenkoven im "theosophischen" Baustiel erbaute "Casa Anattta" wurde zu einem Restaurant mit Tanz und Musik. 1924 sprechen im Hauptraum dieser Casa Bebel und Katusky mit Martin Buber.

1926-1932

Der Besitzer

1923 wurde der deutsch-schweizerische Bankier, Kunstsammler und Mäzen Eduard von der Heydt (1882-1964) durch die russische Malerin Marianne von Werefkin auf die frühere Lebenskolonie aufmerksam gemacht, an der sie selbst noch teilgenommen hatte, und versuchte ihn dazu zu bewegen, den legendären Berg zu erwerben.

1926 kaufte der deutsch-schweizerische Freiherr, Bankier, Kunstsammler und Mäzen Eduard von der Heydt (1882-1964) das Grundstück tatsächlich. Er ist somit auch jener Besitzer den Guardini auf dem Ferienhaus der Familie Kempner in Werder kennengelernt hatte.

Für sich selbst richtete sich Von der Heydt zunächst die Casa Anatta als Wohnhaus her, lebte ab 1929 aber in einer Villa in Ascona selbst.

Von der Heydt war von 1919 bis 1927 mit Vera von Schwabach (1889-1996), Tochter des Berliner Bankiers Paul von Schwabach verheiratet und somit jüdischer Herkunft. Sie war ein später britische Psychoanalytikern in der Schule Carl Gustav Jungs, die zu den letzten Schülern und Korrespondenten mit ihm gehört. Sie war die Schwester von Lally von Schwabach, verheiratete Lally Horstmann. Vera von Schwabach hatte C. G. Jung im Jahr ihrer Scheidung erstmals getroffen. 1933 war sie nach Großbritannien emigriert und dort 1937 in die römisch-katholische Kirche konvertiert.

Politisch stand Eduard von der Heydt dem Haus Hohenzollern nahe, vertrat nationalkonservative und monarchistisch-legitimistische Ansichten und war dafür 1926 dem Stahlhelm beigetreten. Bereits vor der Scheidung finden sich in seinen Briefen antisemitische Äußerungen. Zum 1. April 1933 wurde er NSDAP-Mitglied. Nachdem er am 28. April 1937 die Schweizer Staatsbürgerschaft erworben hatte, trat er 1939 offiziell aus der NSDAP aus. Zudem hatte er in den 1930er Jahren die chinesische Staatsbürgerschaft erworben.

Das Bauhaus-Hotel von Mies van der Rohe und Fahrenkamp

1926/27 ließ Von der Heydt den Berliner Architekteen Ludwig Mies van der Rohe einen Hotelneubau planen, dessen Plan im Bauhausstil 1927/28 von dem befreundeten Architekten Emil Fahrenkamp umgesetzt und 1929 fertiggestellt wurde. Für das Hotel finden sich die Bezeichnungen "Albergo Monte Verità" oder "Hotel Monte Verità". In Deutschland warb das Hotel mit dem Titel "Kurhotel". So steht es auch bei On Architecture (https://www.onarchitecture.de/archiv/ascona-monte-verita-ch/)

Es war wohl schon 1928 in Teilen eröffnet oder zumindest belegbar gewesen und führte bereits den besagten Briefkopf.

Von der Heydt stattete das Hotel mit einem Teil seiner ostasiatischen Sammlung aus. Von 1936 bis zu seiner Emigration in die USA 1939 wurde er vom Kunsthistoriker Karl With unterstützt. 1946 wurde von der Heydt beschuldigt, für das Dritte Reich nachrichtendienstlich tätig gewesen zu sein. Auch wenn das Verfahren 1948 mit einem Freispruch endete, hatte er seine weiteren Ostasiatika der Stadt Zürich vermacht (Museum Rietberg). Der auf dem Berg verbliebene Teil ging 1956 (1946???) in den Besitz des Kantons Tessin über, der auch testamentarisch Besitzer des Berggeländes wurde. Seine Gemäldesammlung stiftete er 1952 dem Städtischen Museum Wuppertal, das seit 1961 Von der Heydt-Museum heißt.

Der Briefkopf des Hotels

Offensichtlich ab 1928 besitzt das Hotel offizielles Briefpapier mit besagter Aufschrift und einer Palmengraphik.

Dieses Hotel-Briefpapier ist noch 1931 über den Nachlass Luise von Mendelsohn online nachweisbar (Brief vom 12.11.1931 aus Ascona, Staatliche Museen in Berlin, Kunstbibliothek, EMA - Erich Mendelsohn Archiv, Der Briefwechsel von Erich und Luise Mendelsohn 1910-1953 - http://ema.smb.museum/media/handschriften/gri_880406_b006_f001_007_01.jpg)

Es ist nicht bekannt, ob Fanny Kemper, Guardini und/oder Weiger nach 1928 noch einmal in Ascona waren. Aber es ist aufgrund seines Netzwerkes und seiner Bekanntschaft mit C. G. Jung und Freundschaft mit Karl Kerényi sehr unwahrscheinlich, dass er nicht wußte, was nach seinem Aufenthalt aus dem "Hotel Monte Verità" wurde.

Seit 1933

Der Eranos-Kreis, seine Tagungen und Jahrbücher

Als Hauptinitiatorin gilt die Philosophin Olga Fröbe-Kapteyn (1881–1962). Die in London geborene Tochter eines holländischen Ingenieurs ging in die Schweiz, um in Zürich die Kunstgewerbeschule zu besuchen. Verheiratet mit einem österreichischen Musiker wurde sie aufgrund eines Flugunfalls früh Witwe. Sie hatte zwei Töchter. 1920 erwirbt ihr Vater, der im Jahr zuvor mit ihr ins Tessin übergesiedelt war, ein Grundstück mit der Casa Gabriella in Moscia.

Im August 1924 hielt Martin Buber auf dem Monte Verità einen Lehrkurs über das Tao-te-king ab, an dem auch Olga Fröbe teilnahm. Es war wohl auch das Jahr, in dem Buber dort mit Bebel und Kautsky sprach.

In Moscia wird 1928 der Vortragssaal der Casa Eranos gebaut und alsbald eine "Sommerakademie" durchgeführt.

1930 lernte sie in Darmstadt Carl Gustav Jung auf einer Tagung der "Schule der Weisheit" von Hermann Keyserling kennen. Die starke Persönlichkeit des Psychologen führten bisweilen zu einer Dominanz der Psychologie auf den Tagungen ab 1933.

Angeregt von Hermann Keyserlings Gründung der „Schule der Weisheit“ (1920) in Darmstadt legte Froebe 1930 in Ascona schließlich den Grundstein für eine eigene „Schule der spirituellen Forschung“.

Ab 1932 begann sie mit Vortrags- und Veranstaltungsaktivitäten. In diesem Jahr traf Fröbe in Heidelberg den Religionswissenschaftler Rudolf Otto. Mit ihm tauschte sie sich über ihr Vorhaben aus. Er soll ihr den Namen "Eranos" vergeschlagen haben.

Tagungen

Erste Tagung 1933 unter dem Rahmenthema "Yoga und Meditation im Osten und im Westen" fand noch nicht auf dem Monte Verità statt, sondern in Moscia. Als Referent hatte Fröbe mit Rudolf Otto geplant, für den aber Friedrich Heiler einspringen musste.

  • 1934: "Ostwestliche Symbolik und Seelenführung", unter anderem mit Martin Buber und Jakob Wilhelm Hauer.
  • 1935: "Westöstliche Seelenführung"
  • 1936: "Die Gestaltung der Erlösungsidee in Ost und West I"
  • 1937: "Gestaltung der Erlösungsidee in Ost und West II"
  • 1938: "Gestalt und Kultur der "Grossen Mutter""

Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges konnten keine ausländischen Redner mehr teilnehmen, außer einige der in die Schweiz gegangenen oder geflohenen Emigranten aus Deutschland, Österreich und den von den Nationalsozialisten besetzten Staaten.

  • August 1939: "Die Symbolik der Wiedergeburt in der religiösen Vorstellung der Zeiten und Völker", zu der immerhin noch Walter F. Otto und Louis Massignon kommen konnten.
  • 1940/1941: "Trinität, Symbolik und Gnosis"; 1940 mit Andreas Speiser und Jung als Redner. Jung sprach über den Zusammenhang mit dem Problem der Trinität über das Problem des Vierten. 1941 hatte Jung den ungarischen Emigranten, den Altphilologen Karl Kerényi an der Tagung teilnehmen. Der Forschungsleiter des C. G. Jung-Instituts in Küsnacht bei Zürich ließ sich 1943 in Ascona nieder und wurde zu einer weiteren tragenden Säule von Eranos. Er wurde auf dem Friedhof von Ascona beerdigt.
  • 1942: "Das hermetische Prinzip in Mythologie, Gnosis und Alchemie"
  • 1943: "Alte Sonnenkulte und die Lichtsymbolik"
  • 1944: "Die Mysterien"
  • 1945: "Der Geist"
  • 1946: "Geist und Natur". Mit diesem Thema öffnete man sich mit dem Thema "Geist und Natur" auch für die Naturwissenschaften und die Mathematik. Neben dem Mathematiker und Philosophen Speiser, kamen nun der Naturphilosoph Friedrich Dessauer, der Physiker Erwin Schrödinger und der Biologe Adolf Portmann
  • 1947: "Der Mensch I"
  • 1948: "Der Mensch II" (seit 1948 hielt Portmann dann regelmäßig den Schlussvortrag, als Abschluss und Zusammenfassung der ganzen Tagung)
  • 1949: "Der Mensch und die mythische Welt"
  • 1950: "Mensch und Ritus"
  • 1951: "Mensch und Zeit" (mit einem Beitrag von Mircea Eliade)
  • 1952: "Mensch und Energie" (gemeint ist geistige Energie)
  • 1953: "Mensch und Erde"
  • 1954: "Mensch und Wandlung"
  • 1955: "Der Mensch und die Sympathie aller Dinge"
  • 1956: "Der Mensch und das Schöpferische"
  • 1957: "Mensch und Sinn"
  • 1958: "Mensch und Frieden"
  • 1959: "Die Erneuerung des Menschen"

Guardini-relevante Teilnehmer

  • Martin Buber und Jakob Wilhelm Hauer
  • Carl Gustav Jung
  • Karl Kerényi
  • Alfons Rosenberg, in: Flugblätter für Freunde, 1977, Nr. 80 (angeregt durch das erste Eranos-Jahrbuch, nahm er als jüdischer Emigrant an Tagungen teil)
  • Hugo Rahner SJ, wie sein Bruder Quickborner (große Wirkung des ersten Eranos-Jahrbuches auf den Innsbrucker Jesuiten und Patristiker, er stieß nach dem Anschluss Österreichs zum Eranos-Kreis, nachdem das Innsbrucker Jesuiten-Kolleg nach Sion in der Schweiz verlegt wurde)
  • Adolf Portmann, seit 1946 Teilnehmer, nach dem Tod von Olga Fröbe wurde er 1962 Präsident der von Fröbe eingesetzten Stiftung Eranos, die dem Ziel der Fortsetzung dieser geistigen Unternehmung dienen sollte.

Die Veröffentlichungen

Der ungarische Verleger Daniel Brody (1883-1969), seit 1929 Inhaber und Leiter des Rhein-Verlags Basel, später mit Sitz in Zürich, ermöglichte für die ersten Jahre den Druck der gehaltenen Vorträge in den Eranos-Jahrbüchern sowie weiteren Sammelbänden.

Guardini und der Eranos-Kreis

Guardini selbst nahm wohl nie an diesen Tagungen teil und schrieb auch keinen Beitrag für eines der Jahrbücher. Allerdings war er manches Mal Referenzpunkt anderer Beiträger, siehe Eranos-Jahrbuch als Publikationsorgan der Sekundärbibliographie.

Obwohl er mit Carl Gustav Jung und Karl Kerényi bekannt war und er auch mit einigen Teilnehmern befreundet oder bekannt war (z. B. F. F. J. Buytendijk, Hugo Rahner) stand er dem Anliegen skeptisch gegenüber und lehnte die Ansätze einiger Hauptprotagonisten (z.B. Mircea Eliade) explizit ab.

Andererseits verweist er in seinem Text "Das Phänomen der religiösen Erfahrung" von 1961 explizit auf die Arbeiten von William James, Rudolf Otto, Max Scheler, Karl Kerényi, Mircea Eliade und anderen, die Recht und Anliegen einer eigentlichen und selbständigen Philosophie evident gemacht hätten. Von diesen sind doch einige dem Eranos-Kreis zuzuordnen.

Sekundärbibliographie

  • Barbara von Reibnitz: “Der Eranos-Kreis – Religionswissenschaft und Weltanschauung oder der Gelehrte als Laien-Priester", in: Richard Faber/Christine Holste (Hrsg.): Kreise, Gruppen, Bünde – Zur Soziologie moderner Intellektuellerassoziation, Könighausen + Neumann, Würzburg 2000, S. 425–440
  • Hans Thomas Hakl: Der verborgene Geist von Eranos – Unbekannte Begegnungen von Wissenschaft und Esoterik – Eine alternative Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts, Scientia nova-Verlag Neue Wissenschaft, Bretten 2001.
  • Elisabetta Barone u.a.: Poeten, Professoren - Eranos und Monte Verità in der Zivilisationsgeschichte des 20. Jahrhunderts, Königshausen & Neumann, Würzburg 2004; darin:
    • Tilo Schabert: The Eranos Experience, S. 9-19 - online:http://www.eranos.org/content/html/start_english.html
    • Georg Doerr: Archetyp und Geschichte oder München-Ascona - Typologische und menschliche Nähe (mit unbekannten Briefen Olga Fröbes an L. Derleth), S. 155 -170
  • Gian Piero Quaglino/Augusto Romano/Riccardo Bernardini (Hrsg.): Carl Gustav Jung a Eranos 1933-1952, Antigone Edizioni, Torino 2007
  • Riccardo Bernardini: Jung a Eranos. Il progetto della psicologia complessa. FrancoAngeli, Milano 2011
  • Hans Thomas Hakl: Eranos. Nabel der Welt. Glied der goldenen Kette. Die alternative Geistesgeschichte. 2., wesentlich erweiterte Auflage. scientia nova Verlag Neue Wissenschaft, Gaggenau 2015
  • Tilo Schabert (Hrsg.): The Eranos Movement. A Story of Hermeneutics, Königshausen & Neumann, Würzburg, 2016

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