Romano Guardini nous parle de Chartres et des temps modernes
Aus Romano-Guardini-Handbuch
443: Robert Barrat: Romano Guardini nous parle de Chartres et des temps modernes, in: Témoignage chrétien, Paris, 1950, Nr. 305 (12. Mai 1950), S. 1 + 4 (teilweise Interview mit Aphorismen) [Gerner 264] (bisher nicht in einer Werkausgabe);
Deutsche Fassung
- Robert Barrat: Guardini - Chartres und die Kunst, in: Deutsche Tagespost, Regensburg, 3, 1950, 18. Juli 1950, S. 6 (übersetzt von Hilde von der Leyen) [Mercker 2181, bei Mercker „Würzburg“ statt „Regensburg“]
Nachdrucke und Auszüge
- Auszug unter dem Titel „Aus einem französischen Interview mit R. Guardini“, in: Das Münster, 4, 1951, S. 341: „Die abstrakte Kunst beschäftigt mich stark. Manchmal bringt mich diese Kunst zur Verzweiflung, macht mir Sorgen. Manchmal aber auch übt sie einen seltsamen Einfluß auf mich aus. Ich bin mir über die Kräfte, die sie auslöst, nicht im Klaren. Und dennoch ist es für den Christen eine Pflicht, keinen Versuch des Menschen abzulehnen: wir müssen jedoch sehr wachsam sein, was aus diesem Suchen entstehen kann.“ [neu aufgenommen]
Übersetzungen
- Außer französischer Originalfassung bisher keine weitere Übersetzungen bekannt.