Vorlage:1933 Sekundärbibliographie Philosophie

Aus Romano-Guardini-Handbuch
  • [1933-065] Theodor W. Adorno: Kierkegaard: Konstruktion des Ästhetischen, 1933, zu Romano Guardini S. 80f., 88 sowie Anmerkungen S. 163 (zu: Guardini, Der Ausgangspunkt der Denkbewegung Sören Kierkegaards) außer auf Guardini auch Bezüge zu Heidegger - [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Habilitationsschrift] - https://books.google.de/books?id=Sz4AAAAAMAAJ; wiedergedruckt: Konstruktion des Ästhetischen. Mit einer Beilage, 1962, zu Romano Guardini S. 131, 143 und Anmerkungen 261 („Die zentrale Stellung der Kategorie der Durchsichtigkeit in Kierkegaards Existenzlehre ist von Guardini erkannt worden“) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_jBIAAAAMAAJ; dann in ders.: Gesammelte Schriften, Band 2, zu Romano Guardini S. 104, 114 und Anmerkungen S. 148 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=wDPXAAAAMAAJ
    • Übersetzungen:
  • [1971-000a] [Spanisch] Theodor W. Adorno: Kierkegaard, 1971, zu Romano Guardini S. 123, 133 und Anmerkungen S. 174 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=uYwQAQAAIAAJ; dann in ders.: Obra completa: Kierkegaard. Construcción de lo estético, 2006, zu Romano Guardini S. 94 und 102, Anmerkungen 186 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=jYjgoRNuiv0C
  • [1933-066] [Ungarisch] Jákó Blazovich: Sigrid Undset (II.), in: Katholikus szemle, 47, 1933, S. 196-210 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=spruAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 210: „Miként Kierkegaard, Undset is szenvedélyes dialektikus. Amit Guardini Kierkegaardról mond: «Wahrhaft Dialektiker von Sein her, in Leidenschaft und Qual» (egész lényével, szenvedéllyel és kínnal dialektikus), áll Undsetre is.“
  • [1933-067] [Französisch] Jean Danielou: La propriéte privee et sa fonction. Universalisme ou Solidarisme, in: Études, 217, 1933, 20. November, S. 165–181 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=rL5zWy3EW58C; zu Romano Guardini
    • S. 172: „Une civilisation hiérarchiquement ordonnée selon la véritable échelle des valeurs, aspiration dont un Guardini en Allemagne, un Berdiaeff en Russie, un Maritain en France se sont faits l'écho. Il fallait dissocier ces deux aspects de la question, détacher les esprits de chercher dans un passé révolu un idéal rêvé pour leur donner le goût de travailler à le construire dans l'avenir. C'est à quoi, en Allemagne , s'est particulièrement employé Guardini.“
  • [1933-068] Alois Dempf: Görres spricht zu unserer Zeit. Der Denker und sein Werk, 1933, S. VIII f. ("Görres´ Denken ist deswegen hierfür so aufschlußreich, weil er durch alle diese Denkformen hindurchgegangen ist, selber schon die Grundsätze der philosophischen Konstruktion klar erkannt hat und damit die Geisteswissenschaft wesentlich mitbegründete, vor allem aber, weil er ein hervorragender Meister der dialektischen Denkweise gewesen ist. Da wir bei ihm diese schwierige Kunst ganz aus dem Menschen selber verstehen können, kann gerade er uns ein Führer in die Geheimnisse der DIALEKTISCHEN METHODE werden, um deren Durchleuchtung sich neuerdings Guardini und Przywara so verdient gemacht haben.") [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YOMrAQAAIAAJ
  • [1933-069] Hermann Matthias Görgen: Beiträge zur Geschichte der ethischen Bewegung und ihrer Bedeutung für die Entwicklung der philosophischen und pädagogischen Ansichten Friedrich Wilhelm Foersters bis zum Jahre 1904, 1933 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ECsVAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. XXXV: Literaturverzeichnis (Guardini, Vom Sinn der Kirche; Guardini, Vom lebendigen Gott)
    • S. 144: Bezug im Abschnitt "Abwendung vom Positivismus und Moralismus"
    • S. 170: "Besonders im pädagogischen Denken tritt diese Neigung Foersterscher Geistigkeit zum Konkreten auf. Das Konkret-Wirkliche, besonders "die große Wirklichkeit des sozialen Lebens"2 ist das Gegebene, Ursprüngliche, auf dem das Abstrakt-Gültige sich erst aufbauen kann. R. Guardini hat das Denken dieser Zeit und Menschen analysiert: „Das Konkrete mit seiner unbegrenzten Fülle wird zum Erlebnis, und zum Erlebnis das Glück, sich hineinwagen, in ihm dahinschreiten zu können."3) Die Ordnung und Sicherheit des konkreten Lebens war allen wissenschaftlichen Disziplinen gemeinsame Aufgabe und der Wertmesser ihrer Erfolge, ihrer Bedeutung und Berechtigung "
  • [1933-070] Gerardus van der Leeuw: Phänomenologie der Religion, 1933, zu Romano Guardini S. 317, 319, 364, 375 (Verweise auf Guardini, Von heiligen Zeichen) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=iOINAQAAMAAJ
  • [1933-071] Karl Pintschovius: Das Problem des sozialen Raumes, 1933 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HdkMAQAAIAAJ; ; zu Romano Guardini:
    • S. 78: „Die Integration im Erkenntnisprozeß meint auch Guardini, wenn er dem Raum statische und der Zeit dynamische Vorstellungen zuordnet, um zu belegen, daß Wissenschaft niemals statisch allein oder dynamisch allein sein könne 143).“
    • S. 229: „143) Romano Guardini, Der Gegensatz, 1925, S. 39 u.a., der sich überhaupt mit dem Integrationsproblem befasst.“
  • [1933-072] Julius Schmidhauser: Der Kampf um das geistige Reich. Bau und Schicksal der Universität, 1933 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=v9gHAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 321 Bezug zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie und Guardini, Der Mensch und der Glaube, vielfach Zustimmung, aber: „Es bedeutet eine besondere Tragik, daß gegen alle seine neuen verheißungsvollen Ansätze Romano Guardini sich dennoch zum Primat des Logos bekennen zu müssen glaubt und damit die pneumatische See-le der Liebe wiederum verraten muß.“

Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925)

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Rezensionen zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949)