Vorlage:1942 Sekundärbibliographie Theologie

Aus Romano-Guardini-Handbuch
  • [1942-007] Karl Borgmann (Hrsg.): Vom Wesen und Walten christlicher Liebe. Ein Werkbuch, Kolmar, Alsatia, o. J. (etwa 1942); (2)1948 [Gerner 67] - [Sammelband] - [noch nicht online]
    • [1942-008] Karl Borgmann: ???; zu Romano Guardini S. 92;
    • [1942-009] Hans Wollasch: Sachgerechtes Helfen, S. 132-153; zu Romano Guardini S. 153 [Gerner 67] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • in 2. Auflage S. 209-241, zu Romano Guardini S. ???;
  • [1942-010] Johannes Heintze: Christi Person und Werk in neuerer römisch-katholischer Darstellung, in: Christel Matthias Schröder (Hrsg.): In Deo omnia unum. Eine Sammlung von Aufsätzen. Friedrich Heiler zum 50. Geburtstage dargebracht (Festschrift für Friedrich Heiler), München 1942, S. 132-140 [Gerner 70] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BntCAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 132: „Drei Linien der Darlegung lassen sich unterscheiden: Evangelischer Betrachtungsweise steht am nächsten die Auslegung und Verkündigung des biblischen Wortes, wie sie etwa Guardini und Adam üben. Eine zweite Reihe von Werken hat stark dogmatisch-apologetischen Charakter, so z. B. Ansgar Vonier, der im Anschluß an die Summa des hl. Thomas christologische Fragen behandelt. Endlich stehen bei Rademacher u. a. Gedanken des praktischen Christentums im Vordergrund, die um das neue Leben der Gläubigen in Christus kreisen.“ [Verweis auf Romano Guardini, Der Herr, Würzburg 1937]
    • S. 133: Zu Adam und Guardini: „Gern wird hervorgehoben, daß die kritische Forschung mit den Mitteln der philologischen und historischen Methode das göttliche Geheimnis Christi überhaupt nicht erfassen kann, weil sie auf die Christusfrage eine Methode anwendet, die wesensmäßig nur bis an die Schwelle dieses Geheimnisses vordringen kann. In tiefen und zarten Gedanken tastet sich Guardini an das Geheimnis Christi heran. Überall wird das Leben Jesu, wie es die Evangelien bieten, reichlich in Bibelzitaten und Auslegungen verwertet. Die Verfasser vermeiden das Auseinanderreißen der menschlichen und göttlichen Seite im Wesen Christi. Ihnen ist Jesus weder bloßer Mensch, noch fallen sie dem Irrtum anheim, die „erwiesene Existenz des Menschen Jesus für gänzlich nebensächlich zu halten, da es nur um den geistigen Christus gehe, der nichts ist als ein Pseudonym für Gott selbst.“
    • S. 136: „Guardini geht wieder ganz vom Neuen Testament aus. Er spürt bei Betrachtung der Worte an seine Mutter die Kluft, die sich auftut. Aber er sieht auch die Größe Mariens, die in ihrem Glauben beschlossen war. „Durch diesen Glauben steht sie näher neben Christus und tiefer im Werk der Erlösung als durch alle Wunder der Legende." Jeder Evangelische muß diesem Urteil zustimmen.“
    • S. 139: „Guardini: Kirche bedeutet, daß die Wurzel des Menschendaseins von Christus erfaßt wird.“
  • [1942-011] [Italienisch] C. P. S.: Teologia nelle Università, in: Il ragguaglio dell'attivita culturale e artistica dei cattolici in Italia, 1942, S. 153 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=RlfMCcQBeEAC; zu Romano Guardini:
    • S. 153: „Si pensi, per esempio, che a Berlino vi è una cattedra apposita, in cui il nostro Romano Guardini insegna la dottrina cattolica e le sue conoscenze concrete come visione nella vita (Kathelisck Weltanschauung).“
  • [1942-012] [Englisch] Hans Ansgar Reinhold: Inroads of the bourgeois spirit, in: The Commonweal, 35, 1942, 27. Februar, S. 458-461 [neu aufgenommen] – [Artikel] – https://books.google.de/books?id=xmxXAAAAYAAJ; dann in: Catholic Digest of Catholic Books and Magazines, 6, 1941/42, April 1942, S. 70 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0JoUAAAAIAAJ und https://archive.org/details/sim_catholic-digest_1942-04_6_6; zu Romano Guardini:
    • Commonweal, S. 460; Catholic Digest, S. 70: „Romano [Catholic Digest: Roman] Guardini almost twenty [Catholic Digest: 20] years ago coined the phrase that Catholics felt an awakening of the Church in their souls. The liturgical movement, together with the patristic and Thomistic renascence, have started a drastic, healthy change in us. Some literature and art being produced display a new and richer Catholic life, but the masses have not yet been influenced greatly.“
  • [1942-013] Theodor Steinbüchel: Religiöse Grundfragen um Friedrich Nietzsche, in: Theologische Quartalschrift, Rottenburg, 123, 1942, S. 98-130, zu Romano Guardini S. 101 [Gerner 79] - [Artikel] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1942#p=109

Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)


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Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938)


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Rezensionen zu: Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testaments (1940)


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Rezensionen zu: Die letzten Dinge (1940)


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Rezensionen zu: Im Anfang war das Wort (1940)

Rezensionen zu: Das Harren der Schöpfung (1940)

Rezensionen zu: Die christliche Liebe (1940)

Rezensionen zu: Die Offenbarung. Ihr Wesen und ihre Formen (1940)


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