Vorlage:1947 Sekundärbibliographie Theologie
Aus Romano-Guardini-Handbuch
- [1947-048] August Adam: Die Tugend der Freiheit, 1947; Kapitel: 15. Kirche und Laientum [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ECElAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 162: „R. Guardini sagt einmal: [78) Ein Wort zur liturgischen Frage, herausgeg. von Bischof Stohr, Mainz 1940] „Ich glaube zu sehen, daß der Augenblick, in dem wir leben, nicht bloß für die äußere sondern auch für die innere Geschichte der Kirche von größter Bedeutung ist". Die Zeitenwende der Gegenwart bringt auch in der Sicht der Kirche eine Wandlung.“
- [1947-049] Richard Egenter: Schweigen und Wort, in: Stimmen der Zeit, 140, 1947, S. 191-201 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qDTcjgoWrfQC; zu Romano Guardini:
- S. 196: „Jedenfalls, Schweigen lernen heißt mehr als wenig reden, es heißt die Stille und das Stille lieben. Dazu bedarf es keiner besonderen Anweisung, wir müssen uns nur dem Stillen irgendwo wirklich zuwenden, so werden wir selber stille. ROMANO GUARDINI schreibt einmal: „Stille bedeutet nicht …“
- [1947-050] Carl J. Keller-Senn: Fragen um die neuzeitliche Apologetik, in: Schweizerische Rundschau, 46, 1947, S. 316 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AQQYAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 319f.: „Die Apologetik des Aquinaten findet ihren klarsten Ausdruck in der „Summe wider die Heiden“. „Thomas führt den Kampf vom objektiven Geltungsanspruch des Christentums her, wie einen Krieg gegen ein fremdes Volk in fremdem Lande – und aus theoretischem Interesse wie ein objektiv gestelltes Problem. In beiden Fällen wirkt er als Spannungsfaktor, der die Synthese des christlichen Denkens zu höherer Leistung emportreibt.“ (Guardini.) ― Der Weg zu Christus braucht nicht an der Kultur einer Zeit vorüberzuführen; er kann mitten hindurch führen, denn die Kirche Gottes ist weil sie katholisch ist die Stätte aller wahren Kultur.“
- Originalzitat aus Einführung zu Pascal, Gedanken: "Hier entwickelt sich auch eine Apologetik; sie findet ihren klarsten Ausdruck in Thomas von Aquins „Summe wider die Heiden“. Existentiell gesehen bleibt diese Apologie insofern äußerlich, als der Glaubende sich mit seinem Glauben selbst nicht im Kampf stehend fühlt. Er führt ihn vom objektiven Geltungsanspruch des Christentums her, wie einen Krieg gegen ein fremdes Volk in fremdem Lande, und aus theoretischem Interesse, wie ein objektiv gestelltes Problem. In beiden Fällen wirkt er als Spannungsfaktor, der die Synthese des christlichen Denkens zu höherer Leistung emportreibt."
- [1947-051] Josef Kisser: Geistige Strömungen der Gegenwart im Lichte des Katholizismus, 1947 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4GBbAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 16: „Seit Kardinal Newman wird diese Weite katholischer Geistigkeit als Incarnationalismus des Katholizismus bezeichnet[20 Guardini, R., Universalismus und Synkretismus (Jahrbuch des Verbandes der Vereine katholischer Akademiker), Augsburg 1920, 150 ff.].“
- [1947-052] Joseph Klein: Grundlegung und Grenzen des kanonischen Rechts (Recht und Staat; 130), Tübingen 1947 (Bonner Antrittsvorlesung) [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=pmQKAAAAIAAJ; auch in ders.: Skandalon: um das Wesen des Katholizismus, 1958 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UQkOAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- 1947, S. 31/1958, S. 106: „29) [S. 21] Dem mittelalterlichen Denken genügte die Tatsache der vollzogenen Taufe als Grundlage für zwingendes geistliches Recht, so wie ihm die Tatsache der Ablehnung der Taufe Grund genug war für eine capitis deminutio. Man nahm den Glauben nicht „unter den kritischen Blick“ und dah den Glaubenszweifel in erster Linie als Sünde. Wohl dachte man über die Glaubensinhalte nach und sah die ganze Welt unter dem Gesichtspunkt des Glaubens. Über den Glauben selbst aber dachte man nur konstruktiv, nicht aber kritisch nach. „Nicht unter einer noetischen Kategorie“ standen Glaube und Zweifel, „sondern unter der Kategorie heiliger Existenz; damit des Heilig-zu-Hütenden, des Heilig-Gebotenen, dessen, was geistlich recht und unrecht ist“. So Romano Guardini, Unterscheidung des Christlichen (Gesammelte Studien), Mainz 1935, S. 240 f.“
- [1947-053] [Tschechisch] Josef Kubalík: České křestanství. Církev Kristova a jiné náboženské společnosti v naši viasti, 1947 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LQoOAQAAMAAJ zu Romano Guardini:
- S. 7: „Dnes pohledy znaveného lidstva se obracejí zpět k nejhlubším a nejpevnějším duchovním základům, ke starokřesťanským tradicím a zvláště upoutávají pozornost vážných myslitelů dvě velké ideje, jež mají pečeť božského původu. Je to Kristova idea o království Božím a Pavlova myšlenka o mystickém těle Kristově. Tato dvě zjevená tajemství oslnivě osvětlují Kristovo poselství lásky o vykoupení lidstva a podstatu Církve, jež je pokračováním Spasitelova poslání. Ne neprávem napsal protestant Dibelius, že dvacáté století bude stoletím Církve , což katolický bohoslovec Romano Quardini [sic!] vystihl přiléhavě svým známým obratem: »Církev se probouzí v lidských duších.« Vždyť v katolické církvi“
- [1947-054] [Niederländisch] Hendrik van der Linde: Rome en de una sancta, 1947 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HyBKAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 57: „De eerste Wereldoorlog had deze dermate versterkt, dat Guardini in 1922 die eerste lente zó aankondigen kon, dat de Kerk in de zielen ontwaakte.[1 R. Guardini Vom Sinn der Kirche, Mainz 1922] Ze vindt dan haar vorm in de beweging van de Neu-Liturgiker, die tot de klassieke eenvoud en tot de objectiviteit van het Kultmysterium der Eucharistie terug willen keren, uit de ontbindende macht van subjectivisme en individualisme van een overspannen godsdienstige beleving en innerlijkheid.“
- S. 117f.: „De Kerk omvat al zoveel waarden en nog steeds is er voor nieuwe plaats. „Ihre lange Geschichte hat sie zum Sammelbecken der Menschheitserfahrungen gemacht. Vermöge ihrer übervölkischen Grösze lebt sie aus dem Ganzen der Menschheit heraus. In ihr denken und leben Menschen verschiedenen Geschlechts, Alters und Charakters. Alle Schichten der Gesellschaft, alle Berufungen und Begabungen tragen das ihre bei, die Wahrheit voll zu sehen, die Ordnungen des Lebens richtig zu erfassen. Alle Stufen der sittlichen und religiösen Vollkommenheit stehen in ihr, bis zum Heiligen. Und diese ganze Fülle ist zur Tradition gefügt, zur organischen Einheit geworden. Die Tatsachen der Oberfläche sind den tieferen untergeordnet; die Mittenwerte stehen über dem, was nur Randbedeutung hat. Grundfragen der Lebenshaltung sind durch Jahrhunderte erwogen worden; so konnte der ganze Umfang des Seinsbestands erfasst, und die Lösung ganz durchgereift werden. Einrichtungen haben sich in verschiedenen Zeitaltern und Kulturweisen bewähren müssen und klassische Vollendung erreicht. So haben wir hier, schon rein natürlich gesehen eine Erkenntnis-, Wertungs- und Lebens-ganzheit gewaltigster Art.“[49 Romano Guardini, Vom Sinn der Kirche, Mainz 1922, S. 70].“
- S. 265: ...
Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)
- [1947-055] [Englisch] Brother David: Rezension zu: Guardini, The Church and the Catholic/The Spirit of Liturgy, in: Catholic Library Practice, 2, 1947, S. 111 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=KMIXAAAAIAAJ
- S. 111: „Romano Guardini's The Church and the Catholic, (Sheed & Ward, 1935), which also includes The Spirit of Liturgy, is a rich and somewhat deep little book written by a German priest who is a leader in the liturgical movement and also that of Catholic Youth.“
Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)
- [1947-056] [Französisch] Louis Beirnaert: Rezension zu: Guardini, Der Herr, franz., in: Études, Paris, 1947, April, S. 115-117 [Mercker 3068] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Q84WAQAAIAAJ;
- [1947-057] [Französisch] Louis Beirnaert: Rezension Rezension zu: Guardini, Der Herr, franz., in: Dieu vivant, Paris, 9, 1947, S. 145-147 [Mercker 3069] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1947-058] [Französisch] Jules Lebreton: Bulletin de Littérature chrétienne et patristique. - I. Ètudes christologiques (Rezension zu: Guardini, Der Herr, franz.), in: Recherches de science religieuse, 34, 1947, S. 485 (Nennung), 493f. (Besprechung) und 501 (Zusammenfassung) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=HLknAQAAIAAJ und https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k9816613k/f493.image.r=Romano%20Guardini?rk=150215;2
- [1947-059] [Französisch] J. Levis: Rezension zu: Guardini, Le Seigneur, in: Nouvelle revue théologique, 69, 1947, S. 1102 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=yB8UAAAAIAAJ
- S. 1102: „Ceci n'est pas une „vie de Jésus“, mais une succession de „méditations“ reliées entre elles de facon à couvrir tout le champ d´une vie de Jésus. Ce n´est pas une description des événements, mais un effort pour mieux comprendre l'âme du Maître et, en conséquence, le sens du message chrétien (cfr p. 110, p. 156 et souvent même affirmation du but de l'auteur). La méthode est fréquemment la suivante: le chapitre s'ouvre, à propos d'un fait de la vie du Christ ou d'une de ses paroles, par le groupement d'un grand nombre de textes parallèles, susceptibles de projeter quelque lumière; alors sur cette base s'élabore la synthèse, très personnelle, très vivante, ne redoutant pas, à l'occasion, le paradoxe et l'affirmation franche de toute la logique du christianisme. La pensée s'élève souvent à une grande hauteur: de très belles pages mettent en un relief saisissant la richesse du fait chrétien. Comme un livre de méditations, l'ouvrage devrait, nous semble-t-il, être lu par petites tranches; nous sommes habitués, en français, à une allure plus vive; par fait le charme, d'un bout à l'autre, c'est le contact direct, vécu et profond, de l'âme de l'auteur avec les vraies valeurs chrétiennes. L'exégète, parfois, ne sera pas satisfait; M. Guardini répète, à plusieurs reprises, des phrases comme celle-ci: «Nous n'attachons pas d'importance ici aux recherches historiques» (p. 156). Il n'en est pas moins amené souvent à prendre une position historique et à en dégager d'importantes conséquences; on ne lui demande pas sans doute de justifier ici devant le lecteur la position adoptée; mais on lui saurait gré, parfois, de l'avoir choisie avec un sens historique plus affiné. Quoi qu'il en soit, l'essentiel du livre n'est pas là; il est dans la foi pénétrante, large, ennoblissante qui l'inspire; il est dans le don remarquable d'éveiller chez les lecteurs les sentiments élevés qui animent l'auteur. L'ouvrage ne se termine pas avec la mort et la résurrection du Christ; les meilleures pages, les plus originales, sont à notre avis celles qui forment la seconde moitié du second volume: 6° partie: Résurrection et transfiguration; 7° partie Temps et éternité. La traduction française est excellente.“
- [1947-060] [Französisch] M. Olphe-Galliard: Rezension zu Guardini, Le Seigneur, in: Revue d'ascétique et de mystique, 23, 1947, S. 324 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=QDuiLsfs7i0C:
- S. 324: „1. En traduisant l'ouvrage de Romano Guardini, intitulé en allemand Der Herr, le R. P. Lorson a mis à la portée des lecteurs de langue française un très grand livre. Nombreuses assurément sont chez nous les publications récentes qui se sont attachées à nous faire comprendre et goûter le message du Christ. On ne trouvera dans aucune, croyons-nous, ce que nous apportent ces méditations qui sont d´un des plus profonds penseurs catholiques de notre temps. Il n'est ici question ni de psychologie ni d'histoire à proprement parler. L'auteur nous avertit des insuffisances d'un point de vue qui ravalerait le Seigneur au rang de notre humanité besogneuse. Il a voulu nous faire sentir bien davantage ce qu'a d'unique dans sa personne et dans son message l'Homme-Dieu. C'est sa transcendance qui est au cœur de ce que nous en apprend la Révélation dont ces entretiens familiers déroulent les étapes. On ne cherchera donc pas dans ces deux importants volumes un commentaire suivi des Evangiles, encore qu'un grand nombre de textes, dont la table a été dressée in fine, soient expliqués et comparés. On les lira plutôt comme on s'approcherait d'un foyer pour se laisser imprégner de lumière et de chaleur, car la Parole de Dieu y est merveilleusement transparente à l'Esprit. Aussi le décor visible où s'est déroulée l'existence terrestre du Sauveur y est-il volontairement estompé afin de découvrir en un plus saisissant relief les ressorts spirituels qui meuvent le drame de la Rédemption. Le premier de ces ressorts, celui qui nous donne la clé de l'événement sans précédent dont nous sommes les témoins en même temps que les bénéficiaires, est donc la transcendance divine qui nous met en face de la rencontre insoupçonnée de l'éternité et du temps, de la vie et de la mort, de l'esprit et de la chair. On comprend sans peine que le déroulement des mystères auquels nul d'entre nous n'est étranger s'accompagne de singulières répercussions sur notre destinée, l'intelligence que nous devons en avoir et les obligations qui en découlent. D'admirables pages nous font toucher du doigt combien le mystère de notre renaissance baptismale renouvelle notre être en l'intériorisant par une contre-partie nécessaire de la trancendance divine qui se communique à nous (cf. I, p. 163 sq. et II, p. 169): Le rôle du Christ et de son intimité vitale dans l'àme régénérée y est analysé avec une profondeur et une onction qui donnent un charme austère et puissant à la pensée. Les cheminements nécessaires de la foi et de l'amour y sont étudiés dans leurs nuances les plus suggestives. Les aspects proprement chrétiens de la perfection, des conseils évangéliques, de la souffrance, y sont présentés sous des jours particulièrement éclatants. On trouvera dans la table analytique qui termine opportunément le second volume l'indication des passages qui se rapportent à toutes ces questions dont on connaît l'importance pour l'édification d'une vraie vie spirituelle. Nous ne saurions trop en recommander la lecture.“
- [1947-061] [Niederländisch] Gabriël Smit: (Nachwort), in: Guardini, De Heer. Beschouwingen over het persoon en het leven van Jesus Christus, Utrecht/Antwerpen 1947, S. 894 [Mercker 2171] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1947-062] [Französisch] Albert Vincent: Rezension zu: Guardini, Der Herr, franz., in: La Liberté, Freiburg in der Schweiz (Fribourg), 1947, 31. Oktober, S. 1 [Mercker 3072] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938)
- [1947-063] [Spanisch] P. Uribe: Rezension zu: Guardini, La esencia del cristianismo, in: Archivo ibero-americano, 1947, S. 438 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=lwBXAAAAMAAJ:
- S. 438 f.: „La destacada personalidad de Guardini lo mismo si le consideramos como pensador que como profesor, es ua garantía cierta de la transcendencia de cuanto escribe. Este libro suyo que comentamos es como una introducción metódica a sus dos otros estudios sobre la personalidad de Jesucristo, y aborda en él el tema crucial de indagar cuál sea la esencia del cristianismo. Quizá en nuestra patria no tendrán tanta vitalidad como en la del autor estos problemas, pero tampoco son de menospreciar, porque cuando se nos presenta el cristianismo como el único mundo religioso posible, donde todos los problemas surgen dentro de su ámbito y la misma personalidad humana se inmerge totalmente en él, se es uno creyente con naturalidad y evidencia. Pero cuando esta atmósfera cristiana unitaria se pierde, el creyente que hasta entonces no se veía inquietado por ninguna duda, ante la posibilidad de nuevos credos y religiones, debe empezar por analizarlos, com- pararlos y juzgarlos. De aquí que se nos imponga saber, antes que nada, cuál sea lo peculiar y característico - la esencia - de nuestra religión. A ello se encamina la labor del autor, ya que no le agradan, por incompletas o por falsas, las soluciones dadas hasta el presente. Basa principalmente sus razona - mientos en el estudio sistemático y profundo de las fuentes reveladas, sobre todo del Evangélio y Apocalipsis de San Juan y Epístolas de San Pablo. La conclusión que de su estudio saca es clara y terminante: la esencia del cristianismo no es otra cosa que la misma persona de Cristo, y " lo cristiano es El mismo, lo que a través de El llega al hombre y la relación que a través de El puede cristianismo no es otra cosa que la misma persona de Cristo, y " lo cristiano es El mismo, lo que a través de El llega al hombre y la relación que a través de El puede sostener el hombre con Dios ... La persona de Jesucristo, en su unicidad histórica y en su gloria eterna, es la categoría que determina el ser, el obrar y la doctrina de lo cristiano ” (p. 77 ). Mucho que meditar encontrarán sin duda nuestros teólogos en la lectura de este ensayo.“
Rezensionen zu: Die christliche Liebe (1940)
- [1947-064] Rezension zu: Guardini, Die christliche Liebe, in: Orientierung, Zürich, 11, 1947, 1 (15. Januar 1947), S. 10 [Gerner 343] - [Rezension] - http://www.orientierung.ch/pdf/1947/JG%2011_HEFT%2001_DATUM%2019470115.PDF;
Zu: Schicksal und Vorsehung
Vortrag in Stuttgart
- [1947-065] (Meldung über Vortrag „Schicksal und Vorsehung“ im Sommer 1947 in Stuttgart), in: Katholisches Sonntagsblatt, Stuttgart, 95, 1947, Nr. 23 (= 8. 6. 1947), S. 138 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1947-066] Ankündigung der Religiösen Bildungsarbeit, Stuttgart, für Sommer 1947. Vortrag von Prof. Guardini über „Schicksal und Vorsehung“, in: Der Überblick. Nachrichten-Dienst aus der christlichen Welt, München, 2, 1947, 19 (7. Mai 1947), S. 7 [Gerner 260] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1947-067] Vortrag in der Religiösen Bildungsarbeit der katholischen Gemeinde Stuttgart. Ankündigung: Prof. Guardini über „Schicksal und Vorsehung“, in: Werk-Hefte der Arbeitsgemeinschaft katholischer Laienwerke, Frankfurt am Main, 1947, Heft 6 (Juni 1947), S. 10 [Gerner 260] - [Artikel] - [noch nicht online]
Vortrag in Trier
- [1947-068] Ankündigung des Christlichen Bildungswerkes Trier für Sommer 1947: Vortrag Prof. Guardini über „Die Vorsehung“, in: Werk-Hefte der Arbeitsgemeinschaft katholischer Laienwerke, Frankfurt am Main, 1947, Heft 7 (Juli 1947), S. 15f. [Gerner 260] - [Artikel] - [noch nicht online]
Vortrag in Ravensburg
- [1947-069] Bericht über die Gründung der Christlichen Bildungsgemeinschaft Ravensburg. Eröffnungsfeier mit Vortrag von Prof. Guardini über „Die Vorsehung“, in: Werk-Hefte der Arbeitsgemeinschaft katholischer Laienwerke, Frankfurt am Main, 1947, Heft 6 (Juni 1947), S. 11 [Gerner 260] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1947-070] „Die Vorsehung“ (Bericht über Guardinis Eröffnungsvortrag), in: Werk-Hefte der Arbeitsgemeinschaft katholischer Laienwerke, Frankfurt am Main, 1947, Heft 6 (Juni 1947), S. 36f. [Gerner 260] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1947-071] Religiöses Leben. Guardini: „Die Vorsehung“ (Ravensburg), in: Schwäbische Zeitung, Ausgabe Tübingen, 1947, Nr. 34 (29. April 1947), S. 5 [Gerner 260] - [Artikel] - [noch nicht online]