Vorlage:1951 Rezensionen Vom Geist der Liturgie

Aus Romano-Guardini-Handbuch
  • [1951-020] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 60, 1951, 4 (Juli 1951), S. 81 [Gerner 388] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-021] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 3, 1951, 38 (23. September 1951), S. 304 [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-022] Birgitta zu Münster: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Klerusblatt, Eichstätt, 31, 1951, 18 [Mercker 3718] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-023] [[Italienisch] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: La Civiltà cattolica, 1951, S. 425 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=uxyf497t1ykC
  • [1951-024] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Petrusblatt, Berlin, 7, 1951, 20 (20. Mai 1951), S. 10 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-025] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Religion und Weltanschauung, Rosenheim, 6, 1951, 6 (November/Dezember), S. 216 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-026] Eberhard Schaffer: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Sanctificatio nostra, Werl, 16, 1951, S. 283 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-027] Oscar Söhngen: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, 17. Aufl., in: Theologische Literaturzeitung, Leipzig, 76, 1951, 12, Sp. 750 f. [Mercker 3750] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/thlz_076_1951/0383 oder https://books.google.de/books?id=k5o3AQAAIAAJ; später Einzelnennungen Guardinis auch in Oskar Söhngen: Kirchlich bauen, 1962 und Oskar Söhngen: Erneuerte Kirchenmusik. Eine Streitschrift, 1975
    • 1951, S. 750: „Man wird bezweifeln dürfen, ob der bekannten Schrift Guardinis auch bei ihrer jetzigen Neuauflage der durchschlagende und breite Erfolg treu bleiben wird, den sie bei ihrem Erscheinen vor mehr als 30 Jahren, in der chaotischen Epoche nach dem Zusammenbruch im ersten Weltkrieg gehabt hat (1. Aufl. 1918, 2.-3. Aufl. 1918, 4.-5. Aufl. 1919, 6.-7. Aufl. 1921, 8.-12. Aufl. 1922). Denn ihre Gedankengänge sind so ausgesprochen an den Fragestellungen der damaligen Zeit orientiert, daß Guardini auch da auf eine Überarbeitung verzichtet hat, wo er heute kritisch zu seinen früheren Ausführungen steht (vgl. z. B. S. 43). Abt Ildefons Herwegen, der verstorbene Herausgeber der Schriftenreihe „Ecclesia orans", an deren Spitze Guardinis Arbeit steht, trifft ins Schwarze, wenn er in seinem Vorwort meint, Guardini wolle zeigen, „wie die richtig verstandene Liturgie ganz den Grundsätzen auch der rein natürlichen, gesunden Psychologie und Seelenkultur entspricht" und „wie innig das, was die Liturgie ist und bietet, zusammenhängt und zusammenarbeitet mit dem Streben nach Seelenharmonie". So geistvoll der Versuch ist, eine Kulturkritik im Gewande eines literarischen Essays zu schreiben und den „Geist der Liturgie“ als Heilmittel und Erfüllung für den Geist der Zeit anzubieten, - die liturgiewissenschaftliche Forschung ist inzwischen ein gutes Stück weitergekommen, und wir verlangen heute von einer liturgischen Studie, daß sie ganz anders aus der Mitte der Sache selbst heraus redet, als das bei Guardini der Fall ist. Und darum legt man seine Schrift bei der Wiederbegegnung trotz oder gerade wegen der zahlreichen schönen Anmerkungen zum großen Thema der Liturgie mit dem Gefühl einer leichten Enttäuschung aus der Hand.“
  • [1951-028] Bruno Löwenberg: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 41, 1951, S. 284 [Gerner 391] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Sg5o4wt7Sc0C
  • [1951-029] [Französisch] Kurz-Rezension zu Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: La Vie spirituelle, 84, 1951, S. 659 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=W24Qv5wOiUEC
    • S. 659: „A ceux qui l´attendaient, signalons la réimpression très soignée de ce chef-d'œuvre de Romano Guardini. C'est la dix-septième édition. Le quarantième mille est atteint!“