Vorlage:1951 Sekundärbibliographie Liturgie

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1951-011] [Englisch] William Busch: Past, Present and Future, in: Orate Fratres (Worship), 25, 1950/51, 1951, S. 481-488 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OhYvzgTbUGMC; zu Romano Guardini mindestens:
    • S. 482: „In Louvain in the years 1911-1913 I learned something of what was being done in the abbeys of Mont César and Maredsous, but, while this served me well later on, it appeared at the time as something beautiul and proper to monastic life – I did not yet recognize a liturgical movement destined for every member of the Church. In the year 1919, while engaged in a series of instructions on the Mass at the College of St. Catherine in St. Paul, I came to see the need of a general liturgical movement and then discovered that such a movement was actually proceeding in Europe. When in the following year I came upon Guardini's book, The Spirit of the Liturgy (the first in the Maria Laach series, Ecclesia Orans), I said to myself: „Here is what I am looking for.“ Later I learned that this book had made a similar impression upon Fr. Hellriegel. Others whom I found sharing my interest were Abbot Alcuin Deutsch and Fr. Athanasius Meyer of St. John´s Abbey, Fr. Hellriegel, the Jesuit Frs. Sommerhauser and Kessel, and Fr. John R. Volz, the then editor of The Catholic Bulletin in St. Paul.“
  • [1951-012] [Englisch] Theology, in: The Catholic Encyclopedia: An International Work of Reference on the Constitution, Doctrine, Discipline, and History of the Catholic Church, Band 20, Supplement I-II (1 and 2 (loos-leaf), Band/Teil 2, Ausgabe 2, Auflage 1951 (vorherige 1907, 1913, 1922 noch ohne Bezüge) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=LHLXVtja6a0C
    • S. 61: „Perhaps the most important influence felt by Catholic theology in the third decade derived from the Liturgical Movement. This movement had been growing since the beginning oft he century but it was in full swing by the early „twenties“. Romano Guardini in Germany was its popular evangelist but its true centres were the Benedictine monasteries, especially Solesmes and Beuron. Among the monks, Abbot Ildefons Herwegen of Beuron was the most conspicuous leader and Dom Odo Casel of the same monastery enriched sacramental theology in the light of liturgical history.“
  • [1951-013] Der Katholizismus in Deutschland und der Verlag Herder 1801-1951, Freiburg im Breisgau 1951, zu Romano Guardini S. 15 und 42 (zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung) [Gerner 104] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=G0ssAAAAIAAJ
  • [1951-014] Hans Ansgar Reinhold: Re-Presenting the Whole of Redemption, in: Orate Fratres, 25, 1950/51, Mai 1951, S. 260-267 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OhYvzgTbUGMC; zu Romano Guardini S. 260 ff.
  • [1951-015] Mauritius Schurr: Der Sonntag, sein Sinn und seine Feier, in: Benediktinische Monatsschrift, 27, 1951, S. 20-30 und 111-117 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=79JDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 22: „In seiner Darlegung über den „Tag des Herrn in der Heilgsgeschichte“ (Frankfurter Hefte 3 [1948] 38 ff) hat R. Guardini in meisterlicher Weise auch über die Psychologie des Sonntags gehandelt, und im einzelnen schon vom rein Naturhaften her gezeigt, „daß der siebente Tag von grundlegender Bedeutung für die Gesundheit des Körpers, für die Leistungsfähigkeit des Geistes, für das Gleichgewicht des ganzen Lebens ist.“
  • [1951-016] Mauritius Steinheimer: Die Δόξα τοῦ Θεοῦ in der römischen Liturgie (Münchener theologische Studien: Systematische Abteilung, Bd. 4), München 1951 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=iRtc_sfwcLEC; zu Romano Guardini S. 56 mit A 210, S. 59, S. 107 f.
  • [1951-017] Johannes Wagner: Liturgisches Referat, Liturgische Kommission, Liturgisches Institut, in: Liturgisches Jahrbuch, Trier, 1, 1951, S. 8-14 [Mercker 2761] - [Artikel] - [noch nicht online]; vgl. unter diesem Titel auch in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 60, 1951, 8 (Dezember 1951), S. 174f. [Gerner 105] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Musik/Kirchenmusik

  • [1951-018] Karl Gustav Fellerer: Probleme neuer Kirchenmusik, in: Begegnung, 6, 1951, S. 45-48 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0Pq0PyOB7yMC; zu Romano Guardini:
    • S. 47 f.: „In ähnlicher Stellung steht der Mensch von heute der Messe Strawinskys gegenüber. Der Masse der heutigen Menschen ist die neue Musik in ihrer Geistigkeit noch fremd, ebenso die letzte liturgische Objektivität, wie sie im reinen Choralgottesdienst ihre Verwirklichung findet. Sie entsprechen nicht dem Idealbild, das sich der Mensch selbst gemacht hat und von der kirchlichen Kunst erwartet. Wenn Guardini in „Das Ende der Neuzeit" (1950) einer solchen auf die Bestimmtheit eigener Schau gegründeten Feststellung gegenüber betont: „Heute kommen Zweifel und Kritik aus der Kultur selbst ... Weil man dem Menschenwerk überhaupt nicht in der Weise vertrauen kann, wie die Neuzeit es getan hat – ihm ebensowenig wie der Natur“, so umreißt er damit die geistige Situation der neuen Generation, die auch die Kirchenmusik anders erleben muß denn als persönlichen Frömmigkeitsausdruck oder subjektiv erlebtes Kunstwerk. Hier aber liegt der Ansatz zum Verständnis von Strawinskys Messe. […] Wenn Guardini von der Gefahr der Macht, weil „der Ernst der Verantwortlichkeit aber, die Klarheit des Gewissens, die Kraft des Charakters mit diesem Anstieg durchaus nicht Schritt halten", spricht, so hat dieser Gedanke auch für die kirchenmusikalische Situation der Gegenwart, in der sich in Strawinskys Messe die Möglichkeit einer neuen Entwicklung abzeichnet, Bedeutung. Ob und wie diese wird , wird die geistige und religiöse Haltung der Zukunft zeigen. Für die Gegenwart aber liegt hier ein Problem, das ernster Besinnung bedarf und nicht in der Lethargie eines traditionssicheren Massenerlebens übergangen werden kann. Als liturgische Kunst der Kirche, nicht als geistliche Musik des Konzertsaals will Strawinskys Messe erlebt und gewertet sein.“

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [1951-019] Georg Schückler: Die Theologie der Ikonenkunst, in: Begegnung, 6, 1951, S. 256 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0Pq0PyOB7yMC; zu Romano Guardini:
    • S. 257: „[1) Eine Phänomenologie der verschiedenen Zugänge zur Wirklichkeit durch die verschiedenen Sinne könnte in dieser Frage wesentliche Klärung bieten. Vgl. dazu R. Guardini in seinem Aufsatz „Die Sinne und die religiöse Erkenntnis" (Würzburg 1950): „Das Auge hat einen eigentümlichen Vorrang der Verständlichkeit“ (S. 18) gegenüber dem Ohr und der Hand.“ …]

Bearbeiten

Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  • [1951-020] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 60, 1951, 4 (Juli 1951), S. 81 [Gerner 388] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-021] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 3, 1951, 38 (23. September 1951), S. 304 [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-022] Birgitta zu Münster: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Klerusblatt, Eichstätt, 31, 1951, 18 [Mercker 3718] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-023] [[Italienisch] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: La Civiltà cattolica, 1951, S. 425 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=uxyf497t1ykC
  • [1951-024] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Petrusblatt, Berlin, 7, 1951, 20 (20. Mai 1951), S. 10 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-025] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Religion und Weltanschauung, Rosenheim, 6, 1951, 6 (November/Dezember), S. 216 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-026] Eberhard Schaffer: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Sanctificatio nostra, Werl, 16, 1951, S. 283 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-027] Oscar Söhngen: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, 17. Aufl., in: Theologische Literaturzeitung, Leipzig, 76, 1951, 12, Sp. 750 f. [Mercker 3750] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/thlz_076_1951/0383 oder https://books.google.de/books?id=k5o3AQAAIAAJ; später Einzelnennungen Guardinis auch in Oskar Söhngen: Kirchlich bauen, 1962 und Oskar Söhngen: Erneuerte Kirchenmusik. Eine Streitschrift, 1975
    • 1951, S. 750: „Man wird bezweifeln dürfen, ob der bekannten Schrift Guardinis auch bei ihrer jetzigen Neuauflage der durchschlagende und breite Erfolg treu bleiben wird, den sie bei ihrem Erscheinen vor mehr als 30 Jahren, in der chaotischen Epoche nach dem Zusammenbruch im ersten Weltkrieg gehabt hat (1. Aufl. 1918, 2.-3. Aufl. 1918, 4.-5. Aufl. 1919, 6.-7. Aufl. 1921, 8.-12. Aufl. 1922). Denn ihre Gedankengänge sind so ausgesprochen an den Fragestellungen der damaligen Zeit orientiert, daß Guardini auch da auf eine Überarbeitung verzichtet hat, wo er heute kritisch zu seinen früheren Ausführungen steht (vgl. z. B. S. 43). Abt Ildefons Herwegen, der verstorbene Herausgeber der Schriftenreihe „Ecclesia orans", an deren Spitze Guardinis Arbeit steht, trifft ins Schwarze, wenn er in seinem Vorwort meint, Guardini wolle zeigen, „wie die richtig verstandene Liturgie ganz den Grundsätzen auch der rein natürlichen, gesunden Psychologie und Seelenkultur entspricht" und „wie innig das, was die Liturgie ist und bietet, zusammenhängt und zusammenarbeitet mit dem Streben nach Seelenharmonie". So geistvoll der Versuch ist, eine Kulturkritik im Gewande eines literarischen Essays zu schreiben und den „Geist der Liturgie“ als Heilmittel und Erfüllung für den Geist der Zeit anzubieten, - die liturgiewissenschaftliche Forschung ist inzwischen ein gutes Stück weitergekommen, und wir verlangen heute von einer liturgischen Studie, daß sie ganz anders aus der Mitte der Sache selbst heraus redet, als das bei Guardini der Fall ist. Und darum legt man seine Schrift bei der Wiederbegegnung trotz oder gerade wegen der zahlreichen schönen Anmerkungen zum großen Thema der Liturgie mit dem Gefühl einer leichten Enttäuschung aus der Hand.“
  • [1951-028] Bruno Löwenberg: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 41, 1951, S. 284 [Gerner 391] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Sg5o4wt7Sc0C
  • [1951-029] [Französisch] Kurz-Rezension zu Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: La Vie spirituelle, 84, 1951, S. 659 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=W24Qv5wOiUEC
    • S. 659: „A ceux qui l´attendaient, signalons la réimpression très soignée de ce chef-d'œuvre de Romano Guardini. C'est la dix-septième édition. Le quarantième mille est atteint!“

Bearbeiten

Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

  • [1951-030] Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 18, 1950/51, 8 (Mai 1951), S. 255 [Gerner 334] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-031] [Portugiesisch] J. P.: Rezension zu: Guardini, Le Chemin de la Croix du Seigneur Notre Sauveur, in: Brotéria, 53, 1951, S. 350 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=TY0kAQAAIAAJ:
    • S. 350: "No prefácio de uma obra semelhandte, o grande escritor ascético Maurício Meschler afirma que a simples prática da „via sacra“ resolve melhor o problema da dor humana do que todos os demais sistemas excogitados pelos homens para o mesmo fim. O presente folhero encara, precisamente, este aspecto do piedoso exercicio. E não se pode dizer que não obtenha o objectivo. Sóbrias considerações comentam cada passo da via dolorosa, inculcando a lição De fortaleza e de coragem que dele se depreende, de modo que, após as catorze estações, é impossível que o espírito não. Se sinta mais confortado e animado a levar a própria cruz. Assim se explica que o presente tratadinho tenha alcançado as honras de uma tradução para o francês e se encontre já na 2.a edição.“
  • [1951-032] Franz Mittermayr: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, Linz, 99, 1951, 3, S. 285 [Gerner 334] - [Rezension] - [noch nicht online]

Bearbeiten

Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/25)

  • [1951-033] [Französisch] F. C.: Rezension zu: Guardini, Les signes sacrès, in: L'Année théologique Augustinienne, 1951, 37/1, S. 91 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=FsxDAAAAIAAJ:
    • S. 91: "Ce livret méritait d´être réédité. Il est enrichi ici d´une notice (pp. 8-18) sur R. G. qui est devenu une célébrité mondiale et un maître de la pensée chrétienne de notre époque. La traduction est sur plusieurs points une adaptation, d'ailleurs revue par l'auteur. Ces courtes notes, pénétrantes, évocatrices, toujours pieuses au sens profond du mot, élèvent les âmes en partant de réalités familières, de gestes courants, qui risquent de perdre toute valeur s'ils ne sont bien compris jusque dans leur haut symbolisme. Lecture facile et tonifiante.“
  • [1951-034] Maria Vielhaber: Gotteslob in der Familie. Heilige Zeichen und Gebete zusammengestellt und erklärt von Maria Vielhaber, Mainz o.J. (1951), zu Romano Guardini S. 7, 15, 30, 44, 48, 55, 122 [Gerner 118] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1951-035] [Französisch] M.-L. T.: Rezension zu Guardini, Les signes sacrés, in: La Vie spirituelle, 84, 1951, S. 659 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=W24Qv5wOiUEC:
    • S. 659: „Rendre leur sens aux mots, aux estes, à toutes les actions de la vie! Rendre leur sens surtout aux rites religieux; dépasser l'écorce pour aller au cœur des choses ... voilà ce que oulait l'auteur en écrivant en 1922 e petit livre. Depuis lors, en Allemagne et en France, combien d'êtres ont appris, grâce à lui, à regarder, vivre, à «faire»; combien ont compris ce qu'est la liturgie, ce u'est la prière chrétienne. Symbolisme du feu et de la lumière ardente, signification de la porte et de autel, sanctification du temps et des attitudes, tableaux très brefs et toujours si riches auxquels on aime revenir et qui creusent toujours plus avant dans le cœur et dans l'esprit. Le P. Giraudet nous en donne, en cette réédition, une traduction revisée, qui est par endroits une adaptation, mais qui ne trahit pas l'auteur.“

Bearbeiten

Rezensionen zu: Besinnung vor der Feier der heiligen Messe (1939)

Bearbeiten

Rezensionen zu: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau (1940)

  • [1951-038] [Französisch] Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, franz., in: La vie spirituelle, Paris, 84, 1951, S. 550 [Mercker 3107] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-039] [Italienisch] Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, ital., in: Marianum, Rom, 13, 1951, S. 231 [Mercker 3109] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-040] [Niederländisch] E. M.: Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau, ndld., in: Roeping, 27, 1950/51, Bijlage No. 11, Februar 1951, S. 556 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://www.dbnl.org/tekst/_roe003195001_01/_roe003195001_01_0062.php?q=Guardini#hl2

Bearbeiten

Rezensionen zu: Vorschule des Betens (1943)

  • [1951-041] [Französisch] M. D. (Madeleine Daniélou): Rezension zu: Guardini, Initiation à la prière, in: Cahiers de Neuilly, 1951, S. 38 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=-gAgAQAAIAAJ
  • [1951-042] [Französisch] J. H.: Rezension zu Guardini, Vorschule des Betens, in: La Vie spirituelle, 84, 1951, S. 437 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=W24Qv5wOiUEC:
    • S. 437: „Nous connaissons Romano Guardini comme philosophe et comme théologien, mais nous ignorons souvent jusqu'à quel point le grand savant vit au contact des réalités et combien son intérêt principal va précisément aux phénomènes de l'expérience religieuse. Son Initiation à la prière porte la marque de la vie pratique. Il voudrait nous apprendre à bien prier. Tout en précisant la doctrine, il aborde les uns après les autres tous les problèmes que soulève aujourd'hui le mystère de la prière authentique. Il ne veut être qu'une „école préparatoire“ (Vorschule), mais tout en exposant jusque dans le détail la nécessité de la préparation lointaine et prochaine, tout en analysant finement le réalisme et la métaphysique de la prière surnaturelle, il nous conduit imperceptiblement vers les horizons de la vie mystique. Par son style admirable et persuasif autant que par la logique de sa pensées, Romano Guardini rend la prière souverainement désirable. Il ne cache cependant aucune des difficultés qui souvent accompagnent la vie de prière et consacre même tout un chapitre aux fréquentes épreuves de l'impuissance morale. Faisant appel sans cesse à la sincérité et à l'effort personnel, il ne laisse pourtant aucune place à la psychomachie. Dans ses développements magnifiques, tout respire santé et harmonie. Et c'est peut-être ce qui caractérise le mieux ce livre. Avec une intelligence très vive des choses spirituelles, toutes les formes de la prière chrétienne se concilient ici prière subjective et prière objective, piété privée et piété liturgique, mystique. Guardini tourne et tourne sa pensée en tous sens. Il a à cœur d'éclairer parfaitement celui qui veut sincèrement apprendre à prier. Ce que vise son initiation, c'est une prière qui soit toujours vivante et vraie, qui ait un contenu réel et devienne le principe même d'une vie chrétienne unifiée et saine. Ce livre déborde son titre de tous côtés. Il est d'une importance capitale pour beaucoup d'âmes intérieures de notre époque. Il faudrait le traduire pour elles.“

Bearbeiten

Rezensionen zu: Das Jahr des Herrn (1946)

Bearbeiten

Rezensionen zu: Theologische Gebete (1948)

  • [1951-046] Bartelt: Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 60, 1951, 1 (Januar), S. 11f. [Gerner 383] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-047] Franz Hillig: Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 148, 76, 1951, 10, S. 314 (sehr kurz) [Mercker 3650] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vhBHAQAAIAAJ
  • [1951-048] Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 52, 1951, S. 316 [Gerner 383] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-049] Friso Melzer: Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: Neubau, München, 6, 1951, 3 (März 1951), S. 128 [Gerner 383] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-050] Franz Ranft: Das Lebens aus dem Glauben durch praktische Gebetsgestaltung (Kurzrezension zu: Guardini, Theologische Gebete, gemeinsam mit Newman, Gott und die Seele), in: Begegnung, 6, 1951, S. 254 [neu aufgenommen] – [Kurzrezension] - https://books.google.de/books?id=0Pq0PyOB7yMC; zu Romano Guardini:
    • S. 254: „Mit diesen beiden vorzüglichen Arbeiten, erwachsen aus tiefer theologischer Erkenntnis und Betrachtung, aus Geist und Seele, aus Glaube und Liebe, haben wir zwei Beispiele für die entscheidenden Auffassungen vom diskursiv-betrachtenden Gebet und von mystischer Beschauung, wie sie die überragende „Philosophie des Gebetes" von Henri Bremond vor allem in seinem Werke „Historie littéraire du sentiment religieux" eingehend darstellt (vergl. Wulf).“
  • [1951-051] [Französisch] M.-L. T.: Rezension zu Guardini, Prières, in: La Vie spirituelle, 84, 1951, S. 219 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=W24Qv5wOiUEC:
    • S. 219: „Mme Ancelet-Hustache disait, en présentant Romano Guardini à la Semaine des Intellectuels catholiques de 1948: „Du premier coup, son génie intuitif pénètre au cœur du sujet, l´éclaire de l´intérieur …“ Nous retrouvons de telles qualités dans ces prières prononcées à la fin de conférences théologiques, et destinées à amener l´esprit à prier: „La vérité devient amour.“ Le Dieu un et trine, la création du monde et de l'homme, le péché, la Rédemption, la grâce, la vie éternelle sont ainsi évoqués en des phrases d'une densité inexprimable, qui, en deux ou trois traits , nous plongent au cœur du mystère et éveillent dans notre âme des résonances indéfinies. Félicitons la traductrice d'avoir su rendre la pensée concise et ardente d'un des génies religieux de notre temps.“

Bearbeiten

Rezensionen zu: Deutscher Psalter (1950)

  • [1951-052] Arthur Allgeier: Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Theologische Literaturzeitung, Leipzig, 76, 1951, 1, Sp. 40 [Mercker 3142] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/thlz_076_1951/0028 und http://www.digizeitschriften.de/dms/resolveppn/?PID=urn:nbn:de:bsz:21-dt-20945%7Clog00019
  • [1951-053] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Ambrosius, Donauwörth, 56, 1951, 2-3 [Mercker 3144] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-054] Friedrich Blome: Deutsche Übersetzungen des neuen lateinischen Psalteriums, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 41, 1951, 2, S. 152-157 (Rezension zu: Guardini, Deut-scher Psalter) [Mercker 3149] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Sg5o4wt7Sc0C
  • [1951-055] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Der große Entschluß, Wien, 6, 1951, 6 [Mercker 3154] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-056] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Die frohe Botschaft, Wien, 1951, November [Mercker 3160] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-057] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Die Union. Zeitung der christlich demokratischen Union, Dresden, 1951, 30, 23. März [Mercker 3162] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-058] Balthasar Fischer: Deutscher Psalter nach der Lateinischen Ausgabe Papst Pius XII. Übersetzt durch Romano Guardini, in: Liturgisches Jahrbuch, Trier, 1, 1951, S. 163-164 (Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter) [Mercker 3166] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-059] Anmerkung zum Vorabdruck von Psalm 138 (Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter), in: Frankfurter Hefte. Zeitschrift für Kultur und Politik, Frankfurt am Main, 6, 1951, 4, S. 299 [Mercker 3167, bei Mercker ohne Seitenzahl] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=OgIVAAAAIAAJ
  • [1951-060] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Gottesfreund, Düsseldorf, 1951, August [Mercker 3168] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-061] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Katechetische Blätter. Zeitschrift für katholische Religionspädagogik, München, 1951, 3 [Mercker 3173] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-062] Anton Koch: Im Dienste der Hl. Schrift, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 148, 76, 1951, 1, S. 74 (Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter) [Mercker 3175] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vhBHAQAAIAAJ
  • [1951-063] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Lebendiges Zeugnis, 1951, 8 [Mercker 3177] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-064] Leinen: Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Nachrichtenblatt der Bonner Studentenschaft, 3, 1951, 1 [Mercker 3178] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-065] Leopold Lentner: Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Christlich-pädagogische Blätter, Wien, 1951, 7 [Mercker 3179] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-066] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Literarischer Ratgeber, Würzburg, 38, 1951-1952 [Mercker 3181] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-067] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Österreichische Caritaszeitschrift, Wien, 1951? [Mercker 3186] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-068] Joseph Pascher: Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Liturgisches Jahrbuch, Trier, 1, 1951, S. 163f. [Mercker 3188] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-069] Vorträge, in: Petrusblatt, Berlin, 7, 1951, 12 (25. März 1951), S. 8 (Bericht über Vortrag von Hermann Kunisch über „Gottes Herrlichkeit und Menschenwirklichkeit in den Psalmen“ unter Zugrundelegung des „Deutschen Psalters“ von Guardini) [Gerner 267] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-070] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Religion und Weltanschauung. Zeitschrift für den katholischen Religionsunterricht, Rosenheim, 6, 1951, 1 [Mercker 3189] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-071] [Spanisch] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Revista biblica, La Plata, 61, 1951, September [Mercker 3190] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-072] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Sonnenblumen, Heidelberg, 1951, 5 [Mercker 3195] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-073] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Neues Abendland, Augsburg, 6, 1951, 3, S. 142 [Gerner 340] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1951-074] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Petrusblatt, 7, 1951, 34 (26. August 1951), S. 9f. [Gerner 340] - [Rezension] - [noch nicht online]

Bearbeiten

Rezensionen zu: Die Liturgie und die geistige Situation unserer Zeit (1950)

  • [1951-075] Hubert Lassaulx: Rezension zu: Guardini, Die Liturgie und die geistige Situation unserer Zeit, in: Theologische Revue, Münster, 47, 1951, Sp. 174-175 [Mercker 3283] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=CEesXQzuY6EC
  • [1951-076] Johannes Wagner/Damasus Zähringer: Aufbau und Tagungsfolge (des 1. Liturgischen Kongresses in Frankfurt am Main v. 20.-22. Juni 1950), in dies. (Hrsg.): Eucharistiefeier am Sonntag. Reden und Verhandlungen des Ersten deutschen liturgischen Kongresses, hrsg. im Auftrag des Liturgischen Institutes, Trier 1951, S. 226-231 (Die Liturgie und die geistige Situation unserer Zeit) [Mercker 2219] - [Artikel] - [noch nicht online]