Vorlage:1956 Rezensionen Form und Sinn der Landschaft in den Dichtungen Hölderlins

Aus Romano-Guardini-Handbuch
  • [1956-247] Heinz Otto Burger: Die Hölderlin-Forschung der Jahre 1940 bis 1955 (Verweis auf: Guardini, Form und Sinn der Landschaft in den Dichtungen Hölderlins, in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte (Festschrift zum 70. Geburtstag von Paul Kluckhohn), Stuttgart, 30, 1956, S. 329-366, [Gerner 353] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=4YgUAAAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=ITwCdeeuTTMC; wieder in ders.: Zum Siebzigsten Geburtstag, Nachdruck 2024, S. 185 ff. - https://books.google.de/books?id=YVEgEQAAQBAJ&pg=PT204
    • 1956, S. 336/2024, S. ??? (204): „Mörike hat `HEIDELBERG´ 1798-1800 als das schönste Gedicht Hölderlins bezeichnet (An Hartlaub 26.3.1847). Diese Ode enthält „wie eine Keimzelle die großen Motive der Hölderlinischen Dichtung“, sagt Romano GUARDINI in seinem Vortrag 'Form und Sinn der Landschaft in den Dichtungen Hölderlins'[48)]. Natürlich fußt der Vortrag auf Guardinis großer Monographie von 1939 [49)], die trotz mancher Bedenken, die von der Forschung anzumelden sein mögen, als Ganzes unübertroffen geblieben ist. Wenn die StA Guardini in ihren Literaturangaben völlig totschweigt, kann das keine sachlichen Gründe haben.“