Vorlage:1982 Sekundärbibliographie Philosophie

Aus Romano-Guardini-Handbuch
  1. [Spanisch] Osvaldo A. Ardiles: La encrucijada del pensar contemporaneo, in: Stromata, 38, 1982, Januar/Juni, S. 41-73 (zu Romano Guardini und Zubiri) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Karl Baier: Wirklichkeit, Wert und Phänomen. Eine Untersuchung zu Romano Guardinis Wertphilosophie und Phänomenologie, 1982 (unveröffentlichte Dissertation phil., Uni Wien) [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
  3. [Italienisch] Massimo Borghesi: Il concetto di persona in Romano Guardini, in: Annali delle Facoltà di Lettere e Filosofia dell´Università degli studi di Perugia, Studi filosofici, 20, 1982/1983, n.s. 6, 4, S. 123-139 [Zucal, 1988, 484] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 138] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. [Italienisch] Massimo Borghesi: Norma ed esperienza morale in Romano Guardini, in: Armando Rigobello u.a. (Hrsg.): Persona e norma nell´esperienza morale, L´Aquila 1982, S. 95-124 [Balthasar, Fede e pensiero II, 138] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. P. P. Müller-Schmid: Phänomenologie und Existentialismus im Kontext des christlichen Denkens, in: Albrecht Langner (Hrsg.): Katholizismus und philosophische Strömungen in Deutschland, Paderborn 1982, zu Romano Guardini S. 157f. und S. 164f. (Bezug auf Guardinis Gegensatzkonzept, in der Diskussion, S. 181ff: Kritik über Guardinis angeblichen "Rückfall" in die "Rigorosität" des I. Vatikanums) [Gerner 90] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Stephan Popov: Am Ende der Illusionen, 1982, zu Romano Guardini S. 11, 335, 359, 374, 499 und 516 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=qTefAAAAIAAJ
  7. Helga Zepp-LaRouche: Die historischen Wurzeln des grünen Faschismus, in: European Labor Party: Stoppt die Grüne Gefahr! Die historischen Wurzeln des grünen Faschismus, 1982 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GsxWAAAAMAAJ oder https://bueso.de/historischen-wurzeln-gruenen-faschismus; zu Romano Guardini:
    1. S. 14 f.: Abschnitt: Die Epistemologie des Faschismus und das Christentum; darin: "So ist es mit der "Kritik" an der "konservativen Revolution" von Romano Guardini, dem Mohler beeindruckt einen "Spürsinn für ferne Beben" zugesteht, Guardini, ehemaliger Mitarbeiter des "Tat-Kreises", Begründer der "Quickborn-Bewegung" und einer nach ihm benannten Stiftung, hat sich mit seinen Schriften in den Verdacht gebracht, einer von den "Christen" zu sein, "die keine Christen sind". (allein die Fakten sind falsch: Guardini war kein Mitarbeiter des Tat-Kreises, sondern Mitautor der Katholischen Sonderhefte der Zeitschrift "Die Tat" des Eugen-Diederichs-Verlages; er war nicht Begründer der "Quickborn-Bewegung" und hat auch keine nach ihm benannte Stiftung gegründet).
    2. S. 20: „den erwähnten antitechnologischen Philosophen Romano Guardini“ (Guardini ist absolut nicht "antitechnologisch"!)
    3. S. 23: Fußnoten: "24. Romano Guardini, Der Heilbringer in "Mythos, Offenbarung und Geschichte: Eine theologisch-politische Besinnung". 25. Armin Mohler, op. cit. S. 80"