Vorlage:2009 Sekundärbibliographie Literatur

Aus Romano-Guardini-Handbuch
  1. Yvonne Dohna Schlobitten: Kunst als Spiegel des Glaubens. Männliche und weibliche Gotteserfahrung im Werk Michelangelos und Raffaels. Annäherung an ein Phänomen, Norderstedt 2009 [Monographie] - [noch nicht online]; italienisch unter dem Titel "Lo specchio della fede: la rappresentazione del divino nell’arte di Michelangelo e Raffaello. Verso un nuovo approccio all’arte", Urbino 2012, zu Romano Guardini vor allem S. 27-35 und 220 [Monographie] - [noch nicht online]
  2. [Spanisch] Alfonso López Quintás: La experiencia estética y su poder formativo, 2009, zu Romano Guardini S. 50, 84, 107, 167, 170f., 217, 308-310, 375, 404, 408 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=K_rFXE8ywVAC
  3. Mark Johnson McInroy: Perceiving Splendor: The "Doctrine of the Spiritual Senses" in Hans Urs von Balthasar's Theological Aesthetics. Doctoral dissertation, Harvard Divinity School, 2009 [Monographie] - https://dash.harvard.edu/bitstream/handle/1/37367434/PerceivingSplendor.pdf?sequence=1

Zu: Dante (1931)

  1. Gisela Seitschek: Schöne Lüge und verhüllte Wahrheit. Theologische und poetische Allegorie in mittelalterlichen Dichtungen, 2009, zu Romano Guardini S. 57f., 188, 195-197, 200, 229, 232, 237 und 276 - https://books.google.de/books?id=7KIqAQAAIAAJ;

Zu: Pascal (1932)/Zu: Christliches Bewußtsein (1935)

  1. [Italienisch] Giuseppe Cantillo Con sé/oltre sé - ricerche di etica, 2009, zu Romano Guardini: Zweiter Teil, II: La presenza di Pascal nell´ etica di Romano Guardini, S. 107-124. - https://books.google.de/books?id=CmSh3uGTkIEC&pg=PA107
  2. Gerhard Wehr: Selbst-Werdung und religiöse Erfahrung. Analytische Psychologie und Spiritualität, 2009 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=tlTdHjxMpdUC&pg=PA119; zu Romano Guardini:
    1. S. 119: „So geht es für Pascal seit der Mitternachtsstunde seiner Selbst- und Gotteserfahrung nicht um eine beliebig erörterbare Wahrheit, sondern allein um die Existenzialität der Wahrheit. Sie ist konkret. Sie kommt aus dem Leben und sie führt gestaltend ins Leben hinein. Mit Recht hat Guardini daraufhingewiesen, dass es sich nicht um ein ruhevolles Schauen handle, sondern um einen unablässigen Kampf, um den Wahrheitskampf als Daseinsform.“


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Zu: Rilke (1941)

  1. Ludger Hagedorn: „Die existentielle Unwahrheit einfachhin.“ Romano Guardini über Rilkes Deutung des Daseins, in: Guardini-Stiftung e.V. (Hrsg.): Trigon 8, „Jeder Engel ist schrecklich.“ Rilkes Duineser Elegien, Berlin 2009, S. 169-184 - https://books.google.de/books?id=pOhkBAAAQBAJ