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Aus Romano-Guardini-Handbuch
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* [2023-100] [Italienisch] [[Domenico Burzo]]: Guardare alla totalità: polarità e antinomia tra Romano Guardini e Pavel A. Florenskij, 2023 [Monographie] - [noch nicht online]
* [2023-100] [Italienisch] [[Domenico Burzo]]: Guardare alla totalità: polarità e antinomia tra Romano Guardini e Pavel A. Florenskij, 2023 [Monographie] - [noch nicht online]
* [2023-101] [Spanisch] [[Jorge Fontevecchia]]: Romano Guardini y el papa hegelian, 2023, 4. April [Artikel] - https://enpositivo.com/2023/04/04/romano-guardini-y-el-papa-hegeliano-jorge-fontevecchia/
* [2023-101] [Spanisch] [[Jorge Fontevecchia]]: Romano Guardini y el papa hegelian, 2023, 4. April [Artikel] - https://enpositivo.com/2023/04/04/romano-guardini-y-el-papa-hegeliano-jorge-fontevecchia/
* [Italienisch] [[Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz]]: Lo sguardo di Cristo sul mondo, in: [[L'Osservatore Romano]], 2023, 138 (16. Juni 2023) [Artikel] - https://www.osservatoreromano.va/it/news/2023-06/quo-138/lo-sguardo-di-cristo-sul-mondo.html
** „Dietro gli approcci minuscoli odierni, per me continua a spiccare la sua opera immensa, la cui attualità verrà nuovamente riconosciuta da una generazione futura. Mettere da parte, oggi, è una grande moda legittima; per la maggior parte delle persone anch'io oggi sono già superato. Ma Dio sa e soppesa ciò che lei ha fatto e inteso, e ha molti canali per diffondere ciò che è davvero fecondo!». È così che scrive il 20 dicembre 1867 [sic!, muss 1967 heißen] Hans Urs von Balthasar a Romano Guardini in una cartolina postale autografa un anno prima della sua morte. L'«opera immensa» di Guardini ha diversi punti focali: uno di questi si chiama Chiesa. È diventata famosa una frase contenuta ne Il senso della Chiesa del 1922: «La Chiesa si desta nelle anime» …“
* [2023-102] [[Martin Grichting]]: "«Nicht dich haben sie verworfen…», in: [[Kath.net]], Spirituelles, 11. Februar 2023 [Artikel] - https://www.kath.net/print/80786, zu Romano Guardini:
* [2023-102] [[Martin Grichting]]: "«Nicht dich haben sie verworfen…», in: [[Kath.net]], Spirituelles, 11. Februar 2023 [Artikel] - https://www.kath.net/print/80786, zu Romano Guardini:
** im Schlussabsatz: "Romano Guardini hat dem Abschluss seines Werkes «Das Ende der Neuzeit» eine auf den ersten Blick unerwartete Wendung gegeben. Er meinte zu ahnen, dass in den letzten Tagen – nicht zeitlich gemeint, sondern existentiell, in Sinne einer äussersten Verlassenheit der Christen in einer gottfern gewordenen Welt – das Alte Testament wieder besondere Bedeutung gewinnen werde. In der Tat: Wenn die historischen, traditionellen, sozialen, politischen, finanziellen, kulturellen, künstlerischen und sprachlichen Verbindungen zwischen der «Welt» und dem christlichen Glauben mehr oder weniger gekappt sind, stehen wir Christen wieder dort, wo das Volk Israel sich befunden hat: Es hat keinen anderen Beistand und König als den Herrn und steht in einem «unmittelbaren Verhältnis» zu ihm, wie Guardini sagt. Es ist auf sich allein gestellt, mitten in einer ihm fremden und unfreundlich gesinnten Welt. Dann treten die Führung und die Begleitung durch den lebendigen Gott, die göttliche Pädagogik, wieder in den Vordergrund. Das Volk Gottes ist befreit vom Bedürfnis, sein zu wollen wie alle anderen Völker. Denn es weiss, dass der Herr allein sein König ist. Gottvertrauen und Tapferkeit sind, wie Guardini betont, die Kennzeichen dieser existentiellen «Endzeit». Vielleicht will uns Gott durch den derzeitigen Winter der Kirche darauf vorbereiten. Er würde damit einmal mehr auf krummen Zeilen gerade schreiben."
** im Schlussabsatz: "Romano Guardini hat dem Abschluss seines Werkes «Das Ende der Neuzeit» eine auf den ersten Blick unerwartete Wendung gegeben. Er meinte zu ahnen, dass in den letzten Tagen – nicht zeitlich gemeint, sondern existentiell, in Sinne einer äussersten Verlassenheit der Christen in einer gottfern gewordenen Welt – das Alte Testament wieder besondere Bedeutung gewinnen werde. In der Tat: Wenn die historischen, traditionellen, sozialen, politischen, finanziellen, kulturellen, künstlerischen und sprachlichen Verbindungen zwischen der «Welt» und dem christlichen Glauben mehr oder weniger gekappt sind, stehen wir Christen wieder dort, wo das Volk Israel sich befunden hat: Es hat keinen anderen Beistand und König als den Herrn und steht in einem «unmittelbaren Verhältnis» zu ihm, wie Guardini sagt. Es ist auf sich allein gestellt, mitten in einer ihm fremden und unfreundlich gesinnten Welt. Dann treten die Führung und die Begleitung durch den lebendigen Gott, die göttliche Pädagogik, wieder in den Vordergrund. Das Volk Gottes ist befreit vom Bedürfnis, sein zu wollen wie alle anderen Völker. Denn es weiss, dass der Herr allein sein König ist. Gottvertrauen und Tapferkeit sind, wie Guardini betont, die Kennzeichen dieser existentiellen «Endzeit». Vielleicht will uns Gott durch den derzeitigen Winter der Kirche darauf vorbereiten. Er würde damit einmal mehr auf krummen Zeilen gerade schreiben."

Version vom 17. Januar 2024, 22:17 Uhr

Zu: Der Gegensatz (1925)


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Zu: Lebendiger Geist (1927/1950)

  • [2023-143] [Tschechisch] Jan Frei: Nachwort in: Guardini, Živý duch, Prag 2023, S. ??? [Artikel] - [noch nicht online]


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Zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949)


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Zu: Europa. Wirklichkeit und Aufgabe (1963)