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# [[Hans Barth]]: Staat und Gewissen im Zeitalter des Säkularismus, in: Klaus Ziegler (Hrsg.): Wesen und Wirklichkeit des Menschen. Festschrift für Helmuth Plessner, Göttingen 1957, S. 195-214 [neu aufgenommen] – [Artikel] -  https://books.google.de/books?id=9Ng0AAAAIAAJ; wieder in: [[Heinz Dietrich Wendland]]/[[Theodor Strohm]] (Hrsg.): Politik und Ethik, 1969 (Wege der Forschung, Band 139) - https://books.google.de/books?id=ycF6H6nvz8YC; zu Romano Guardini
## 1957, S. 197/1969, S. 313 f.: “Der katholische Theologe Romano Guardini erhebt in seinem Buche „Das Ende der Neuzeit" (1950) die Forderung, daß „der Nichtglaubende" aus dem „Nebel der Säkularisation" heraus müsse. „Er muß das Nutznießertum aufgeben, welches die Offenbarung verneint, sich aber die von ihr entwickelten Werte und Kräfte angeeignet hat.“ Guardini wendet sich gegen den Versuch, „durch Säkularisierung christlicher Gedanken und Haltungen einen neuen Mythus hervorzubringen“. Säkularisation ist demnach „der Wille, die Jenseitigkeit der Offenbarung abzustreifen und das Dasein rein auf die Erde zu begründen«. Wenn es nun auch den Anschein hat, als ob in den drei Beispielen die Worte Säkularismus und Säkularisation einen und denselben Sachverhalt treffen, so lassen sich doch die beträchtlichen Unterschiede nicht übersehen. Man wird zwar die gemeinsamen Züge nicht bestreiten wollen - etwa die Inthronisation der Eigengesetzlichkeit der kulturellen und zivilisatorischen Lebensbereiche, als da sind Staat und Wirtschaft, Kunst und Wissenschaft, Recht und Sittlichkeit. Und man wird auch einzuräumen bereit sein, daß die angestrebte Eigengesetzlichkeit sich solcher Mittel bedient und vor allem Ziele zu erreichen sucht, die allein die Bezogenheit auf Offenbarung zu gewährleisten schien - nämlich eine unverbrüchliche, unbedingt geltende Ordnung der verschiedenen Lebensgebiete. Aber auch die charakteristischen Differenzen zwischen den protestantischen und dem katholischen Theologen treten deutlich hervor. Schumann vor allem legt Gewicht auf die Behauptung, daß »seit Anfang der Kirche« ein Prozeß stattfand, den er „die gnostische Vergeistlichung des Weltlichen« nennt. Der Neuplatonismus, die Mystik und - seltsamerweise die Philosophie des Nikolaus von Kues, der Spiritualismus und das Schwarmgeistertum der Reformationszeit bezeichnen die Stufen dieses Vorganges, der dann - immer nach Schumann in den universalistischen Systemen des deutschen Idealismus seinen Höhepunkt erreicht. Während Schumann und Thielicke – wie nicht anders zu erwarten – den Prozeß der Säkularisation abheben von der urchristlichen Botschaft und den Briefen der Apostel, setzt Guardini den Säkularisationsvorgang der Neuzeit in einen Gegensatz zum Mittelalter, das trotz des Kampfes zwischen Kaisertum und Papsttum, der Entstehung des Nationalbewußtseins und der Ausbildung nationalkirchlicher Tendenzen und auch der theologisch-philosophisch nicht unerheblichen Widersprüche in das milde Licht einer alle Lebensbereiche durchdringenden Christianität getaucht erscheint.“
# [[Hans-Eduard Hengstenberg]]: Philosophische Anthropologie, Stuttgart (2)1957, zu Romano Guardini S. 86, 103 und 117 [Gerner 90] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=l0pwAAAAIAAJ; (3)1966, zu Romano Guardini S. 86, 103 und 117 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HGsIAQAAIAAJ; (4)1984, zu Romano Guardini S. 41, 80, 96, 108 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=X8ctAAAAYAAJ
# [[Hans-Eduard Hengstenberg]]: Philosophische Anthropologie, Stuttgart (2)1957, zu Romano Guardini S. 86, 103 und 117 [Gerner 90] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=l0pwAAAAIAAJ; (3)1966, zu Romano Guardini S. 86, 103 und 117 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HGsIAQAAIAAJ; (4)1984, zu Romano Guardini S. 41, 80, 96, 108 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=X8ctAAAAYAAJ
# [[Kurt Stavenhagen]]: Person und Persönlichkeit. Untersuchungen zur Anthropologie und Ethik. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Harald Delius, Göttingen 1957 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=MqrRAAAAMAAJ;
# [[Kurt Stavenhagen]]: Person und Persönlichkeit. Untersuchungen zur Anthropologie und Ethik. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Harald Delius, Göttingen 1957 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=MqrRAAAAMAAJ;
# [[Karl Thieme]]: Franz Rosenzweig. Zum Gespräch zwischen Judentum und Christentum -, in: [[Hochland, 50, 1957, 2 (Dezember 1957), S. 142-152 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=F1svAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
# [[Karl Thieme]]: Franz Rosenzweig. Zum Gespräch zwischen Judentum und Christentum -, in: [[Hochland]], 50, 1957, 2 (Dezember 1957), S. 142-152 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=F1svAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
## S. 149: „Die Welt im allgemeinen verdankt, wie wir anderwärts zeigten, einen durch Erschließung des biblischen »Leitwortstils« wesentlich erleichterten Zugang zum Verständnis der Heiligen Schrift diesem Zusammenwirken der beiden [Martin Buber und Franz Rosenzweig], deren Bedeutung für das Judentum im Zeitalter des „Existenialismus“ in mancher Hinsicht mit jener der - voneinander freilich noch unabhängigeren - Ferdinand Ebner und Romano Guardini für das katholische Christentum in deutschen Landen zu vergleichen wäre (wobei die `exoterische´ Wirkung in die Weite mehr Buber und Guardini zufällt, die `esoterische´ auf den kleinen Kreis der Selbstdenker mehr Rosenzweig und Ebner)“.
## S. 149: „Die Welt im allgemeinen verdankt, wie wir anderwärts zeigten, einen durch Erschließung des biblischen »Leitwortstils« wesentlich erleichterten Zugang zum Verständnis der Heiligen Schrift diesem Zusammenwirken der beiden [Martin Buber und Franz Rosenzweig], deren Bedeutung für das Judentum im Zeitalter des „Existenialismus“ in mancher Hinsicht mit jener der - voneinander freilich noch unabhängigeren - Ferdinand Ebner und Romano Guardini für das katholische Christentum in deutschen Landen zu vergleichen wäre (wobei die `exoterische´ Wirkung in die Weite mehr Buber und Guardini zufällt, die `esoterische´ auf den kleinen Kreis der Selbstdenker mehr Rosenzweig und Ebner)“.
# [[Augustinus Karl Wucherer-Huldenfeld]]: Zur Pilosophie der soziologischen "Gruppe", in: [[Jahrbuch für Psychologie und Psychotherapie]], 5, 1957, S. 342-355 [neu aufgenommen] - [Artikel] - ; zu Romano Guardini:
## S. 353: "In Wahrheit aber bildet die Sozietät in ihren drei Gestaltungen nur eine "Seite des Menschen" (Berdjaev), einen "Pol" (Guardini), der bezogen ist auf den lebendigmachenden Gegenpol: das Alleinsein und die Einsamkeit - diese zunächst als wertindifferente Struktur genommen. Alleinsein und Einsamkeit scheintm man weithin nur negativ zu erfahren. Folgerichtig werden sie häufig von ihrer Fehlform oder Totalisierung her bestimmt: von der narzißtischen Selbstsucht, dem Überwiegen asozialer autistischer Bestrebungen und rein pathologischer Erscheinungen."
## S. 355 Fußnoten 13 ("Hierher gehören wohl auch die Versuche die gruppendynamische Forschung für das Zusammenspiel der Kräfte im Arbeitsbetrieb fruchtbar zu machen. - Eine Grundlegung der Soziologie, die das Gesellschaftsprinzip der Gleichberechtigung mit dem organisatorischen Prinzip der Funktionsteilung (und zwar einer gegensätzlichen Funktionsteilung) Verbindet, hat R. Guardini entwickelt in: Der Gegensatz. Versuche zu einer Philosophie des Lebendig-Konkreten, 2. Auflage, Mainz 1955, 4. Abschn.") und 14 ("R. Guardini, Welt und Person, Würzburg 1940, S. 151. Es handelt sich hier um einen Spezialfall des für alle konkret-lebendigen Gestalten grundlegenden Gegensatzes.")
# [[Vitold Thomas Ziuraitis]]: Das Wesen der menschlichen Persönlichkeit. Kulturphilosophisch und ethisch gesehen - ein Beitrag zum integralen Kulturleben, Salzburg 1959 (Auszug aus: Phil. Dissertation, Salzburg 1957), zu Romano Guardini S. 20, 34, 47f., 70 und 87 [Gerner 96] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=uQ_jAAAAMAAJ
# [[Vitold Thomas Ziuraitis]]: Das Wesen der menschlichen Persönlichkeit. Kulturphilosophisch und ethisch gesehen - ein Beitrag zum integralen Kulturleben, Salzburg 1959 (Auszug aus: Phil. Dissertation, Salzburg 1957), zu Romano Guardini S. 20, 34, 47f., 70 und 87 [Gerner 96] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=uQ_jAAAAMAAJ


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==== Rezensionen zu: Der Tod des Sokrates (1943) ====
==== Rezensionen zu: Der Tod des Sokrates (1943) ====
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==== Rezensionen zu: Der Heilbringer in Mythus, Offenbarung und Politik (1946) ====
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==== Rezensionen zu: Freiheit, Gnade, Schicksal (1948) ====
==== Rezensionen zu: Freiheit, Gnade, Schicksal (1948) ====
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==== Rezensionen zu: Die Kultur als Werk und Gefährdung (1957) ====
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Aktuelle Version vom 27. September 2024, 17:51 Uhr

  1. Hans Barth: Staat und Gewissen im Zeitalter des Säkularismus, in: Klaus Ziegler (Hrsg.): Wesen und Wirklichkeit des Menschen. Festschrift für Helmuth Plessner, Göttingen 1957, S. 195-214 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9Ng0AAAAIAAJ; wieder in: Heinz Dietrich Wendland/Theodor Strohm (Hrsg.): Politik und Ethik, 1969 (Wege der Forschung, Band 139) - https://books.google.de/books?id=ycF6H6nvz8YC; zu Romano Guardini
    1. 1957, S. 197/1969, S. 313 f.: “Der katholische Theologe Romano Guardini erhebt in seinem Buche „Das Ende der Neuzeit" (1950) die Forderung, daß „der Nichtglaubende" aus dem „Nebel der Säkularisation" heraus müsse. „Er muß das Nutznießertum aufgeben, welches die Offenbarung verneint, sich aber die von ihr entwickelten Werte und Kräfte angeeignet hat.“ Guardini wendet sich gegen den Versuch, „durch Säkularisierung christlicher Gedanken und Haltungen einen neuen Mythus hervorzubringen“. Säkularisation ist demnach „der Wille, die Jenseitigkeit der Offenbarung abzustreifen und das Dasein rein auf die Erde zu begründen«. Wenn es nun auch den Anschein hat, als ob in den drei Beispielen die Worte Säkularismus und Säkularisation einen und denselben Sachverhalt treffen, so lassen sich doch die beträchtlichen Unterschiede nicht übersehen. Man wird zwar die gemeinsamen Züge nicht bestreiten wollen - etwa die Inthronisation der Eigengesetzlichkeit der kulturellen und zivilisatorischen Lebensbereiche, als da sind Staat und Wirtschaft, Kunst und Wissenschaft, Recht und Sittlichkeit. Und man wird auch einzuräumen bereit sein, daß die angestrebte Eigengesetzlichkeit sich solcher Mittel bedient und vor allem Ziele zu erreichen sucht, die allein die Bezogenheit auf Offenbarung zu gewährleisten schien - nämlich eine unverbrüchliche, unbedingt geltende Ordnung der verschiedenen Lebensgebiete. Aber auch die charakteristischen Differenzen zwischen den protestantischen und dem katholischen Theologen treten deutlich hervor. Schumann vor allem legt Gewicht auf die Behauptung, daß »seit Anfang der Kirche« ein Prozeß stattfand, den er „die gnostische Vergeistlichung des Weltlichen« nennt. Der Neuplatonismus, die Mystik und - seltsamerweise die Philosophie des Nikolaus von Kues, der Spiritualismus und das Schwarmgeistertum der Reformationszeit bezeichnen die Stufen dieses Vorganges, der dann - immer nach Schumann in den universalistischen Systemen des deutschen Idealismus seinen Höhepunkt erreicht. Während Schumann und Thielicke – wie nicht anders zu erwarten – den Prozeß der Säkularisation abheben von der urchristlichen Botschaft und den Briefen der Apostel, setzt Guardini den Säkularisationsvorgang der Neuzeit in einen Gegensatz zum Mittelalter, das trotz des Kampfes zwischen Kaisertum und Papsttum, der Entstehung des Nationalbewußtseins und der Ausbildung nationalkirchlicher Tendenzen und auch der theologisch-philosophisch nicht unerheblichen Widersprüche in das milde Licht einer alle Lebensbereiche durchdringenden Christianität getaucht erscheint.“
  2. Hans-Eduard Hengstenberg: Philosophische Anthropologie, Stuttgart (2)1957, zu Romano Guardini S. 86, 103 und 117 [Gerner 90] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=l0pwAAAAIAAJ; (3)1966, zu Romano Guardini S. 86, 103 und 117 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HGsIAQAAIAAJ; (4)1984, zu Romano Guardini S. 41, 80, 96, 108 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=X8ctAAAAYAAJ
  3. Kurt Stavenhagen: Person und Persönlichkeit. Untersuchungen zur Anthropologie und Ethik. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Harald Delius, Göttingen 1957 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=MqrRAAAAMAAJ;
  4. Karl Thieme: Franz Rosenzweig. Zum Gespräch zwischen Judentum und Christentum -, in: Hochland, 50, 1957, 2 (Dezember 1957), S. 142-152 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=F1svAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 149: „Die Welt im allgemeinen verdankt, wie wir anderwärts zeigten, einen durch Erschließung des biblischen »Leitwortstils« wesentlich erleichterten Zugang zum Verständnis der Heiligen Schrift diesem Zusammenwirken der beiden [Martin Buber und Franz Rosenzweig], deren Bedeutung für das Judentum im Zeitalter des „Existenialismus“ in mancher Hinsicht mit jener der - voneinander freilich noch unabhängigeren - Ferdinand Ebner und Romano Guardini für das katholische Christentum in deutschen Landen zu vergleichen wäre (wobei die `exoterische´ Wirkung in die Weite mehr Buber und Guardini zufällt, die `esoterische´ auf den kleinen Kreis der Selbstdenker mehr Rosenzweig und Ebner)“.
  5. Augustinus Karl Wucherer-Huldenfeld: Zur Pilosophie der soziologischen "Gruppe", in: Jahrbuch für Psychologie und Psychotherapie, 5, 1957, S. 342-355 [neu aufgenommen] - [Artikel] - ; zu Romano Guardini:
    1. S. 353: "In Wahrheit aber bildet die Sozietät in ihren drei Gestaltungen nur eine "Seite des Menschen" (Berdjaev), einen "Pol" (Guardini), der bezogen ist auf den lebendigmachenden Gegenpol: das Alleinsein und die Einsamkeit - diese zunächst als wertindifferente Struktur genommen. Alleinsein und Einsamkeit scheintm man weithin nur negativ zu erfahren. Folgerichtig werden sie häufig von ihrer Fehlform oder Totalisierung her bestimmt: von der narzißtischen Selbstsucht, dem Überwiegen asozialer autistischer Bestrebungen und rein pathologischer Erscheinungen."
    2. S. 355 Fußnoten 13 ("Hierher gehören wohl auch die Versuche die gruppendynamische Forschung für das Zusammenspiel der Kräfte im Arbeitsbetrieb fruchtbar zu machen. - Eine Grundlegung der Soziologie, die das Gesellschaftsprinzip der Gleichberechtigung mit dem organisatorischen Prinzip der Funktionsteilung (und zwar einer gegensätzlichen Funktionsteilung) Verbindet, hat R. Guardini entwickelt in: Der Gegensatz. Versuche zu einer Philosophie des Lebendig-Konkreten, 2. Auflage, Mainz 1955, 4. Abschn.") und 14 ("R. Guardini, Welt und Person, Würzburg 1940, S. 151. Es handelt sich hier um einen Spezialfall des für alle konkret-lebendigen Gestalten grundlegenden Gegensatzes.")
  6. Vitold Thomas Ziuraitis: Das Wesen der menschlichen Persönlichkeit. Kulturphilosophisch und ethisch gesehen - ein Beitrag zum integralen Kulturleben, Salzburg 1959 (Auszug aus: Phil. Dissertation, Salzburg 1957), zu Romano Guardini S. 20, 34, 47f., 70 und 87 [Gerner 96] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=uQ_jAAAAMAAJ


Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925)

  1. Rezension zu: Guardini, Der Gegensatz, 2. Aufl., in: Anima, Olten, 12, 1957, 1, S. 94 [Gerner 330] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Adolf Max Vogt: Grünewald - Mathis Gothart Nithart. Meister der gegenklassischen Malerei, Zürich/Stuttgart 1957 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=SXpGAQAAIAAJ
    1. vgl. Rezension zu: Vogt, Grünewald - Mathis Gothart Nithart. Meister der gegen-klassischen Malerei, in: Eckart, 27, 1958, S. 164 (Vogt verwendet Guardinis Gegensatz-Philosophie) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=pm8vAAAAMAAJ


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Rezensionen zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949)

  1. [Spanisch] A. N. Marani: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Schwermut, franz., in: Sapientia. Eva Perôn. Revista tomista de Filosofia, La Plata, 12, 1957, S. 145-146 [Mercker 3797] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Der Tod des Sokrates (1943)

  1. [Italienisch] Antonio Capizzi: Il problema socratico (Rezension zu: Guardini, Der Tod des Sokrates), in: Sophia, Padua, 25, 1957, S. 199-207, zu Romano Guardini S. 200 (Guardini wird versehentlich als Schweizer bezeichnet) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=RvgSAAAAIAAJ
  2. Franz Dirlmeier: Lebendige Antike (Rezension zu: Guardini, Der Tod des Sokrates), in: Welt und Wort, Tübingen, 12, 1957, S. 239 [Gerner 339] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=yJBXAAAAMAAJ
  3. Wolfgang Fischer: Rezension zu: Guardini, Der Tod des Sokrates, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bochum, 33, 1957, 1, S. 71 [Gerner 339] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Rezension zu: Guardini, Der Tod des Sokrates, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, Stuttgart, 8, 1957, S. 318 [Mercker 3115] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. Rezension zu: Guardini, Der Tod des Sokrates, in: Literaturanzeiger für das allgemeine wissenschaftliche Schrifttum, Freiburg im Breisgau, 7, 1957, 2 (Sommer), S. 1 [Gerner 339] - [Rezension] - [noch nicht online]
  6. Michael Lorenz: Rezension zu: Guardini, Der Tod des Sokrates, in: Bücherei und Bildung, Reutlingen, 9/II, 1957, S. 343f. [Gerner 339] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=A1AwAQAAIAAJ
  7. Ernst Moritz Manasse: Rezension zu: Guardini, Der Tod des Sokrates, in: Philosophische Rundschau, Tübingen, 5, 1957, Beiheft 1, S. 39-41 [Mercker 3123] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=JFjkAAAAMAAJ
  8. Ernst Moritz Manasse: Platonliteratur: Werke in deutscher Sprache, 1957 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HrqGAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 4 und 39: „Romano Guardinis : Der Tod des Sokrates läßt sich unschwer den Werken Heideggers und seiner Schüler anreihen, ohne daß doch der Verfasser als Schüler Heideggers gelten könnte. Guardinis Denken ist zunächst von Pascal geprägt."
  9. [Französisch] E. des Places: Rezension zu: Guardini, Der Tod des Sokrates, franz., in: Revue des sciences religieuses, Paris, 31 oder 45???, 1957, S. 458 [Mercker 3135] - [Rezension] - [noch nicht online]
  10. Paul Schütt: Rezension zu: Guardini, Der Tod des Sokrates, in: Kultus und Unterricht, Stuttgart, 6, 1957, 10, Nichtamtlicher Teil, S. 138 [Gerner 339] - [Rezension] - [noch nicht online]
  11. [Französisch] H. VanLier: Rezension zu: Guardini, Der Tod des Sokrates, franz., in: La revue nouvelle, Tournai, 25, 1958, S. 588-589 [Mercker 3137] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Freiheit, Gnade, Schicksal (1948)

  1. [Spanisch] Rezension zu: Guardini, Freiheit, Gnade, Schicksal, in: Estudios de Deusto, 1957, S. 332 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=NtcNAQAAIAAJ
  2. [Italienisch] B. Farnetani: Rezension zu: Guardini, Freiheit, Gnade, Schicksal, ital, in: Città di vita, 1957, 2, S. 245 [Mercker 3345] und [Zucal, 1988, 490] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Gerhard Gloege: Deutung des Daseins. Zur neueren Literatur über katholisches Welt- und Selbstverständnis, in: Theologische Literaturzeitung, Leipzig, 82, 1957, 1, Sp. 11-22, hier S. 11-14 (Rezension zu: Guardini, Freiheit, Gnade, Schicksal) [Mercker 3329, bei Mercker „G.“ statt „Gerhard“ und ohne Haupttitel „Deutung des Daseins“] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Y5k3AQAAIAAJ und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thlz_082_1957#p=18
  4. [Spanisch] A. Ipina: Rezension zu: Guardini, Freiheit, Gnade, Schicksal, in: Bibliografia, Bilbao, 1957, 9 [Mercker 3333] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. 1957 [Französisch] L. Millet: Rezension zu: Guardini, Freiheit, Gnade, Schicksal, in: Les Études philosophiques, Marseille, 12, 1957, 4, S. 407 [Mercker 3337] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=aCbkAAAAMAAJ


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Rezensionen zu: Das Ende der Neuzeit (1950)

  1. [Englisch] Geoffrey Barraclough: Rezension zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit, engl., in: Manchester Guardian, 1957, Oktober, S. 11 [Mercker 2941] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Klaus von Bismarck: Beitrag in der Aussprache zum Referat von Georg Ebersbach, in: Jugend von heute - Gesellschaft von morgen. Vortrags- und Diskussionsveranstaltung der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.V. Berlin 1957, Berlin 1957, zu Romano Guardini S. 51 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=c6k4WxHBGCcC;
  3. Wilhelm Brepohl: Industrievolk. Im Wandel von der agraren zur industriellen Daseinsform dargestellt am Ruhrgebiet (Soziale Forschung und Praxis; Bd. 18), 1957, zu Romano Guardini Abschnitt „Vermassung - oder Ende der Neuzeit?“, S. 356-361 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UzsdAQAAMAAJ
  4. Was ist wichtig? Eine Umfrage bei Studenten, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1957, 5. April (Das Ende der Neuzeit wurde hierbei für den wichtigsten Beitrag zur Klärung der geistigen Situation gehalten). Die Umfrage wurde durchgeführt von: Wissen und Leben, Hauszeitschrift des Verlages Kohlhammer, Stuttgart 1957, 8, S. 9-12) [Mercker 2125] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. [Niederländisch] H. de Goey: De Automatisering van het, in: Streven. Maandblad voor geestesleven en cultuur, Amsterdam, 11, 1957, S. 425-433, zu Romano Guardini S. 431f. produktieproces (zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AckhAQAAIAAJ
  6. [Englisch] Christopher Hollis: Rezension zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit, engl., in: Spectator, 199, 1957, 6754 (6. Dezember), S. 802 [Mercker 2943] - [Rezension] - [noch nicht online]
  7. [Italienisch] R. R.: Rezension zu: Guardini, La coscienza; I santi segni; L´opera d´arte; La fine dell´epoca moderna; Il potere, in: Justitia, 10, 1957, S. 141 [Zucal, 1988, 492] - [Rezension] - [noch nicht online]
  8. Wilhelm Kamlah: „Zeitalter" überhaupt, „Neuzeit" und „Frühneuzeit", in: Saeculum, 8, 1957, S. 313-332, zu Romano Guardini S. 318 und 320 (zu: Guardini, Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OoxmAAAAMAAJ
  9. [Englisch] Ernest Kilzer: Rezension zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit, in: The American Benedictine Review, 8, 1957, S. 86 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=xxbr1mfmh7IC
  10. [Englisch] Thomas Molnar: Rezension zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit, engl, in: Commonweal, New York, 65, 1957, Januar, S. 385 [Mercker 2944] - [Rezension] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. „These are not predictions in the ordinary sense, since Guardini realizes that something new is approaching, having no roots in the past, repudiating the past. Yet, what strikes one most in his book is his deeply human search for continuity: his hope that what makes the essence of the human spirit will be transmitted to the new world: his conviction, despite so many present evidences to the contrary, that even the psychologically conditioned man of the future will continue to seek the unconditioned."
  11. [Englisch] Paul Ramsey: Rezension zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit, engl., in: Christian Century, Chicago, 74, 1957, S. 562 [Mercker 2945] - [Rezension] - [noch nicht online]
  12. [Englisch] L. R. Ward: Rezension zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit, in: Commonweal, New York, 65, 1957, Februar, S. 549 [Mercker 2947] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Die Macht (1951)

  1. [Italienisch] R. R.: Rezension zu: La coscienza; I santi segni; L´opera d´arte; La fine dell´epoca moderna; Il potere, in: Justitia, 10, 1957, S. 141 [Zucal, 1988, 492] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Verantwortung. Gedanken zur jüdischen Frage (1952)

  1. Kurt Ihlenfeld: Rezension zu: Guardini, Verantwortung. Gedanken zur jüdischen Frage, in: Evangelische Welt. Informationsblatt für die evangelische Kirche in Deutschland, Bielefeld, 1957, 16. August [Mercker 3685] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Die Situation des Menschen (1953/1954)

  1. Josef Tomschik: Rezension zu: Guardini, Die Situation des Menschen, in: Erziehung und Unterricht, Wien, 8, 1957, S. 251-253, zu Romano Guardini S. 252 [Gerner 408] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Der Dienst am Nächsten in Gefahr (1956)

  1. Rezension zu: Guardini, Der Dienst am Nächsten in Gefahr, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 33, 1957, S. 492 [Gerner 328] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=nsxDAAAAIAAJ;
  2. Karl Borgmann: Rezension zu: Guardini, Der Dienst am Nächsten in Gefahr, in: Caritas, Freiburg im Breisgau, 58, 1957, 1 (Januar), S. 28f. [Gerner 328] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Fr. Hermkes: Rezension zu: Guardini, Der Dienst am Nächsten in Gefahr, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 44, 1957/58, S. 102 [Gerner 328] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Rezension zu: Guardini, Der Dienst am Nächsten in Gefahr, in: Katechetische Blätter, München, 82, 1957, 6, S. 282 [Gerner 328] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. Gustav Lesemann: Rezension zu: Guardini, Der Dienst am Nächsten in Gefahr, in: Zeitschrift für Heilpädagogik, Nienburg, 8, 1957, 5, S. 247 [Gerner 328] - [Rezension] - [noch nicht online]
  6. Rezension zu: Guardini, Der Dienst am Nächsten in Gefahr, in: Literaturanzeiger für das allgemeine wissenschaftliche Schrifttum, Freiburg im Breisgau, 7, 1957, 1 (Frühjahr), S. 4 [Gerner 328] - [Rezension] - [noch nicht online]
  7. Brigitta zu Münster: Rezension zu: Guardini, Der Dienst am Nächsten in Gefahr, in: Klerusblatt, München, 37, 1957, 23 (1. Dezember 1957), S. 390 [Gerner 328] - [Rezension] - [noch nicht online]
  8. [Italienisch] Rezension zu: Guardini, Der Dienst am Nächsten in Gefahr, in: Orientamenti pedagogici, 4, 1957, 1, S. 125 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=DSwjAQAAIAAJ
    1. S. 125: „Un abbozzo sul significato teologico e sociologico della carità cristiana verso il prossimo pericolante.“


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Rezensionen zu: Der unvollständige Mensch und die Macht (1956)

  1. August Brunner: Rezension zu: Guardini, Der unvollständige Mensch und die Macht, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 160, 1957/58, 10, S. 240 [Mercker 3138] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Gcs8pGjBXa8C;
  2. Heinrich Fries: Rezension zu: Guardini, Der unvollständige Mensch und die Macht, in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 137, 1957, S. 255 [Mercker 3139] - [Rezension] - http://www.digizeitschriften.de/dms/resolveppn/?PID=urn:nbn:de:bsz:21-dt-94382%7Clog00117 und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1957#p=266;
  3. Rezension zu: Guardini, Der unvollständige Mensch und die Macht, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 33, 1957, S. 74 [Gerner 339] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=nsxDAAAAIAAJ;
  4. Friedrichs: Rezension zu: Guardini, Der unvollständige Mensch und die Macht, in: Freiheit und Verantwortung, Stuttgart, 2, 1957, 3, S. 140f. [Gerner 339] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. Rezension zu: Guardini, Der unvollständige Mensch und die Macht, in: Sanctificatio nostra, Werl, 22, 1957, 10, S. 477f. [Gerner 339] - [Rezension] - [noch nicht online]
  6. Rezension zu: Guardini, Der unvollständige Mensch und die Macht, in: Werkhefte katholischer Laien, Aschaffenburg, 11, 1957, 12, 3. Umschlagseite [Gerner 339] - [Rezension] - [noch nicht online]
  7. Rezension zu: Guardini, Der unvollständige Mensch und die Macht, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, Stuttgart, 8, 1957, S. 756 [Mercker 3140] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Die Kultur als Werk und Gefährdung (1957)

  1. Ernst Behler: Rezension zu: Guardini, Die Kultur als Werk und Gefährdung, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 44, 1957/58, S. 120 [Gerner 344] - [Rezension] - [noch nicht online]
Vortrag bei der Universitätswoche in Köln
  1. Aspekte des Atomzeitalters, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1957, 24. Januar (Bericht von der Kölner Universitätswoche. Zu Romano Guardinis Vortrag: Die Kultur als Werk und Gefährdung) [Mercker 2210] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Erwin Kleine: Kultur und Atomzeitalter. Romano Guardini auf der Kölner Universitätswoche, in: Katholische Nachrichten-Agentur. Katholische Korrespondenz (die Umschau), 1957, 29. Januar, 2 Typoskriptseiten (zum Vortrag: Die Kultur als Werk und Gefährdung) [Mercker 2213] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  3. WIRD: Echte Innerlichkeit bilden. Romano Guardini auf der Kölner Universitätswoche. Am Morgen des Atomzeitalters, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1957, 21, 24. Januar, S. 3 (Vortrag: Die Kultur als Werk und Gefährdung) [Mercker 2211] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
Vortrag bei der Eröffnung der Katholischen Akademie in München
  1. Walter Abendroth: Was hindert uns zu beten? Zwei Vorträge zur Gründung der Katholischen Akademie (in Bayern), in: Die Zeit, Hamburg, 1957, 14. Februar (über: Die Kultur als Werk und Gefährdung) [Mercker 2209] - [Artikel] - https://www.zeit.de/1957/07/was-hindert-uns-zu-beten
  2. Josef Hasenfuss: „Ökonomie der menschlichen Möglichkeiten“. Romano Guardini sprach zur Eröffnung der Katholischen Akademie in München, in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 10, 1957, 18 (12. Februar 1957), S. 6 [Gerner 275] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Josef Hasenfuss: Kultur in der Krise, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 9, 1957, 8 (24. Februar 1957), S. 62 (Vortragsbericht: Eröffnung der Katholischen Akademie, München) [Gerner 275] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. Auf dem Weg zu einem neuen Menschentum. Ein Vortrag von Professor Romano Guardini, in: Deutsches Volksblatt, Stuttgart, 92, 1957, 32 (7. Februar 1957), S. 4 [Gerner 275] - [Artikel] - [noch nicht online]; Unter demselben Titel und dem Untertitel „Professor Guardinis Festvortrag bei der Eröffnung der Katholischen Akademie in Bayern“, in: Die Katholische Schule, Freising, 3, 1957, 5 (3. März 1957), S. 75f. [Gerner 275] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Ende und Anfang? Nachtrag zu Guardinis Vortrag, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 9, 1957, 11 (17. März 1957), S. 88 [Gerner 275] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Freiheit und Gefahr. Romano Guardini über das „Risiko der Kultur“, in: Deutscher Forschungsdienst, Bad Godesberg, 4, 1957, 8 (23. Februar 1957), S. 2f. (Vortragsbericht Köln) [Gerner 275] - [Artikel] - [noch nicht online]; vgl. unter demselben Titel (df), in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 13, 1957, 57 (8. März 1957), S. 8 [Gerner 275] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Katholische Akademie in Bayern, in: Universitas, 12, 1957, 1-6, S. 440 (zu: Guardini, Kultur als Werk und als Gefahr) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=X58YAQAAIAAJ
  8. Franz J. Rappmannsberger: Die Kultur als Werk und Gefahr, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1957, 31, 5. Februar (Zu Romano Guardinis Vortrag: Die Kultur als Werk und Gefährdung) [Mercker 2214] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. WIRD: „Im Dienste der Wahrheit“. Feierliche Eröffnung der Katholischen Akademie in Bayern, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1957, 30, 4. Februar, S. 2 (Guardinis Vortrag: Die Kultur als Werk und Gefährdung) [Mercker 2212] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]


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