Vorlage:1968 Sekundärbibliographie Theologie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Romano-Guardini-Handbuch
(Die Seite wurde neu angelegt: „# [Italienisch] Albino Babolin: L´esperienza religiosa in Romano Guardini, in: Studia Patavina, Padua, 15, 1968, 2, S. 313-322 [Mercker 1963] und [Zucal, 1988, 482] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 134] - [Artikel] - [noch nicht online]; deutsch unter dem Titel: Die religiöse Erfahrung bei Romano Guardini, in: Philosophische Anthropologie, Rechtsphilosophie, Sozialphilosophie, Politische Philosophie, Religionsphilosophie, Philosophiegeschicht…“)
 
 
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# [Italienisch] [[Albino Babolin]]: L´esperienza religiosa in Romano Guardini, in: [[Studia Patavina]], Padua, 15, 1968, 2, S. 313-322 [Mercker 1963] und [Zucal, 1988, 482] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 134] - [Artikel] - [noch nicht online]; deutsch unter dem Titel: Die religiöse Erfahrung bei Romano Guardini, in: Philosophische Anthropologie, Rechtsphilosophie, Sozialphilosophie, Politische Philosophie, Religionsphilosophie, Philosophiegeschichtliche Forschung“. Akten des 14. Internationalen Kongresses für Philosophie (1968), Wien 1970, Bd. 1 ,2, S. 371-375 [Mercker 1964] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=POUMAAAAIAAJ;
* [1968-000] [Italienisch] [[Albino Babolin]]: L´esperienza religiosa in Romano Guardini, in: [[Studia Patavina]], Padua, 15, 1968, 2, S. 313-322 [Mercker 1963] und [Zucal, 1988, 482] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 134] - [Artikel] - [noch nicht online]; deutsch unter dem Titel: Die religiöse Erfahrung bei Romano Guardini, in: Philosophische Anthropologie, Rechtsphilosophie, Sozialphilosophie, Politische Philosophie, Religionsphilosophie, Philosophiegeschichtliche Forschung“. Akten des 14. Internationalen Kongresses für Philosophie (1968), Wien 1970, Bd. 1 ,2, S. 371-375 [Mercker 1964] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=POUMAAAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=f94YAAAAIAAJ
# [[Eugen Biser]]: Ausgegrenzt und eingewiesen. Überlegungen zu einer Standortbestimmung der Kirche, in: [[Münchener Theologische Zeitschrift]], München, 19, 1968, zu Romano Guardini S. 1f. [Gerner 65] - [Artikel] - https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/download/1968H1S1-16/2026/;
* [1968-000] [[Eugen Biser]]: Ausgegrenzt und eingewiesen. Überlegungen zu einer Standortbestimmung der Kirche, in: [[Münchener Theologische Zeitschrift]], München, 19, 1968, zu Romano Guardini S. 1f. [Gerner 65] - [Artikel] - https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/download/1968H1S1-16/2026/
# [[Hans Küng]]: Kein Zurück zur vorkonziliären Kirche. Gespräch mit Prof. Dr. Hans Küng (darin: [[Erwähnung Guardinis und des Rothenfelser Kreises im Zusammenhang mit dem kritischen Katholizismus), in: [[Evangelische Kommentare]], Stuttgart, 1, 1968, S. 676 [Mercker 2006] - [Artikel] - [noch nicht online]
* [1968-000] [Französisch] [[Pierre Burney]]: Implications religieuses de l´évolution sociale, in: [[Cahiers internationaux de sociologie]], 44, 1968, Januar-Juni, S. 95-118 [neu aufgenommen] [Artikel] - https://books.google.de/books?id=wrEjAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
# [[Joseph Ratzinger]]: Einführung in das Christentum. Vorlesungen über das apostolische Glaubensbekenntnis, München/Freiburg im Breisgau 1968, u.ö., zu Romano Guardini S. 40, 52, 110, 141f, 338, 350, 362, 375, 411, 428f., 465, 474, 526, 708??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; (10)1969, S. 76 und 109 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=DjfSAAAAMAAJ
** S. 106: „Une dissymétrie du même ordre semble apparaître au niveau théologique, dans la mesure où nous sommes parfaitement incapables de nous sauver sans la Grâce [(2) R. GUARDINI, Les fins dernières, 1950, p. 52: «De lui-même, l'homme ne parviendra pas à Dieu, mais par la grâce.» Une dissymétrie intéressante apparaît également dans le fait qu'un purgatoire donne communément accès au Ciel, tandis que c´es sans „stage“ d´aucune sorte qu´on est éventuellement précipité dans la damnation.“], mais assez libres et assez lucides pour accomplir sans aide otre propre perdition.
# [[Joseph Ratzinger]]: (Kommentar zum ersten Kapitel des ersten Teils der Pastoralkonstitution), in: [[LThK2]], 1968, Bd. 14/III, S. 323f., vor allem Fußnote 15 (Vergleich von Guardinis Begriff der „Innerlichkeit“ in seinem Werk über Pascal „Christliches Bewußtsein“ mit mit der „Theologie des Herzens“ der Pastoralkonstitution) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=__EIAQAAIAAJ
* [1968-000] [[Ilsegret Butt]]: Studien zu Wesen und Form des Grusses, insbesondere des magischen Grusses, 1968 [neu aufgenommen] [Monographie] - https://books.google.de/books?id=EqYKAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
# [Niederländisch] [[Ted Mark Schoof]]: Aggiornamento. De doorbraak van een nieuwe katholieke theologie, Baarn 1968 - [Monographie] - [noch nicht online]; deutsch unter dem Titel: Der Durchbruch der neuen katholischen Theologie. Ursprünge - Wege - Strukturen. Aus dem Niederländischen von Nikolaus Greitemann, Wien/Freiburg/Basel 1969, darin S. 115-122: Romano Guardini und Karl Adam, außerdem S. 112, 124, 129, 166, 170, 172 und 245 [Gerner 62] und [Brüske 681] - [Monographie] - [noch nicht online]; [Englisch]  unter dem Titel: A Survey of Catholic Theology 1800-1970, übersetzt von N. D. Smith, New York 1970, 81-84, 92f., 121, 154 [Brüske 681] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=02140Wh_9iwC; [Englisch] Neuauflage 2008 [Krieg, 1995, 116] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NEBKAwAAQBAJ; [Italienisch] unter dem Titel: Verso una nuova teologia cattolica, Brescia 1971 [Zucal, 1988, 493] - [Monographie] - [noch nicht online]
** S. 80 f.: „In seinem Aufsatz „Wunder und Zeichen“[2) Guardini, R., Wunder und Zeichen, S. 9.] bezeichnet Romano Guardini den Aberglauben als verdorbene Form des echten Wunderglaubens. Das echte Wunder ist für ihn ein Geschehen, das über das Natürliche hinausgreift und auf ein Außergewöhnliches hinweist und den, der sich ihm öffnet, in die Wirksamkeit Gottes führt. Dem Wunder als einem Zeichen der Gegenwart Gottes steht das in der Umgangssprache ebenfalls als Wunder bezeichnete "Hantieren mit geheimnishaften Kräften, Zauberei und Magie" gegenüber. "Dieser Wortgebrauch" sagt Guardini zu letzterem "meint etwas weithin Unwertiges und Unwürdiges"[3) Guardini, R., a.a.O., S. 10.]. Indem er betont, daß die Wunder im biblischen Sinne als "Verdichtungen und Ausstrahlungen des einen großen Geschehens (im Alten Testament die Aufrichtung von Gottes Königsherrschaft und im Neuen Testament das Gekommensein Gottes in Jesus Christus)[1) Guardini, R., Wunder und Zeichen, S. 43 f.] zu verstehen sind, nicht aber als Einzelvorgänge gefaßt werden dürfen, macht er den großen Unterschied zu magischen Geschehen deutlich, bei denen es gerade auf die einzelnen Vorgänge ankommt.“
## deutsch, 1969, S. 116: „GUARDINIS Erwartung eines erneuerten, christlichen Europa, in dem nach mittelalterlichem Modell Humanität und Christentum zu einer Einheit verschmolzen werden sollten.
* [1968-000] [[Ulrich Hedinger]]: Hoffnung zwischen Kreuz und Reich: Studien und Meditationen über die christliche Hoffnung, 1968 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=QBrSAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
## deutsch, 1969, S. 117: „GUARDINI aber entschied sich zweimal nicht für THOMAS, sondern für dessen Gegenspieler BONAVENTURA, der im Mittelalter die mehr augustinisch ausgerichtete Theologie vertrat.
** S. 186 f.: „II Die „prophetische“ und „missionarische“ Verschiebung des Problems: Der römisch-katholische Denker R. Guardini spricht von einer Naherwartung Jesu, die aber des menschlichen Ungehorsams wegen nicht erfüllt wurde. Danach hätte Jesus gleichsam nur den Potentialis, nur die Möglichkeit des bald kommenden Gottesreiches gepredigt, welche durch Israels Ungehorsam gegenüber dieser Predigt nicht zum Realis, nicht verwirklicht wurde. Hätte das Volk Israel der Botschaft Jesu geglaubt, so hätte das Reich Gottes offen angelangen, „unendliche Verwandlung im Liebessturm des Heiligen Geistes“[6 s. R. Guardini, Der Herr, 1938, S. 52.] geschehen können. Das Reich Gottes wäre gekommen, wenn das Gott im Sinaibund verpflichtete Volk geglaubt hätte; jetzt aber bleibt das Reich in der Schwebe, ist es in die Entscheidung des Einzelnen und in die Bereitschaft der kleinen Zahl gelegt[7 aaO, S. 119 u. 279 f. …). Guardinis originelle These übersieht, daß die urchristliche Naherwartung auf der kategorischen Verheißung gründet, daß sie nicht unter dem Vorbehalt steht: falls Israel glaubt. Gottes Basileia macht sich nicht abhängig vom Menschen; weder die versöhnende noch die erlösende Liebe Gottes kennt den Modus des sich in der Schwebe haltenden Potentialis[8 Indirekt wenigstens konzediert das auch R. Guardini, wenn er sagt, die Parusie Christi mache der „Schwebe“ des Reiches ein Ende (s. Freiheit , Gnade , Schicksal, 1949, S. 97]. Was R. Guardini mehr in historischer Perspektive vornimmt - die Ersetzung der unbedingten Reichsverheißung durch eine prophetische Mahnung – []"
# [[Max Seckler]]: Die Theologischen Fakultäten und die eine Theologie, in: [[Theologische Quartalschrift]], Stuttgart, 148, 1968, S. 39-62 [Gerner 78] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WAYwaQCmjh0C und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1968#p=50;
* [1968-000] [[Ewald Kininger]]: Koexistenz - Proexistenz: Über die Ost-West-Annäherung, 1968 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GZZIAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
# [[Helmut Thielicke]]: Der evangelische Glaube. Prolegomena. Die Beziehung der Theologie zu den Denkformen der Neuzeit, 1968, zu Romano Guardini S. 101, 162, 191f., 223, 271, 325, 331, 340 und 506 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2ggcAAAAMAAJ;
** Fußnote 4 auf S. 196: [4 (...) Siehe auch: Romano Guardini, Der Herr Betrachtungen über die Person und das Leben Christi, Verlag Heß, Basel 1943, S. 93 f]
# [[Günter Waldmann]]: Christliches Glauben und christliche Glaubenslosigkeit. Philosophische Untersuchungen zum Phänomen des christlichen Glaubensvorgangs und zu seiner Bedeutung für die Situation der Gegenwart, Tübingen 1968, zu Romano Guardini S. 123, 135, 170 und 212 [Gerner 94] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Y3FIAAAAMAAJ
** S. 34 f. mit Fußnoten 12 bis 14 auf S. 197: „Der Weg in das Reich des Friedens wird aber nicht mit den Worten, die Romano Guardini zu Lukas 6, 37-38 findet, gewiesen werden können: »Auf das alles können wir nur erwidern: Wie sollen wir das können? Und diese Frage, die ja eigentlich schon eine Feststellung ist, hat recht. `Wir´ können es sicher nicht. Hier steht nicht ein edler Mensch und fordert uns auf, eine höhere Stufe der Sittlichkeit zu erklimmen, sondern Christus redet vom Lebenden Kinde Gottes. Solange wir von der Welt her denken, müssen wir sagen: Dergleichen ist nicht möglich[12 Romano Guardini, a.a.O., S. 88].“ Und Guardini fährt fort: »Jeder Tag wird mit der Feststellung enden, daß wir versagt haben. Dennoch dürfen wir das Gebot nicht abwerfen. In Reue müssen wir unser Versagen vor Gott bringen und neu beginnen; im Glauben, daß wir doch können, weil er uns das Vollbringen gibt (Phil 2, 13[13. A.a.O.])« Hier schwächt Guardini die Wirkung der Feindesliebe ab. Er stellt sie als menschlich unmöglich[14 Im Gegensatz zu Guardini sieht Tillmann in der Feindesliebe nicht etwa eine außerordentliche Leistung, zu der nur wenige befähigt wären. Sie ist vielmehr die „Frucht einer tiefen und allseitig verstandenen Nächstenliebe, ihre höchste und wertvollste Weise, durch die der Christ ganz besonders seinem himmlischen Vater ähnlich wird.“ (Fritz Tillmann, a. a. O., S. 252)] hin und verläßt sich, was ihre Anwendung anbelangt, zu sehr auf das Eingreifen Gottes. Es soll mehr oder weniger gewartet werden, bis dem Menschen die Gnade zuteil wird, die Feindesliebe zu üben. Aber die Gnade ist dem Menschen schon gegeben worden. Die Gnade besteht darin, daß der Mensch die Richtigkeit des Gebotes erkennen und die Möglichkeit, die ihm gegeben ist, ausnützen kann. Er hat also nicht zu warten, bis Gott eingreift. Gott hat mit der Verkündung und dem Vorleben der Feindesliebe bereits eingegriffen. Der Mensch hat daranzugehen, die Feindesliebe zu verwirklichen. Er darf nicht wie Guardini sagen, er sei gar nicht in der Lage, das Gebot zu erfüllen, weil dies eine »göttliche Haltung«, eine Haltung, die über dem Menschen steht, erfordern würde. Er darf die Verwirklichung der Feindesliebe nicht einfach Gott überlassen. Der Mensch hat selbst die Feindesliebe zu vollziehen, um Gottes Willen zu entsprechen.
 → #Autor: Günter Waldmann (), (nur ein Treffer);
* [1968-000] [[Hans Küng]]: Kein Zurück zur vorkonziliären Kirche. Gespräch mit Prof. Dr. Hans Küng (darin: Erwähnung Guardinis und des Rothenfelser Kreises im Zusammenhang mit dem kritischen Katholizismus), in: [[Evangelische Kommentare]], Stuttgart, 1, 1968, S. 676 [Mercker 2006] - [Artikel] - [noch nicht online]
• ==== Zu: Bonaventura (1921) - 2 Titel
* [1968-000] [[Joseph Ratzinger]]: Einführung in das Christentum. Vorlesungen über das apostolische Glaubensbekenntnis, München/Freiburg im Breisgau 1968, u.ö., zu Romano Guardini S. 40, 52, 110, 141f, 338, 350, 362, 375, 411, 428f., 465, 474, 526, 708??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; (10)1969, S. 76 und 109 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=DjfSAAAAMAAJ
• #1968
* [1968-000] [[Joseph Ratzinger]]: (Kommentar zum ersten Kapitel des ersten Teils der Pastoralkonstitution), in: [[LThK2]], 1968, Bd. 14/III, S. 323f., vor allem Fußnote 15 (Vergleich von Guardinis Begriff der „Innerlichkeit“ in seinem Werk über Pascal „Christliches Bewußtsein“ mit mit der „Theologie des Herzens“ der Pastoralkonstitution) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=__EIAQAAIAAJ
o Elsässer, Antonellus: Christus, der Lehrer. Die christologischen Grundlagen des Sittlichen nach der Lehre Bonaventuras, 1968, zu Romano Guardini S. 8, 21, 88, 159 und 234 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=BGYAAAAAMAAJ;
* [1968-000] [Niederländisch] [[Ted Mark Schoof]]: Aggiornamento. De doorbraak van een nieuwe katholieke theologie, Baarn 1968 - [Monographie] - [noch nicht online]; deutsch unter dem Titel: Der Durchbruch der neuen katholischen Theologie. Ursprünge - Wege - Strukturen. Aus dem Niederländischen von Nikolaus Greitemann, Wien/Freiburg/Basel 1969, darin S. 115-122: Romano Guardini und Karl Adam, außerdem S. 112, 124, 129, 166, 170, 172 und 245 [Gerner 62] und [Brüske 681] - [Monographie] - [noch nicht online]; [Englisch]  unter dem Titel: A Survey of Catholic Theology 1800-1970, übersetzt von N. D. Smith, New York 1970, 81-84, 92f., 121, 154 [Brüske 681] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=02140Wh_9iwC; [Englisch] Neuauflage 2008 [Krieg, 1995, 116] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NEBKAwAAQBAJ; [Italienisch] unter dem Titel: Verso una nuova teologia cattolica, Brescia 1971 [Zucal, 1988, 493] - [Monographie] - [noch nicht online]
 → #Autor: Antonellus Elsässer (), (nur ein Treffer);
** deutsch, 1969, S. 116: „GUARDINIS Erwartung eines erneuerten, christlichen Europa, in dem nach mittelalterlichem Modell Humanität und Christentum zu einer Einheit verschmolzen werden sollten.“
• #1968
** deutsch, 1969, S. 117: „GUARDINI aber entschied sich zweimal nicht für THOMAS, sondern für dessen Gegenspieler BONAVENTURA, der im Mittelalter die mehr augustinisch ausgerichtete Theologie vertrat.“
o Hülsbusch, Werner: Elemente einer Kreuzestheologie in den Spätschriften Bonaventuras, 1968, zu Romano Guardini siehe S. 140, 168, 193 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GUwaAAAAMAAJ;
* [1968-000] [[Max Seckler]]: Die Theologischen Fakultäten und die eine Theologie, in: [[Theologische Quartalschrift]], Stuttgart, 148, 1968, S. 39-62 [Gerner 78] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WAYwaQCmjh0C und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1968#p=50;
 → #Autor: Werner Hülsbusch (), (nur ein Treffer);
* [1968-000] [[Helmut Thielicke]]: Der evangelische Glaube. Prolegomena. Die Beziehung der Theologie zu den Denkformen der Neuzeit, 1968, zu Romano Guardini S. 101, 134, 162, 191 f., 223, 271, 325, 331, 340 und 506 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2ggcAAAAMAAJ;
* [1968-000] [[Günter Waldmann]]: Christliches Glauben und christliche Glaubenslosigkeit. Philosophische Untersuchungen zum Phänomen des christlichen Glaubensvorgangs und zu seiner Bedeutung für die Situation der Gegenwart, Tübingen 1968, zu Romano Guardini S. 123, 135, 170 und 212 [Gerner 94] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Y3FIAAAAMAAJ
 
==== Zu: Bonaventura (1921/1964) ====
* [1968-000] [[Antonellus Elsässer]]: Christus, der Lehrer. Die christologischen Grundlagen des Sittlichen nach der Lehre Bonaventuras, 1968, zu Romano Guardini S. 8, 21, 88, 159 und 234 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=BGYAAAAAMAAJ
* [1968-000] [[Werner Hülsbusch]]: Elemente einer Kreuzestheologie in den Spätschriften Bonaventuras, 1968, zu Romano Guardini siehe S. 140, 168, 193 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GUwaAAAAMAAJ
 
==== Rezensionen zu: Glaubenserkenntnis (1944) ====
{{Vorlage:1968 Rezensionen Glaubenserkenntnis}}
<br>[https://www.romano-guardini.org/mediawiki/index.php?title=Vorlage:1968_Rezensionen_Glaubenserkenntnis&action=edit Bearbeiten]
 
==== Rezensionen zu: Johanneische Botschaft (1962) ====
{{Vorlage:1968 Rezensionen Johanneische Botschaft}}
<br>[https://www.romano-guardini.org/mediawiki/index.php?title=Vorlage:1968_Rezensionen_Johanneische_Botschaft&action=edit Bearbeiten]
 
==== Rezensionen zu: Die Kirche des Herrn (1966) ====
{{Vorlage:1968 Rezensionen Die Kirche des Herrn}}
<br>[https://www.romano-guardini.org/mediawiki/index.php?title=Vorlage:1968_Rezensionen_Die_Kirche_des_Herrn&action=edit Bearbeiten]

Aktuelle Version vom 14. Oktober 2024, 07:38 Uhr

  • [1968-000] [Italienisch] Albino Babolin: L´esperienza religiosa in Romano Guardini, in: Studia Patavina, Padua, 15, 1968, 2, S. 313-322 [Mercker 1963] und [Zucal, 1988, 482] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 134] - [Artikel] - [noch nicht online]; deutsch unter dem Titel: Die religiöse Erfahrung bei Romano Guardini, in: Philosophische Anthropologie, Rechtsphilosophie, Sozialphilosophie, Politische Philosophie, Religionsphilosophie, Philosophiegeschichtliche Forschung“. Akten des 14. Internationalen Kongresses für Philosophie (1968), Wien 1970, Bd. 1 ,2, S. 371-375 [Mercker 1964] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=POUMAAAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=f94YAAAAIAAJ
  • [1968-000] Eugen Biser: Ausgegrenzt und eingewiesen. Überlegungen zu einer Standortbestimmung der Kirche, in: Münchener Theologische Zeitschrift, München, 19, 1968, zu Romano Guardini S. 1f. [Gerner 65] - [Artikel] - https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/download/1968H1S1-16/2026/
  • [1968-000] [Französisch] Pierre Burney: Implications religieuses de l´évolution sociale, in: Cahiers internationaux de sociologie, 44, 1968, Januar-Juni, S. 95-118 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=wrEjAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 106: „Une dissymétrie du même ordre semble apparaître au niveau théologique, dans la mesure où nous sommes parfaitement incapables de nous sauver sans la Grâce [(2) R. GUARDINI, Les fins dernières, 1950, p. 52: «De lui-même, l'homme ne parviendra pas à Dieu, mais par la grâce.» Une dissymétrie intéressante apparaît également dans le fait qu'un purgatoire donne communément accès au Ciel, tandis que c´es sans „stage“ d´aucune sorte qu´on est éventuellement précipité dans la damnation.“], mais assez libres et assez lucides pour accomplir sans aide otre propre perdition.“
  • [1968-000] Ilsegret Butt: Studien zu Wesen und Form des Grusses, insbesondere des magischen Grusses, 1968 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=EqYKAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 80 f.: „In seinem Aufsatz „Wunder und Zeichen“[2) Guardini, R., Wunder und Zeichen, S. 9.] bezeichnet Romano Guardini den Aberglauben als verdorbene Form des echten Wunderglaubens. Das echte Wunder ist für ihn ein Geschehen, das über das Natürliche hinausgreift und auf ein Außergewöhnliches hinweist und den, der sich ihm öffnet, in die Wirksamkeit Gottes führt. Dem Wunder als einem Zeichen der Gegenwart Gottes steht das in der Umgangssprache ebenfalls als Wunder bezeichnete "Hantieren mit geheimnishaften Kräften, Zauberei und Magie" gegenüber. "Dieser Wortgebrauch" sagt Guardini zu letzterem "meint etwas weithin Unwertiges und Unwürdiges"[3) Guardini, R., a.a.O., S. 10.]. Indem er betont, daß die Wunder im biblischen Sinne als "Verdichtungen und Ausstrahlungen des einen großen Geschehens (im Alten Testament die Aufrichtung von Gottes Königsherrschaft und im Neuen Testament das Gekommensein Gottes in Jesus Christus)“[1) Guardini, R., Wunder und Zeichen, S. 43 f.] zu verstehen sind, nicht aber als Einzelvorgänge gefaßt werden dürfen, macht er den großen Unterschied zu magischen Geschehen deutlich, bei denen es gerade auf die einzelnen Vorgänge ankommt.“
  • [1968-000] Ulrich Hedinger: Hoffnung zwischen Kreuz und Reich: Studien und Meditationen über die christliche Hoffnung, 1968 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=QBrSAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 186 f.: „II Die „prophetische“ und „missionarische“ Verschiebung des Problems: Der römisch-katholische Denker R. Guardini spricht von einer Naherwartung Jesu, die aber des menschlichen Ungehorsams wegen nicht erfüllt wurde. Danach hätte Jesus gleichsam nur den Potentialis, nur die Möglichkeit des bald kommenden Gottesreiches gepredigt, welche durch Israels Ungehorsam gegenüber dieser Predigt nicht zum Realis, nicht verwirklicht wurde. Hätte das Volk Israel der Botschaft Jesu geglaubt, so hätte das Reich Gottes offen angelangen, „unendliche Verwandlung im Liebessturm des Heiligen Geistes“[6 s. R. Guardini, Der Herr, 1938, S. 52.] geschehen können. Das Reich Gottes wäre gekommen, wenn das Gott im Sinaibund verpflichtete Volk geglaubt hätte; jetzt aber bleibt das Reich in der Schwebe, ist es in die Entscheidung des Einzelnen und in die Bereitschaft der kleinen Zahl gelegt[7 aaO, S. 119 u. 279 f. …). Guardinis originelle These übersieht, daß die urchristliche Naherwartung auf der kategorischen Verheißung gründet, daß sie nicht unter dem Vorbehalt steht: falls Israel glaubt. Gottes Basileia macht sich nicht abhängig vom Menschen; weder die versöhnende noch die erlösende Liebe Gottes kennt den Modus des sich in der Schwebe haltenden Potentialis[8 Indirekt wenigstens konzediert das auch R. Guardini, wenn er sagt, die Parusie Christi mache der „Schwebe“ des Reiches ein Ende (s. Freiheit , Gnade , Schicksal, 1949, S. 97]. Was R. Guardini mehr in historischer Perspektive vornimmt - die Ersetzung der unbedingten Reichsverheißung durch eine prophetische Mahnung – […]"
  • [1968-000] Ewald Kininger: Koexistenz - Proexistenz: Über die Ost-West-Annäherung, 1968 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GZZIAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • Fußnote 4 auf S. 196: [4 (...) Siehe auch: Romano Guardini, Der Herr Betrachtungen über die Person und das Leben Christi, Verlag Heß, Basel 1943, S. 93 f]
    • S. 34 f. mit Fußnoten 12 bis 14 auf S. 197: „Der Weg in das Reich des Friedens wird aber nicht mit den Worten, die Romano Guardini zu Lukas 6, 37-38 findet, gewiesen werden können: »Auf das alles können wir nur erwidern: Wie sollen wir das können? Und diese Frage, die ja eigentlich schon eine Feststellung ist, hat recht. `Wir´ können es sicher nicht. Hier steht nicht ein edler Mensch und fordert uns auf, eine höhere Stufe der Sittlichkeit zu erklimmen, sondern Christus redet vom Lebenden Kinde Gottes. Solange wir von der Welt her denken, müssen wir sagen: Dergleichen ist nicht möglich[12 Romano Guardini, a.a.O., S. 88].“ Und Guardini fährt fort: »Jeder Tag wird mit der Feststellung enden, daß wir versagt haben. Dennoch dürfen wir das Gebot nicht abwerfen. In Reue müssen wir unser Versagen vor Gott bringen und neu beginnen; im Glauben, daß wir doch können, weil er uns das Vollbringen gibt (Phil 2, 13[13. A.a.O.])« Hier schwächt Guardini die Wirkung der Feindesliebe ab. Er stellt sie als menschlich unmöglich[14 Im Gegensatz zu Guardini sieht Tillmann in der Feindesliebe nicht etwa eine außerordentliche Leistung, zu der nur wenige befähigt wären. Sie ist vielmehr die „Frucht einer tiefen und allseitig verstandenen Nächstenliebe, ihre höchste und wertvollste Weise, durch die der Christ ganz besonders seinem himmlischen Vater ähnlich wird.“ (Fritz Tillmann, a. a. O., S. 252)] hin und verläßt sich, was ihre Anwendung anbelangt, zu sehr auf das Eingreifen Gottes. Es soll mehr oder weniger gewartet werden, bis dem Menschen die Gnade zuteil wird, die Feindesliebe zu üben. Aber die Gnade ist dem Menschen schon gegeben worden. Die Gnade besteht darin, daß der Mensch die Richtigkeit des Gebotes erkennen und die Möglichkeit, die ihm gegeben ist, ausnützen kann. Er hat also nicht zu warten, bis Gott eingreift. Gott hat mit der Verkündung und dem Vorleben der Feindesliebe bereits eingegriffen. Der Mensch hat daranzugehen, die Feindesliebe zu verwirklichen. Er darf nicht wie Guardini sagen, er sei gar nicht in der Lage, das Gebot zu erfüllen, weil dies eine »göttliche Haltung«, eine Haltung, die über dem Menschen steht, erfordern würde. Er darf die Verwirklichung der Feindesliebe nicht einfach Gott überlassen. Der Mensch hat selbst die Feindesliebe zu vollziehen, um Gottes Willen zu entsprechen.“
  • [1968-000] Hans Küng: Kein Zurück zur vorkonziliären Kirche. Gespräch mit Prof. Dr. Hans Küng (darin: Erwähnung Guardinis und des Rothenfelser Kreises im Zusammenhang mit dem kritischen Katholizismus), in: Evangelische Kommentare, Stuttgart, 1, 1968, S. 676 [Mercker 2006] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1968-000] Joseph Ratzinger: Einführung in das Christentum. Vorlesungen über das apostolische Glaubensbekenntnis, München/Freiburg im Breisgau 1968, u.ö., zu Romano Guardini S. 40, 52, 110, 141f, 338, 350, 362, 375, 411, 428f., 465, 474, 526, 708??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; (10)1969, S. 76 und 109 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=DjfSAAAAMAAJ
  • [1968-000] Joseph Ratzinger: (Kommentar zum ersten Kapitel des ersten Teils der Pastoralkonstitution), in: LThK2, 1968, Bd. 14/III, S. 323f., vor allem Fußnote 15 (Vergleich von Guardinis Begriff der „Innerlichkeit“ in seinem Werk über Pascal „Christliches Bewußtsein“ mit mit der „Theologie des Herzens“ der Pastoralkonstitution) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=__EIAQAAIAAJ
  • [1968-000] [Niederländisch] Ted Mark Schoof: Aggiornamento. De doorbraak van een nieuwe katholieke theologie, Baarn 1968 - [Monographie] - [noch nicht online]; deutsch unter dem Titel: Der Durchbruch der neuen katholischen Theologie. Ursprünge - Wege - Strukturen. Aus dem Niederländischen von Nikolaus Greitemann, Wien/Freiburg/Basel 1969, darin S. 115-122: Romano Guardini und Karl Adam, außerdem S. 112, 124, 129, 166, 170, 172 und 245 [Gerner 62] und [Brüske 681] - [Monographie] - [noch nicht online]; [Englisch] unter dem Titel: A Survey of Catholic Theology 1800-1970, übersetzt von N. D. Smith, New York 1970, 81-84, 92f., 121, 154 [Brüske 681] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=02140Wh_9iwC; [Englisch] Neuauflage 2008 [Krieg, 1995, 116] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NEBKAwAAQBAJ; [Italienisch] unter dem Titel: Verso una nuova teologia cattolica, Brescia 1971 [Zucal, 1988, 493] - [Monographie] - [noch nicht online]
    • deutsch, 1969, S. 116: „GUARDINIS Erwartung eines erneuerten, christlichen Europa, in dem nach mittelalterlichem Modell Humanität und Christentum zu einer Einheit verschmolzen werden sollten.“
    • deutsch, 1969, S. 117: „GUARDINI aber entschied sich zweimal nicht für THOMAS, sondern für dessen Gegenspieler BONAVENTURA, der im Mittelalter die mehr augustinisch ausgerichtete Theologie vertrat.“
  • [1968-000] Max Seckler: Die Theologischen Fakultäten und die eine Theologie, in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 148, 1968, S. 39-62 [Gerner 78] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WAYwaQCmjh0C und http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1968#p=50;
  • [1968-000] Helmut Thielicke: Der evangelische Glaube. Prolegomena. Die Beziehung der Theologie zu den Denkformen der Neuzeit, 1968, zu Romano Guardini S. 101, 134, 162, 191 f., 223, 271, 325, 331, 340 und 506 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2ggcAAAAMAAJ;
  • [1968-000] Günter Waldmann: Christliches Glauben und christliche Glaubenslosigkeit. Philosophische Untersuchungen zum Phänomen des christlichen Glaubensvorgangs und zu seiner Bedeutung für die Situation der Gegenwart, Tübingen 1968, zu Romano Guardini S. 123, 135, 170 und 212 [Gerner 94] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Y3FIAAAAMAAJ

Zu: Bonaventura (1921/1964)

Rezensionen zu: Glaubenserkenntnis (1944)

  1. Leon von Kukowski: Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, in: Klerusblatt, München, 48, 1968, 6 (15. März 1968), S. 100f. [Gerner 358] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Johanneische Botschaft (1962)

  1. Walter Fürst: Rezension zu: Guardini, Johanneische Botschaft, in: Deutsches Pfarrerblatt, Essen, 68, 1968, 7, S. 253 [Mercker 3465] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Hoffmann: Rezension zu: Guardini, Johanneische Botschaft, in: Bibel und Kirche, Stuttgart, 23, 1968, 1, S. 35 [Gerner 367] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Die Kirche des Herrn (1966)

  1. Rezension zu: Guardini, Die Kirche des Herrn, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, Freiburg im Breisgau, 77, 1968, 7 (Juli), S. 318 [Gerner 344] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Leon von Kukowski: Rezension zu: Guardini, Die Kirche des Herrn, in: Klerusblatt, München, 48, 1968, 10 (15. Mai 1968), S. 160 [Gerner 344] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. B. Neumann: Rezension zu: Guardini, Die Kirche des Herrn, in: Lebendiges Zeugnis, Paderborn, 1968, 2, S. 64 [Gerner 344] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Rezension zu: Guardini, Die Kirche des Herrn, in: Saat und Sämann, Salzkotten, 22, 1968, 7, S. 111 [Gerner 344] - [Rezension] - [noch nicht online]


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