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Das '''Guardini-Jahr''' 2012:
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== Guardini-Rezeption ==
Unter '''Aktuelles''' finden Sie zum einen aktuelle Informationen zur Guardini-Rezeption (Tagungshinweise, Verweise auf Angebote von Guardini-Organisationen etc.), zum anderen meine neueste Forschungsergebnisse sowie den aktuellen Bibliographie-Jahrgang. Die Seite Aktuelles ist hier nachfolgend auch als Scroll in die Hauptseite eingebunden. Bei längerem Rückstand können Sie zur Eigen-Recherche über Google können Sie folgende Links nutzen:


== Guardini-Forschung ==
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Dazu:
* Ix-Theo: https://ixtheo.de/Search/Results?join=AND&lookfor0%5B%5D=Guardini&type0%5B%5D=AllFields&bool0%5B%5D=AND&limit=50&daterange%5B%5D=publishDate&publishDatefrom=2012&publishDateto=2012
 
== Neues aus der Guardini-Rezeption 2012 ==
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== Guardini-Jubiläen 2012 ==
{{Vorlage:Jubiläen 2012}}
 
== Guardini-Forschung 2012 ==
=== Neues aus meiner Guardini-Forschungswerkstatt 2012 ===
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=== Tagungen ===
=== Tagungen ===
=== Ausstellungen ===
== Neuerscheinungen 2012 ==
=== Guardini-Primärbibliographie ===
{{2012 Primärbibliographie}}


=== Guardini-Sekundärbibliographie ===
=== Guardini-Sekundärbibliographie ===
{{2012 Sekundärbibliographie}}


 
[[Kategorie:2012]]
[[Kategorie:Chronologie]]

Aktuelle Version vom 29. September 2022, 00:16 Uhr

Das Guardini-Jahr 2012:

Unter Aktuelles finden Sie zum einen aktuelle Informationen zur Guardini-Rezeption (Tagungshinweise, Verweise auf Angebote von Guardini-Organisationen etc.), zum anderen meine neueste Forschungsergebnisse sowie den aktuellen Bibliographie-Jahrgang. Die Seite Aktuelles ist hier nachfolgend auch als Scroll in die Hauptseite eingebunden. Bei längerem Rückstand können Sie zur Eigen-Recherche über Google können Sie folgende Links nutzen:

Dazu:

Neues aus der Guardini-Rezeption 2012

Vorlage:Rückblick 2012

Guardini-Jubiläen 2012

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Guardini-Forschung 2012

Neues aus meiner Guardini-Forschungswerkstatt 2012

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Tagungen

Ausstellungen

Neuerscheinungen 2012

Guardini-Primärbibliographie

Guardini-Sekundärbibliographie

Biographie

Lexika

  1. [Englisch] Stephen R. Sharkey (Artikel) Guardini, Romano, in: Michael L. Colter/Richard S. Myers/Joseph A. Varacalli (Hrsg.): Encyclopedia of Catholic Social Thought, Social Science, and Social Policy, 2012, Bd. 3 - Supplement, S. 132-135 [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=tSyO8MGI8kUC&pg=PA132
  2. Harald Seubert: Romano Guardini, in: Erik Lehnert/Karlheinz Weißmann (Hrsg.): Staatspolitisches Handbuch. Band 3: Vordenker, Schnellroda, 2012, S. ??? [Lexikoneintrag] - https://sezession.de/41152/45-todestag-romano-guardini und https://wiki.staatspolitik.de/index.php?title=Romano_Guardini;


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. Detlef Bald: Der christliche Hintergrund der Weißen Rose in frühen Zeugnissen. Die Beispiele Ricarda Huch und Romano Guardini, in: ders./Jakob Knab (Hrsg.): Die Stärkeren im Geiste. Zum christlichen Widerstand der Weißen Rose, Essen 2012, S. 65-84 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Tschechisch] Tomáš_Halík: Chci, abys byl. křesťanství po náboženství, Prague 2012 [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]; deutsche Übersetzung: All meine Wege sind DIR vertraut. Von der Untergrundkirche ins Labyrinth der Freiheit. Freiburg u.a. (Herder) 2014, Taschenbuch-Neuausgabe 2018 [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=6pRNDwAAQBAJ; [Englisch] unter dem Titel: I Want You to Be. On the God of Love, Notre Dame, Indiana, 2016; From the Underground Church to Freedom, 2019 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=SxGwDwAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    1. 2018, S. 57: Guardini ist einer der ersten Theologen, die Halik nach Chesterton gelesen hat.
    2. 2018, S. 373 f.: Idee 'Operation Guardini'. Halik meint damit seinen persönlicher Plan nach seiner Arbeit als Sekretär der tschechischen Bischofskonferenz und seiner Arbeit an der Theologischen Fakultät als Hochschullehrer und als Studentenpfarrer tätig zu sein. Zitat: "Nach meinem Ausscheiden aus der Theologischen Fakultät und aus der Funktion des Sekretärs der Bischofskonferenz habe ich mich entschlossen, mich weiterhin vor allem Studierenden zu widmen, und zwar als Hochschullehrer und gleichzeitig als Studentenpfarrer. Ich entwarf für einige Monate einen Plan, wie ich den Übergang bewerkstelligen könnte, und nannte ihn scherzhaft »Operation Guardini«. Romano Guardini ist das Ideal meines Lebens: ein Religionsphilosoph, der an einer weltlichen Fakultät lehrte und gleichzeitig Hochschulprediger war und Seelsorger; durch seine Vorlesungen, Predigten, geistlichen Übungen, Bücher, persönliche Gespräche und Ferienfahrten mit Studierenden zog er eine ganze Generation edelgesinnter und gebildeter Menschen heran und machte sich sehr verdienst um den Dialog zwischen Christen und der damaligen Welt der Kultur. Und die „Operation Guardini“ gelang."
  3. Jakob Knab: "Eine Bibliothek, das ist ja eine Art Biographie". Die religiösen Mentoren der Weißen Rose, in: ders./Detlef Bald (Hrsg.): Die Stärkeren im Geiste. Zum christlichen Widerstand der Weißen Rose, Essen 2012, S. ??? [Artikel] - [noch nicht online];
    1. Vgl. dazu: Jakob Knab: "Eine Bibliothek, das ist ja eine Art Biographie": die Newman-Rezeption der Weissen Rose, 2010 [Artikel???] - [noch nicht online]
    2. Vgl. dazu: Jakob Knab: „Wir scheigen nicht, wir sind Euer böses Gewissen…“ Die Newman-Rezeption der „Weißen Rose“ und ihre Wirkungsgeschichte, in: Günter Biemer/Bernd Trocholepczy (Hrsg.): Realisation: Verwirklichung und Wirkungsgeschichte: Studien zur Grundlegung der praktischen Theologie nach John Henry Newman, 2010, S. 21-43 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=o2Jd5cvYHQ4C
  4. Gertrud von Peschke: Kaleidoskop des Lebens, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=wNmnF6vXcfcC&pg=PA58; zu Romano Guardini:
    1. S. 58 f.: "Und jedes Mal, wenn ich durch die Guardinistrasse fahre - sie liegt ganz nahe am Wohnstift - erinnere ich mich an ein Ereignis während meiner Münchner Studienzeit. Damals war es modern, die Vorlesungen von Professor Guardini zu hören, egal, worüber er las. Auch ich hatte mir einen Platz erobert, ziemlich weit hinten, als mir einfiel, dass ich meine Mappe mit meinen sämtlichen Habseligkeiten in einem anderen Hörsaal hatte liegen lassen und so sah ich mich gezwungen, den Hörsaal durch den breiten Mittelgang zu verlassen. Ich erinnere mich noch genau an den Text, den Guardini damals las. Es war Rilkes erste Duineser Elegie: “Wer, wenn ich schrie, hörte mich denn aus der Engel Ordnungen...“ Ich schritt also gesenkten Hauptes durch den Mittelgang, während Guardini seine Vorlesung unterbrach und die Studenten scharrten. Nie wieder habe ich die Vorlesung besucht, aber das Ereignis ist mir im Gedächtnis geblieben. Was ich noch heute bedauere, ist, dass ich damals nicht zu Guardini gegangen bin und ihm gesagt habe, was er sich denke, wenn eine kleine Studentin seine Vorlesung verlasse. Gelernt habe ich, dass auch grosse Männer eitel und verletzlich sind."
  5. Wolfgang Rose: Die Weimarer Republik 1918 bis 1933, in: Eckart Frantz (Hrsg.): St. Josefs-Krankenhaus. Potsdam Sanssouci, 1862-2012, „Die Liebe Christi drängt uns“, Berlin-Brandenburg 2012, S. 73-88, zu Romano Guardini S. 78: „Rose, Wolfgang/Frantz, Eckart: Romano Guardini: Ordinarius für katholische Religionsphilosophie und Weltanschauung, 1923/24 Gast des St. Josefs-Krankenhauses“ (Verweis auf Guardinis Veranstaltungen zur Kunstgeschichte für Schülerinnen des Haushaltungspensionats) [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Reinhard Schlüter: Leben für eine humane Medizin: Alice Ricciardi-von Platen - Psychoanalytikerin und Protokollantin des Nürnberger Ärzteprozesses, 2012, zu Romano Guardini S. 60 (zu Alice Ricciardi-von-Platen-Hallermund: „Im Berliner Kreis um den Theologen Romano Guardini findet sie christliche Gesinnungsfreunde.“) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=AGxwAgAAQBAJ
  7. Carl Schmitt/Rudolf Smend: Auf der gefahrenvollen Straße des öffentlichen Rechts. Briefwechsel Carl Schmitt - Rudolf Smend 1921–1961, hrsg. von Reinhard Mehring. Mit ergänzenden Materialien, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UgsVDqxTtWcC; zu Romano Guardini:
    1. S. 27f. (Brief von Carl Schmitt an Rudolf Smend (cod. Ms. R. Smend A 759 Bl. 5) vom 25. Mai 1924 aus Bonn: „… Guardini hat sich durch meinen Römischen Katholizismus zu einer „Rettung des Politischen“ anregen lassen (Die Schildgenossen, 1924 Heft 3), doch macht er mir zum Vorwurf, ich begehe den „Fehler, katholisch und romanisch gleichzusetzen“. Vielleicht setze ich, im Politischen, katholisch und römisch nahe beieinander, aber den Fehler, romanisch und römisch gleichzusetzen begehe ich nicht. Friedrich der Große ist doch eher ein Römer als es hunderttausend Portugiesen und Rumänen sind. Rome n´ es plus dans Rome, elle est tout où je suis.“
  8. Wiebke-Marie Stock: Denkumsturz: Hugo Ball. Eine intellektuelle Biographie, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=hlh4DwAAQBAJ&pg=PA176; zu Romano Guardini:
    1. S. 176: 2Romano Guardini äußert sich zwiespältig zu BYZANTINISCHES CHRISTENTUM. [Es folgt ein Zitat aus Guardinis Rezension] Seine Kritik möchte Guardini nicht als Vorwurf, sondern als „Frage“ verstanden wissen, er stellt aber die Frage nach dem Anspruch und der „Legitimation“; die Gefahr des „über religiöse Dinge sprechenden Laien“ sei „Radikalismus“. Guardini scheint das alles übersteigert zu sein, er fordert „Maß“, „Entsagung des Wortes“ und „die kühle Flamme nüchternster Prüfung“.73 Als nun der Verlag in seiner Werbung für Balls Bücher lobende Sätze aus dieser Rezension zitierte, beschwerte sich Guardini, denn so werde der Eindruck erweckt, „als stehe ich ganz bejahend zu der Haltung des Verfassers.“74 Mit den nun in FOLGEN DER REFORMATION vertretenen Positionen wollte sich Guardini offenbar nicht in Verbindung bringen lassen.
    2. S. 222: „74 Brief Guardinis vom 21.12.1924 an den Verlag Duncker & Humblot, zitiert nach Ball: Briefe (SW 10.3), S. 477 f. (Kommentar von Schaub und Teubner zu Brief Nr. 471). Vgl. auch Wacker: »Kommentar, Nachwort (Byzantinisches Christentum, SW7)"
  9. Peter Walter: „Auch heute noch höchst wertvolle Arbeiten“. Albert Stohrs Beitrag zur theologischen Wissenschaft, in: Karl Lehmann/Barbara Nichtweiß/Peter Reifenberg (Hrsg.): Dominus Fortitudo. Bischof Albert Stohr, 2012, S. 35 ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=bs_BEAAAQBAJ&pg=PA36; zu Romano Guardini:
    1. S. 36 f.: „Ebenfalls in diesem Vorwort weist er darauf hin, dass er das Thema „einer Anregung des befreundeten Professors Dr. Guardini“ verdankt.[9 Ebd.=Albert Stohr, Die Trinitätslehre des Heiligen Bonaventura […] Münster i.W. 1923, S. V.]Dieser war, 1910 in Mainz zum Priester geweiht und 1912, nicht ohne Zutun seines karrierebewussten Vaters zur Promotion freigestellt, nach Freiburg gegangen, wo er sich mit der Suche nach Doktorvater und Thema schwer tat. Nach einigen vergeblichen Anläufen hat er in dem Privatdozenten Engelbert Krebs10 einen Betreuer mit „große[r] geistige[r] Unbefangenheit“ und mit der von diesem vorgeschlagenen Erlösungslehre Bonaventuras das Thema für seine Arbeit gefunden, mit der er 1915 promoviert wurde.11 […] Man könnte vermuten, dass Guardini Stohr nicht nur auf Bonaventuras Trinitätslehre hingewiesen, sondern auch die Verbindung zu Krebs hergestellt habe.[13 Leider sind weder im Nachlass Stohr im Dom- und Diözesanarchiv noch im Nachlass Guardini in der Bayerischen Staatsbibliothek München Zeugnisse von Kontakten der beiden aus dieser Zeit erhalten. […]] Doch es war anders, wie die Briefe Stohrs an Krebs, die in dessen Nachlass erhalten sind, zeigen. Stohr hat bereits im Herbst 1914, ein Jahr nach seiner Priesterweihe und kurz nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs, der ihn anscheinend nicht tangierte, mit dem Freiburger Dogmatiker Carl Braig14 Kontakt aufgenommen, den auch Guardini wegen seiner Promotion, allerdings vergeblich, kontaktiert hatte.15 Man einigte sich auf Bonaventuras Trinitätslehre.[16 Stohr an Krebs, 21. Juli 1919; UAF C 126: Nachlass Krebs, Kasten 54 […]] Dies schließt freilich nicht aus, dass die Anregung zu diesem Thema auf Guardini zurückgeht, der sich gerade mit Bonaventura beschäftigte. Stohr hat an diesem Thema während seiner Kaplanszeit gearbeitet. Diese bestand weniger in eigentlicher Seelsorgetätigkeit – er war 1915/16 Kaplan in Mainz St. Emmeran und 1918/19 in Viernheim -, als in Leitungs- und Lehraufgaben: Er war Subrektor an den Konvikten in Mainz (1914/15) und Bensheim (1916-1918) […] Am 21. Juli 1919 nun schreibt Stohr erstmals – direkt und ohne die vermutete Vermittlung durch Guardini[18 Von diesem sind übrigens im Nachlass Krebs, soweit ich sehe, keine Briefe erhalten, weder in der Briefsammlung (UAF C 126: Nachlass Krebs, Kästen 55-56) noch in der Sammlung mit Korrespondenz etc. zu von Krebs betreuten Arbeiten (ebd., Kasten 54).] – an Krebs und schildert den Stand seiner Arbeit.“
  10. [Englisch] Elizabeth Weber Edwards: Literature as incarnation. Form and content in Elisabeth Langgässer´s novels, 2012 (Phil. Dissertation an der Vanderbild University), zu Romano Guardini S. 25-32, 38-41, 43, 59 und 74 (über Guardinis Einfluß auf Elisabeth Langgässer) [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://etd.library.vanderbilt.edu/available/etd-11292012-210847/unrestricted/EdwardsDissertation.pdf

Guardini-Lehrstuhl in Berlin

  1. Thomas Brose: Der Berliner Guardini Lehrstuhl. Im Spannungsfeld von Ost und West, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 230, 2012, 1, S. 35-44 [Artikel] - [noch nicht online]

Romana Guardini

  1. [Italienisch] Giuliana Fabris (Hrsg.): “Caro zio Romano.” Malinconia e spiritualità nelle lettere di Romana Guardini, Il Poligrafo 2012 (nicht abgeschickte Tagebuch-Briefe von Romana Guardini an ihren Onkel Romano Guardini) [Monographie] - [noch nicht online]; darin:
    1. Carlo Mario Fedeli: Presentazione, S. 7-12 [Artikel] - [noch nicht online];

Guardini-Stiftung

  1. Im Geiste Guardinis. Interview mit Kb. Prof. Ludwig von Pufendorf (Arm), in: Akademische Monatsblätter, 2012, Dezember, S. 202f. (Interview zum 25jährigen Gründungsjubiläum der Stiftung) [Artikel] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis


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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Alexander Deeg: Das äussere Wort und seine liturgische Gestalt: Überlegungen zu einer evangelischen Fundamentalliturgik, 2012 [Monographie] https://books.google.de/books?id=IprkEAAAQBAJ&pg=PA261 ; zu Romano Guardini:
    1. S. 26: „Seit Romano Guardini in seinem einflussreichen Aufsatz „Über die systematische Methode in der Liturgiewissenschaft“ aus dem Jahr 1921 eine primär historisch bzw. rubrizistisch orientierte Liturgik an ihre systematisch-theologische Aufgabe erinnerte, ist diese Richtung des Nachdenkens im katholischen Bereich bleibend vorhanden.“
    2. S. 32: „bzw. von „Liturgischer Theologie“ (ein Begriff, den Romano Guardini zu Beginn des 20. Jahrhunderts prägte)[… Vgl. zu GUARDINI besonders ders. [Grillo]: Über die systematische Methode in der Liturgiewissenschaft.]
    3. S. 44: „So werden Romano Guardinis Fragen nach einer „Kultfähigkeit“ oder nach der „Kultunfähigkeit“ des modernen Menschen aufgenommen und in Richtung einer „zweiten Kultfähigkeit“ weiterentwickelt.[126 Vgl. NICOL: Weg im Geheimnis, 113-134]
    4. S. 69 „237 Die Kategorie des Gottesdienstes als Spiel – im Gefolge von Guardini – findet sich etwa auch bei HERTEN: Gottes und der Menschen Spiel.“
    5. S. 100 f.: „Es ist bereits mit diesen knappen Überlegungen zur Komplexität der Subjektkonstitution in der Neuzeit klar, dass jedes Entweder-Oder von „Außen“ vs. „Innen“ das Problemniveau unterläuft. Liturgisch wurde das hier zu verhandelnde Problem des neuzeitlichen Subjekts als die Frage nach der „Liturgiefähigkeit“ oder „Kultfähigkeit“ diskutiert – vor allem von Romano Guardini. In seinem am 1. April 1964 datierten, also vier Monate nach der Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils geschriebenen Brief an Johannes Wagner mit dem Titel „Der Kultakt und die gegenwärtige Aufgabe der Liturgischen Bildung“ fragt er: „Sollte man sich nicht zu der Einsicht durchringen, der Mensch des industriellen Zeitalters, der Technik und der durch sie bedingten soziologischen Strukturen sei zum liturgischen Akt einfach nicht mehr fähig?“[119 GUARDINI: Der Kultakt, 106] Dabei leitet ihn ein Verständnis von „liturgischem Akt“ oder „Kultakt“, in dem es um den Einzelnen in seiner Einheit aus „Geist und Körper“ und zugleich um den Einzelnen als Teil eines Ganzen (Der Kirche) gehe, weswegen äußere, körperliche Vollzüge nicht verzierende Ausschmückung, sondern unverzichtbare Elemente des Gesamtaktes“ sind.[120 GUARDINI: Der Kultakt, 102. Das Beispiel der Prozession dient Guardini zur Verdeutlichung. Es müsse wieder erkannt werden, wie „das Gehen selbst zum religiösen Akt“ werde, „nämlich zum Geleit für den Herrn, der sein Land durchzieht […]“ (aaO, 103).]. Demgegenüber bringt er den „Menschen des industriellen Zeitalters“ als einen Menschen ins Spiel, der seit dem 19. Jahrhundert auf das Individuell-Innerliche und zugleich auf das Rationale fixiert sei.[121 GUARDINI, Der Kultakt, 101; vgl. 101f.] Dieser Mensch suche nach `Bedeutungen´ und verliere so den Sinn für das Symbol, bei dem nicht ein innerer Sinn herausgelesen, sondern „der innere Sinn im Äußeren angeschaut“ werde.122 Anders und nicht mit Guardinis Worten formuliert: Das semiotische Muster („lesen“) soll durch ein kontemplatives Muster („schauen“) abgelöst werden. Die sich daraus ergebende Aufgabe will er durch eine Intensivierung der liturgischen Bildung lösen, um Menschen neuerlich an das heranzuführen, was „Kult“ bedeuten kann. Letztlich heißt dies, dass die Vorgegebenheit und Objektivität der Liturgie mit ihren äußeren Vollzügen die feste Konstante ausmachen, an die der Mensch neuerlich herangeführt, zu der er neuerlich erzogen werden muss. „Soll die Intention des Konzils verwirklicht werden, dann ist die richtige Unterweisung, aber auch echte Erziehung nötig; Übung, durch die der Akt gelernt wird …“[123 GUARDINI: Der Kultakt, 104]
    6. S. 145: „Ratzinger setzt – nach knappen Überlegungen zum Gottesdienst als „Spiel“ im Anschluss an Guardini …“
    7. S. 249: „Ähnlich verstand später auch Romano Guardini – als einer der Protagonisten der katholischen liturgischen Bewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts – die Aufgabe liturgischer Bildung.[91 Vgl. GUARDINI: Liturgische Bildung.]
    8. S. 261 f.: „In der Krise der Neuzeit, des Subjektivismus und Individualismus konnte das gesuchte Objektive unter anderem in der neuerlichen Hinwendung zur katholischen Liturgie in ihrer geprägten Form gefunden werden, die etwa Romano Guardini als „Ausdruck des Objektiven und Gemeinsamen“ wiederentdeckte[166 GUARDINI: Vom Geist der Liturgie, 12; vgl. zu Guardini: ALBERT: Vom Kult zum Logos, 108-114; GOERGEN: Glaubensästhetik, 41-61 [Die Wiederentdeckung des Kults. Der „Halt von unten“].] und die auch auf evangelischer Seite zahlreiche Bewunderer und Sympathisanten fand.“
    9. S. 289 f.: „Natürlich lässt sich die Frage stellen, welcher Begriff von `Nützlichkeit´ in den Formulierungen des Konzils zum Tragen kommt – und es lässt sich an Romano Guardinis Einsicht in den Charakter der Liturgie als (heiliges) Spiel erinnern, das insgesamt einen Charakter des `Unnützen´ bzw. Zweckfreien hat.[60 Vgl. GUARDINI: Vom Geist der Liturgie, 87-105 [Liturgie als Spiel]; …]
    10. S. 299: „Ähnlich konnte dies auch noch Romano Guardini sehen und beschreiben: „Die Liturgie der katholischen Kirche […] bildet einen Teil des von Gott gegebenen und damit als wahr, gut, recht, heilig verbürgten übernatürlichen Lebens. Sie ist von der zuständigen, durch den Heiligen Geist geleiteten Gewalt festgelegt, und wird von einer eigenen Behörde überwacht. So nimmt sie, und zwar in ihrer besonderen Eigenschaft als Kult, in irgendeiner Weise an jener übernatürlichen Offenbarungsgeltung teil, welche der noetischen Seite nach als Unfehlbarkeit bezeichnet wird“ (GUARDINI: Über die systematische Methode in der Liturgiewissenschaft, 99).“
    11. S. 383: „Vgl. NICOL: Weg im Geheimnis, 114. – Vgl. zum Begriff der KULTUNFÄHIGKEIT vor allem GUARDINI: Der Kultakt. Guardini sieht in diesem Tet aus dem Jahr 1964 die eigentliche Aufgabe der Kirche der Gegenwart mit dem Liturgiebeschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils noch keineswegs gelöst, sondern allererst neu in Bedeutung gesetzt. Es müsse um liturgische Bildung für den Menschen der Gegenwart gehen, darum, ein vor allem im 19. Jahrhundert verlerntes `kultische´ Verhalten wieder neu zu erlernen.“
    12. S. 477: …
    13. S. 542: „Dass diese Erschrecken dann mit einer neuen `Heiterkeit´ der Handlung verbunden sein kann, hat bereits Romano Guardini in seinem Buch „Vom Geist der Liturgie“ gezeigt. Er schreibt: „Auch darin besteht also die Aufgabe der Erziehung zur Liturgie, dass die Seele lerne, nicht überall Zwecke zu sehen, nicht allzu u zweckbewusst, allzu klug und `erwachsen´ sein zu wollen, sondern sich dazu verstehen, einfachhin zu leben. Sie muß die Rastlosigkeit der zweckgetriebenen Tätigkeit wenigstens im Gebet aufgeben lernen; muß lernen, für Gott Zeit zu verschwenden, Worte und Gedanken und Gebärden für das heilige Spiel zu haben, ohne immer gleich zu fragen: Wozu und warum? Nicht immer etwas tun, etwas erreichen, etwas Nützliches zustande bringen wollen, sondern lernen, in Freiheit und Schönheit und heiliger Heiterkeit vor Gott das gottgeordnete Spiel der Liturgie zu treiben.“
  2. [Spanisch] Rúben André Abreu Fonseca: A liturgia como evento dialógico e epifȃnico. Aproximação à teologia litúrgica de Romano Guardini, Porto 2012 [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - https://repositorio.ucp.pt/bitstream/10400.14/15515/1/A%20LITURGIA%20COMO%20EVENTO%20DIAL%C3%93GICO%20E%20EPIF%C3%82NICO%20-%20aproxima%C3%A7%C3%A3o%20%C3%A0%20teologia%20lit%C3%BArgica%20de%20Romano%20Guardini%20%5Bdisserta%C3%A7%C3%A3o%20final%20para%20Mestrado%20em%20Teologia%202012%5D.pdf
  3. [Englisch] Katharine E. Harmon: There were also many women there: Lay women in the liturgical movement in the United States. 1926-59, Collegeville 2012, zu Romano Guardini S. 15, 19, 31, 231, 256 - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=yilLFOeK63wC
  4. Reinhard Hoeps: Ecce! Schauen als Aufgabe der liturgischen Bildung; Überlegungen im Anschluss an Romano Guardini, mit Blick auf Arnulf Rainer, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 85, 2012, 3, S. 191-200 [Artikel] - https://bibliographie.uni-tuebingen.de/xmlui/bitstream/handle/10900/133870/Hoeps_051.pdf?sequence=1
  5. Birgit Jeggle-Merz: Replik: Liturgiewissenschaft als memoria innovans, in: Christian Walti/‎ Angela Berlis/David Plüss (Hrsg.): GottesdienstKunst, 2012, S. 20-24 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VHqxWz4soFIC oder https://books.google.de/books?id=VHG1EAAAQBAJ&pg=PA21; zu Romano Guardini S. 21 f. (Bezug zu: Guardini, Der Kultakt und die gegenwärtige Aufgabe liturgischer Bildung)
  6. Birgit Jeggle-Merz: Die Liturgie als heilige Handlung: Zur Dramaturgie liturgischer Feiern, in: Christian Walti/‎ Angela Berlis/David Plüss (Hrsg.): GottesdienstKunst, 2012, S. 107-118 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VHqxWz4soFIC oder https://books.google.de/books?id=VHG1EAAAQBAJ&pg=PA111; zu Romano Guardini S. 111-113 (Bezug zu: Guardini, Der Kultakt und die gegenwärtige Aufgabe liturgischer Bildung)
  7. [Italienisch] Francesco Nasini: Il "gioco" liturgico in Romano Guardini e Odo Casel, in: Rivista liturgica, 99, 2012, 3, S. 484-509 [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Cornelius Roth: „Homo ludens“. Der vor Gott spielende Mensch in der Liturgie, in: Rupert M. Scheule (Hrsg.): Spielen: philosophisch-theologische Annäherungen an einen ..., 2012, S. 119-138 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dhTAzwEACAAJ; zu Romano Guardini S. 120 f., 124 f., 128, 131 und öfters
  9. [Polnisch] Krzysztof Szwarc: Eucharystia jako „osoba” miłującego Chrystusa w świetle teologii Romano Guardiniego, in: Teologia w Polsce, 6, 2012, 1, S. 115-126 [Artikel] - http://www.dogmatyka.pl/TwP/index.php?numer=6,1&str=115-126
  10. Dieter Wagner: „Homo ludens“. Der vor Gott spielende Mensch in Liturgie und religiöser Erziehung, in: Rupert M. Scheule (Hrsg.): Spielen: philosophisch-theologische Annäherungen an einen ..., 2012, S. 139-158 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dhTAzwEACAAJ; zu Romano Guardini S. ???

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  1. [Italienisch] Gianluca De Candia: Il peso liberante del Mistero. Saggio sulla grazia del necessario, Cittadella 2012 (zu: Kirchenarchitektur, Emil Steffann und Romano Guardini)
  2. Martin Denzinger: Neue Kirchenbauten: Kirche am Meer, in: Das Münster, 65, 2012, 1, S. 31-35 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=b1JINk-gPHoC
    1. S. 34: „Der neue Raum ist zur Aufgabe für alle Beteiligten geworden und wird in seiner Ausformung und Lichtführung eine Herausforderung bleiben. Romano Guardini, Priester und Theologe zum Thema Licht und Leere: „Was die Bildlosigkeit des heiligen Raumes betrifft, so ist dessen Leere doch selbst ein Bild. Ohne Paradox gesagt: die richtig geformte Leere von Raum und Fläche ist keine bloße Negation der Bildlichkeit, sondern deren Gegenpol. Sie verhält sich zu dieser wie das Schweigen zum Wort. So bald der Mensch für sie offen wird, empfindet er in ihr eine geheimnisvolle Anwesenheit.“
    2. S. 35: Zitat von Romano Guardini: „Jedes echte Kunstwerk [...] ist welthaft; ein geformter, von Sinngehalten erfüllter Raum, in den man schauend, hörend sich bewegend eintreten kann. Dieser Raum ist anders gebaut als jener der unmittelbaren Wirklichkeit. Er ist nicht nur richtiger, schöner, tiefer, lebendiger als jener des täglichen Daseins, sondern hat eine eigene Qualität: Ding und Mensch in ihm sind offen“.
  3. Wilhelm Gräb: Der ästhetische Charme der Liturgie und der religiöse Charme des Kunstwerks, in: Guardini-Stiftung e.V. (Hrsg.): Trigon 10, Berlin (überarbeitet)2012, S. 183-200, zu Romano Guardini S. 183-199, besonders S. 183-187 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Y-tkBAAAQBAJ
  4. Hanns Peter Neuheuser: Christozentrik und Gesamtkunstwerk: Johannes van Acken und seine Programmatik zur Liturgie und Sakralkunst in der Moderne, in: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, 215, 2012, 1, S. 133-158, zu Romano Guardini S. ??? - [noch nicht online]

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Zu: Vorschule des Betens (1943)

  1. Simon Peng-Keller: Geistbestimmtes Leben: Spiritualität, 2012, zu Romano Guardini S. 65, 137 und 156-158 (Bezug zu: Guardini, Vorschule des Betens) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IoYILc6qYO4C


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Jugendbewegung

  1. Ronald Warloski: Neudeutschland. German Catholic Students 1919-1939, 2012, zu Romano Guardini S. XXVIIf. und 24 - https://books.google.de/books?id=fziSBgAAQBAJ

Zu: Quickborn/Burg Rothenfels

  1. Winfried Mogge: „Dies uralt Haus auf Felsengrund …“ Rothenfels am Main: Geschichte und Gestalt einer unterfränkischen Burg, 2012 [Monographie] - [noch nicht online];
    1. Rezensionen:
      1. Meinulf Barbers: Rezension zu: Mogge, „Dies uralt Haus auf Felsengrund …“, in: konturen. Rothenfelser Burgbrief, 2013, Nr. 1, S. 20-22 [Rezension] - https://www.burg-rothenfels.de/fileadmin/Mediendatenbank/70_Wer_wir_sind/Burgbrief_konturen/konturen_Burgbrief_01_2013.pdf
  2. Walter Zahner: “Die Kirche erwacht in den Seelen”. Romano Guardini und Burg Rothenfels“, in: Anne-Marie Bonnet/Gertrude Cepl-Kaufmann/Klara Drenker-Nagels/Jasmin Grande: Christus. Zur Wiederentdeckung des Sakralen in der Moderne, Düsseldorf 2012, S. 229-254 [Artikel] - [noch nicht online]


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: "Herz ist Geist in der Nähe des Blutes." Romano Guardini als Erzieher, in: Katholische Bildung, Meckenheim, 113, 2012, 5, S. 199-207 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Rüdiger Maschwitz: Gemeinsam Gott begegnen: Kinder geistlich begleiten - Das Praxisbuch, 2012, zu Romano Guardini: Abschnitt „Wie kommst du eigentlich dazu, einen anderen erziehen zu wollen?“, S. ??? (zu: Guardini, Die Glaubwürdigkeit des Erziehers, dort irrtümlich: Die Glaubwürdigkeit des Erziehens) - https://books.google.de/books?id=kSGqioHUih8C
  3. [Italienisch] Andrea Porcarelli: Experienza religiosa e senso religioso in Romano Guardini: implicazioni pedagogiche, in: Maria Teresa Moscato/Rita Gatti/Michele Caputo (Hrsg.): Crescere tra vecchi e nuovi dei. L´ esperienza religiosa in prospettiva multidisciplinare, Rom 2012, S. 98-117 - https://books.google.de/books?id=FtZL5BL0zSUC
  4. Friedrich Schweitzer: Der Wandel des menschlichen Lebenzyklus – religiöse und theologische Implikationen, in: Thorsten Fitzon/Sandra Linden/Kathrin Liess/Dorothee Elm (Hrsg.): Alterszäsuren: Zeit und Lebensalter in Literatur, Theologie und Geschichte, 2012, S. 1-16 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=npYWk-gNqYoC&pg=PA4; zu Romano Guardini S. 1 und 4-6


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Theologie, Exegese und Mystik

  1. [Spanisch] José Antonio García-Prieto Segura: Ven y sígueme, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=1MBuBH38_hYC; zu Romano Guardini S. 27 f. und Anmerkungen auf S. 93
  2. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Im Geist und in der Wahrheit anbeten. Zu Grundformen des Gebetes, auch auf den Spuren Guardinis, in: Una Sancta, 67, 2012, 4, S. 308-324 [Artikel] - [noch nicht online]
  3. Dieter Hattrup: Die heilsame Sturheit der Kirche: Eine Streitschrift, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=v1fpDAAAQBAJ&pg=PT12; zu Romano Guardini:
    1. S. 12: "Auf vielen Gebieten hatte ich die Wahrnehmungskraft Romano Guardinis zu bewundern, gestorben 1968, dieses deutschen Philosophen und Priesters. Auch in diesem Falle bewährt sie sich wieder. Seine Philosophie der Person hat ihn hellsichtig gemacht für die Erlösungen, welche die Neuzeit angeboten hatte, die aber in der Mehrzahl wohl durch Einseitigkeit und damit durch Unterschlagung erkauft waren. Er meint, die Antike habe den Begriff der Person gar nicht gekannt, ja dieser Begriff scheine sich außerhalb des biblischen Bereiches überhaupt nicht zu finden, weder im Osten noch im Süden von Europa. Der neuzeitliche Geist in Europa selbst aber neige dazu, die "Person aufzulösen ... - oder aber die Endlichkeit der Person zu überschwingen und von ihr in einer Weise zu reden, die nur von der absoluten Person zulässig ist."5 In edler Gestalt mag man die Auflösung in Buddha bewundern, weshalb Guardini diesen Siddhartha Gautama mit großer Achtung behandelt hat. Aber die weniger edle Auflösung findet sich häufiger in der Welt. Da wird der Mensch im Genpool versenkt oder er wird zum dressierten Affen herabgesetzt, oder er wird als Zigeuner betitelt, der am Rande des Universums wider alles bessere Wissen sein verlorenes Spiel treibt."
  4. [Englisch] Daniel J. Heisey: Guardini, Verdi, and Salvation History, in: American Theological Inquiry, 5/2, 2012, S. 59-66 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=c4NNAwAAQBAJ&pg=PA59 oder https://books.google.de/books?id=9FD7DwAAQBAJ
  5. Josef Kreiml: Die Kirche in der Sicht Romano Guardinis, in: Forum katholische Theologie, 28, 2012, 4, S. 251-265 [Artikel] - [noch nicht online]; als Vortrag online: https://gloria.tv/video/iL62CQpJYLAe42k4Ay8ANKDkZ; [Polnisch] auch in: „To urzeczy wistniajcie w Kosciele, co w Chrystusie Jezusie“ (Fln 2,5). [= „Das in der Kirche verwirklichend, was in Christus Jesus“ (Phil 2,5)] (Festschrift für Jan Flis zum 70. Geburtstag), Szczecin (Stettin) 2015, S. 831-848;
  6. [Spanisch] Juan Pablo Lira González: La escatología en Romano Guardini a la luz de Die letzte Dinge, 2012 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  7. [Italienisch] Guidi Maurizio: "Cosi avvenne la generazione di Gesù Messia": Paradigma comunicativo e questione contestuale nella lettura pragmatica di Mt 1, 18-25, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=zFbCHrlMjk8C ; zu Romano Guardini:
    1. S. 31 und 216 (vor allem in Bezug auf Guardini, «Heilige Schrift und Glaubenswissenschaft», Schild 8 (1928), 24-57; trad. italiana, «Sacra scrittura e scienza della fede», …)
  8. [Italienisch] Ignazio Petriglieri: La Chiesa di Cristo. Contributo per una comprensione dell´essere della Chiesa e nella Chiesa, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=aNaSQQZ1flgC&pg=PA16; zu Romano Guardini S. 16-30: Kapitel: 3. La lezione di Romano Guardini: la rinascita della Chiesa nelle anime; 3.1. Perché Romano Guardini; 3.2. Comunità e soggetto; 3.3. La Chiesa e l´umano; 3.4. Perché la Chiesa è necessaria; 3.5. La Chiesa mistero; 3.6. Nel tempo verso l´eternità
  9. Stephan Schmid-Keiser: „Einsamkeit im Glauben“, in: Schweizerische Kirchen-Zeitung, 180, 2012, 3 (19. Januar 2012) [Artikel] - https://www.kath.ch/skz/pdf/skz_2012_3.pdf
  10. Ralph Weimann: Der Glaube verdunstet in den Seelen. Das Jahr des Glaubens zur Überwindung der Glaubenskrise Ein Vorgang von unabsehbarer Tragweite hat eingesetzt, in: Die Neue Ordnung, 66, 2012, 6, S. 417-428, zu Romano Guardini S. 417 [Artikel] - http://web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO612-3.pdf
  11. [Italienisch] Silvano Zucal: L'angelo nel pensiero contemporaneo, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=D8oglQEACAAJ; zu Romano Guardini S. ???
    1. Zusammenfassung: „È stato però Romano Guardini il pensatore che più di ogni altro ha fatto dell'Angelo la cosa stessa del suo pensiero: paradigmatici sono al riguardo i suoi studi su Bonaventura, Dante, Dostoevskij e Rilke.“

Zu: Bonaventura

  1. [Englisch] Krzysztof Kukulka: The Human Person as Relatio: The Icon of the Holy Trinity in St Bonaventure, Ph. D. Diss., University of Wales, Trinity Saint David, 2012, darin mehrere Bezugnahmen auf Romano Guardini [Monographie]/[Doktorarbeit] – [noch nicht online]


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

  1. Marc Breuer: Religiöser Wandel als Säkularisierungsfolge: Differenzierungs- und Individualisierungsdiskurse im Katholizismus, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gLYmBAAAQBAJ; zu Romano Guardini zumindest:
    1. S. 88: "GUARDINI zum „Empörungsglaube[n] des Autonomismus“ (1950: 101)."
    2. S. 203: "Ähnliche Beobachtungen ließen sich für weitere Personen machen, die sich für `Verschiebungen´ und Neuinterpretationen einsetzten, etwa für Romano Guardini oder für den erst zum Katholizismus konvertierten Soziologen Max Scheler."
    3. S. 254: „Beispielsweise spricht Romano Guardini in seiner ursprünglich 1925 veröffentlichten Schrift „Der Gegensatz“ von der „Sonderung und Eigenbegründung der einzelnen Lebensbereiche“ als einem „Kernvorgang der Neuzeit“251."
    4. S. 307: „170 Vgl.: "`Kirche´ ist eben, im allerschärfsten Gegensatz zu Hefele und Guardini, für ihn [Wittig, MB] eigengesetzliches, schöpferisches Christenleben, besser gesagt das göttliche Christusleben an sich […]. So gewinnen wir tatsächlich eine konsequente Vereinseitigung des `Gott in uns´“ (PRZYWARA 1923a: 361). ..."
    5. S. 316: „Einige der für den "Kulturkatholizismus" der Weimarer Zeit prägenden Intellektuellen, etwa Erich Przywara oder Romano Guardini, waren „für die geistliche Bildung eines akademischen Publikums von kaum zu überschätzender Bedeutung“209 und zugleich in ihrem Verhältnis zur Fachtheologie „schwer einzuordnen“210. Guardinis Wirkung hing maßgeblich mit seiner Rolle in der katholischen Jugendbewegung, mit seiner Nähe zur Liturgischen Bewegung sowie mit seinem Lehrstuhl für "katholische Weltanschauung" an der ansonsten protestantisch geprägten oder säkularen Berliner Universität zusammen."
    6. S. 352: „Insbesondere das 1918 erschienene Buch "Vom Geist der Liturgie"[14 Guardini 1997 (zuerst 1918)] des von Maria Laach stark beeinflussten Romano Guardini fand in zahlreichen Auflagen und Übersetzungen weite Verbreitung und machte den Verfasser über den deutschen Sprachraum hinaus bekannt. Nicht zuletzt über Guardini fand die Liturgische Bewegung in den Folgejahren auch in der katholischen Jugendbewegung breite Resonanz[15 Zur "Synergie von Jugendbewegung und Liturgiebewegung" vgl. Damberg 2007: 482ff.; Baumgartner 1986: 128ff.]“
    7. S. 391: „Es ist daher kein Zufall, wenn insbesondere Romano Guardini die Ziele und Programme der `säkular-religiösen´ Jugendbewegung und der Liturgischen Bewegung zusammenfließen.“
    8. ..
    9. S. 418: „Entscheidend für die soziologische Einordnung ist, dass die zitierten Äußerungen von Herwegen und Guardini nur frühe, für den weiteren Diskurs jedoch ebenso exemplarische wie folgenreiche Beispiele einer Verschiebung der religiösen Semantik und Programmierung sind. War zuvor allein die „Korrektheit des sakramentalen Vollzugshandelns"[300 Hahn 1988: 231] maßgeblich, setzte man seither zunehmend darauf, bei den teilnehmenden Gläubigen bestimmte Erlebnisgehalte wachzurufen. Damit einher geht offenkundig eine erheblich gesteigerte Aufmerksamkeit auf alle Details der rituellen Gestaltung bzw. - wie Guardini schreibt - auf die liturgischen "Eindrucks- und Ausdrucksmittel“[301 Guardini 1997: 49] ..."
    10. S. 446: „Die Hinweise auf einzelne Personen, z.B. auf den Dominikaner Albert Maria Weiß einerseits auf Romano Guardini andererseits lassen entsprechende Zusammenhänge jedenfalls plausibel erscheinen.“
  2. [Spanisch] Juan Manuel Burgos Velasco: Introducción al personalismo, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=oasOmQEACAAJ; zu Romano Guardini S. 182-187: Kapitel 3.3. Romano Guardini a) Vida; b) La posición intelectual
  3. [Englisch] James Chappel: Slaying the Leviathan: Catholicism and the Rebirth of European Conservatism, 1920-1950, 2012, zu Romano Guardini S. 8, 121, 224, 327 (Dissertation Columbia University) [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://academiccommons.columbia.edu/doi/10.7916/D8Z60W5S/download
  4. Felix Dirsch: Authentischer Konservatismus. Studien zu einer klassischen Strömung des politischen Denkens, 2012, zu Romano Guardini S. 121, sowie 4.3.4. Die Rückkehr aus dem Exil: Kulturintegrativer katholischer Konservatismus in der Weimarer Republik: 136 und 138, 140 (Vergleich mit Hans Sedlmayer), 159f., 169, 291, 356 und 369 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=1iw0YMfEsDMC
  5. [Spanisch] José Manuel Fidalgo: Mundo global y responsabilidad cristiana. Apuntes teológicos en el pensamiento de R. Guardini, in: Anales de Teología 14, 2012, 1, S. 211-227 [Artikel] - https://www.researchgate.net/publication/372171121_MUNDO_GLOBAL_Y_RESPONSABILIDAD_CRISTIANA_APUNTES_TEOLOGICOS_EN_EL_PENSAMIENTO_DE_R_GUARDINI
  6. Wilhelm Krull: Macht und Wissenschaft, in: Trigon 10, hrsg. von der Guardini-Stiftung, Berlin 2012, S. 59-70, zu Romano Guardini S. 61-63 (zu: Guardini, Die Macht) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sWRqsaMxO4EC; siehe auch: https://www.volkswagenstiftung.de/sites/default/files/downloads/20110303_Krull_Macht_und_Wissenschaft.pdf (Vortrag anlässlich einer Veranstaltungsreihe der Guardini-Stiftung, Berlin, 3. März 2011)
  7. Giovanni Maio: Mittelpunkt Mensch. Ethik in der Medizin. Ein Lehrbuch, 2012, zu Romano Guardini S. 384-389: 24.2.1. Der vulnerable und angewiesene Mensch und 24.2.2. Medizin als bedingungsloses Hilfeversprechen [Monographie] - https://books.google.de/books?id=UYUCZwbGjYgC
  8. Ugo Perone (interviewt durch Gregor Krumpholz): „Religion gegen Allmachtsanspruch der Politik“. Interview von Gregor Krumpholz mit „Guardini-Professor“ Perone, in: Domradio, 28. Dezember 2012, [Artikel]/[Radiosendung]/[Typoskript] - https://www.domradio.de//themen/ethik-und-moral/2012-12-28/interview-mit-guardini-professor-perone (Text)
  9. [Englisch] Peter Šajda: Romano Guardini. Between actualistic personalism, qualitative dialectic and kinetic logic, in: Jon Stewart (Hrsg.): Kierkegaard´s influence on theology, Tome III, Catholic and jewish theology, Aldershot: Ashgate 2012, S. 45-74 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=D4bC30g-AEkC; zu Romano Guardini zum Beispiel:
    1. S. 48: "The post-war years bear a clear testimony to Guardini's growing international"
    2. S. 59: "In "Freiheit und Unabänderlichkeit" Guardini puts forward a claim that reality "has a double aspect"; it can be interpreted both from the quantitative and qualitative angle. He explains the interplay of the quantitative and the qualitative against the background of his theory of spheres of being that stretches from the spheres of inorganic and organic entities to the spheres of spirit and ethical action, and finally to the spheres of God and revelation. As Guardini suggests, the importance of quantity and derivability decreases in the higher spheres of the "order of reality," while the measure of quality and originality increases.84"
  10. Albrecht Voigt: „Thule oder Hellas - klassische oder nordische Bildung? Wirklichkeitsstrukturen europäischer Bildungstopographie bei Romano Guardini, in: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz/René Kaufmann/Hans Rainer Sepp (Hrsg.): Die Bildung Europas. Eine Topographie des Möglichen im Horizont der Freiheit, 2012, S. 167-174 [Artikel] - [noch nicht online]; [Italienisch] unter dem Titel: Thule o Hellas? Educazione classica o nordica? Strutture della realtà in Romano Guardini nella topografia europea dell´ educazione, in: Giuliana Fabris/Gino Albert Faccioli (Hrsg.): Romano Guardini e la pedagogia. L´ educazione come compito e valore, Padua 2013, S. 77-86 [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949)

  1. Erwin Rotermund: Melancholische Literatur von Melancholikern, in: Frank-Lothar Kroll/Rüdiger von Voss: Schriftsteller und Widerstand. Facetten und Probleme der „Inneren Emigration“, zu Romano Guardini S. 227f. (zu: Guardini, Vom Sinn der Schwermut) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=LAp4DwAAQBAJ


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Literatur, Sprache und Kunst

  1. [Italienisch] Juan Gabriel Ascencio: L´ estetica di Romano Guardini [Artikel]
    1. (I): Le origini vitali dell´ estetica di Guardini, in: Alpha Omega, 15, 2012, 1, S. 21-46 - https://riviste.upra.org/index.php/ao/article/download/261/167/;
    2. (II): Gli sviluppi dei primi anni Venti. Verso una compresione matura dell´ arte in: Alpha Omega, 15, 2012, 2, S. 213-235 - https://riviste.upra.org/index.php/ao/article/download/597/388/;
    3. (III): La maturità del 1938, in: Alpha Omega, 16, 2013, 1, S. 3-38 - https://riviste.upra.org/index.php/ao/article/download/560/363/
  2. [Italienisch] Juan Gabriel Ascencio: L´ arte e l´ etica in Romano Guardini, in: Studia Bioethica, 5, 2012, 1-2, S. 61-68 [Artikel] - https://ojs.upra.org/index.php/bioethica/article/view/3558/2679;
  3. [Spanisch] Laura Martínez de Guereñu: «Abstraktion». Lectura en dos tiempos: Romano Guardini y Mies van der Rohe, in: Revisiones, 2012, 7 (Winter 2011/Frühjahr 2012), S. 85-100 [Artikel] - https://dadun.unav.edu/bitstream/10171/22006/1/5.%20Laura%20Marti%cc%81nez%20de%20Gueren%cc%83u%20Rev.%2007.pdf

Zu: Dostojeweskij (1931)/Zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939)

  1. Maike Schult: Im Banne des Poeten: Die theologische Dostoevskij-Rezeption, 2012, zu Romano Guardini S. 204-212 und S. 474 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YpPERX5-d1MC;
  2. Luigi Castangia: Der Beitrag Dostojewskijs und Guardinis zum Übergang von der Moderne zur Postmoderne, in: Journal für Religionsphilosophie, 1, 2012, S. 79-84 [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Dante (1931)

  1. [Italienisch] Oreste Tolone: Introduzione, in: Guardini, Opera Omnia XIX/2. La Divina Commedia di Dante, Brescia 2012, S. 1-58 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Italienisch] Oreste Tolone: Nota al testo, in: Guardini, Opera Omnia XIX/2. La Divina Commedia di Dante, Brescia 2012, S. 585-595 (daran anschließend Biografia und Bibliografia) [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Pascal (1932)/Zu: Christliches Bewußtsein (1935)

  1. [Englisch] Robert A. Connor: Sewn Inside Pascal's Coat - Romano Guardini, in: Blog The Truth will make you free, 2012, 16. September [Artikel] - https://robertaconnor.blogspot.com/2012/09/a-few-days-after-death-of-pascal.html
  2. [Englisch] Jane O. Newman: Force and Justice: Auerbach´ s Pascal, in: Graham Hammill/Julia Reinhard Lupton (Hrsg.): Political Theology and Early Modernity, 2012, zu Romano Guardini S. 169, 174-176, 180 [Artikel] - [noch nicht online];


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