Vorlage:1958 Sekundärbibliographie Pädagogik: Unterschied zwischen den Versionen
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* [1958-000] [[Rolf Badke]]: Die Erziehung vor dem Problem der Masse, in: [[Pädagogische Rundschau]], Ratingen, 13, 1958/59, S. 641-649, zu Romano Guardini S. 645-648 [Gerner 124] - [Artikel] - [noch nicht online] | |||
* [1958-000] [[Hermann Berger]]: Die Arztseele – das immer Wesentliche des Arztberufes, in: [[Medizinische Monatsschrift]], 12, 1958, S. 6-9 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=RqIE-YX17cEC; zu Romano Guardini: | |||
** S. 7 f.: „So kam es auf dem Felde der Menschheitsentwicklung so weit, daß heute der als Autorität weithin anerkannte Professor Romano Guardini feststellt (in seinem ungemein gehaltvollen Vortrage „Der unvollständige Mensch und die Macht“, am 9. November 1955): „Das Wissen, das intellektuelle Beherrschen nimmt beständig zu; in einem so ungeheuerlichen Maße, daß es den Menschen förmlich überstürzt. Jenes Tiefere aber, das aus dem inneren Durchblicken und Durchleben hervorgeht, das Verstehen des Wesens, das Begreifen aus dem Ganzen heraus, das Erfahren des Sinnes, wird immer schwächer. - Stille, Ruhe, Sammlung, die gehen überall verloren.“ Der „unvollständige Mensch“, der Mensch ohne Seele übt heute die Macht aus. [...] Das Hochschullehrertum wird sich darauf besinnen, daß seine Berufung sich nicht mit der Ausstattung des Nachwuches mit Kenntnissen erschöpft, sondern daß es seinem Volke gegenüber verpflichtet ist, „vollständige“ (Guardini) Menschen, also auch beseelte Menschen als akademischen Nachwuchs heranzubilden. Man sage nicht, daß es ein Berennen uneinnehmbarer Festungen wäre, die Hochschullehrer an diese ihre Pflicht zu erinnern! Denn schon weiß Guardini, der es als Mitglied eines Hochschulkörpers wissen muß, zu berichten: „Wie man hört, geschieht nach dieser Richtung hin bereits manches sehr Beachtliche. Ich glaube, in 10 Jahren wird man, durch Überlegung wie durch Praxis, über diese Dinge viel mehr wissen, als manch einer sich heute träumen läßt." | |||
* [1958-000] [[Linus Bopp]]: Heilerziehung aus dem Glauben. Zugleich eine theologische Einführung in die Pädagogik überhaupt, Freiburg im Breisgau 1958, zu Romano Guardini S. 101 [Gerner 126] - [Monographie] - [noch nicht online] | |||
* [1958-000] [[Wolfgang Brezinka]]: Die Anleitung zur Askese, in: [[Pädagogische Welt]], Donauwörth, 12, 1958, S. 206-213, zu Romano Guardini S. 207 und 213 [Gerner 127] - [Artikel] - [noch nicht online] | |||
* [1958-000] [[Frederik Jacobus Johannes Buytendijk]]: Das Menschliche. Wege zu seinem Verständnis, Stuttgart 1958, zu Romano Guardini S. IX (Rechtfertigung der Aufnahme einer 1935 Romano Guardini gewidmeten Schrift), 14, 64, 98, 138 und 236 f. [Gerner 128] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=rkVIAAAAMAAJ | |||
* [1958-000] [[Frederik Jacobus Johannes Buytendijk]] : Unruhe und Geborgenheit in der Welt der jungen Menschen, in: [[Universitas]]. Zeitschrift für Wissenschaft, Kunst und Literatur, 1958, 7, S. 721-730 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xKEYAQAAIAAJ; zu Romano Guardini: | |||
** S. 727: „Jetzt ist dieser Zweifel ans Licht getreten. Er beherrscht die Lebensführung der jungen Menschen. Sie vertrauen der gesellschaftlichen Ordnung nicht. i“Und nicht nur, weil es in ihr Mißstände gäbe oder sie geschichtlich überholt wäre, sondern weil ihr Grundwille und ihr Maßbild falsch sind“. So sagt Guardini in seinem Werk „Ende der Neuzeit". Wir erinnern an ein weiteres warnendes Wort Guardinis: „Von Hiroshima ab wissen wir, daß wir am Rande des Untergangs leben und weiterhin leben werden, so lange die Geschichte währt.“ Der Jugendliche der Jetztzeit spürt diese Gefahr. „Er fürchtet sie auch“, so fährt Guardini fort, „erliegt der Furcht aber nicht, denn er ist mit ihrer Atmosphäre vertraut. Er kennt sie und stellt sich ihr. Sie bildet sogar einen zuinnerst empfundenen Charakter der Größe." Dieses Empfinden prägt die Grundstimmung der jungen Menschen. Sie bedingt einerseits eine Ablehnung herkömmlicher Werte, Sinngebungen und Wünschbarkeiten; diese Ablehnung kennzeichnete Nietzsche als Nihilismus.“ | |||
* [1958-000] [[Ernst Ell]]: Bewahrung und Bewährung im erzieherischen Alltag, in: [[Unsere Jugend]], München, 10, 1958, 10, S. 450-460, zu Romano Guardini S. 450 [Gerner 130] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=oMsMAQAAIAAJ; | |||
* [1958-000] [[Albert Görres]]: Methode und Erfahrungen der Psychoanalyse, München 1958, zu Romano Guardini S. 162f. [Gerner 132] - [Monographie] - [noch nicht online] | |||
* [1958-000] [[Theoderich Kampmann]]: Religionspädagogik und Katechetik heute, in: [[Katechetische Blätter]], München, 83, 1958, 3, S. 97-104 und 4, S. 145-149 und 5, S. 193-199, zu Romano Guardini S. 147 [Gerner 114] - [Artikel] - [noch nicht online] | |||
* [1958-000] [[Paul Oswald]]: Das Kind im Werke Maria Montessoris, Mülheim/Ruhr 1958, zu Romano Guardini S. 18, 21ff., 24, 28, 36f., 74, 77 und 94 [Gerner 144] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=VZGnFc7cj84C | |||
* [1958-000] [Englisch] [[Irene Marinoff]]: Christian Education´s Problem in Dynamic Decades Ahead, in: [[Catholic Educational Review]], 56, 1958, S. 145 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=JMegAAAAMAAJ; zu Romano Guardini: | |||
** S. 148 f.: „In one of his penetrating analyses of the present situation Romano Guardini remarks that it may well be that nature, which was baptized and hallowed by centuries of the Christian sacrifice of the Mass, is now reverting to its original fierceness, the fierceness which became its share in man´s fall. As Guardini lived through the years of the Nazi Regime in Germany and the Russian occupation, he speaks from experience.“ | |||
* [1958-000] [[Alfons Plankensteiner]]: Menschenbild und Bildungsziel. Ein Beitrag zur Frage der Schüler-Überlastung, in: [[Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft]], 5, 1958, S. 219-232 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ZAVmAAAAMAAJ | |||
** S. 220: „Solche Menschen werden nicht so sehr deshalb anerkannt, weil sie das Niveau des Durchschnittsmenschen bei weitem übersteigen würden, sondern deshalb, weil sie in einer genauen Funktion zum Massenmenschen stehen. Entweder nämlich sind sie im Grunde nichts anderes als Exponeten der Massenwünsche, was ebenso für die Politiker[7 R. Guardini, Das Ende der Neuzeit. Basel 1950] wie auch für die Filmhelden und Sportgrößen gilt, oder sie werden deshalb anerkannt, weil sie den Interessen der Masse dienen, was z.B. für den anerkannten Künstler und Wissenschaftler gilt.“ | |||
** S. 224: „Rilke schrieb, als er seine „Duineser Elegien“ vollendet hatte, an die Fürstin von Thurn und Taxis: „... alles, was Faser in mir ist und Geweb, hat gekracht -, an Essen war nie zu denken[11 R. Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, München 1953.].“ Es hat immer zum Wesen einer großen Leistung gehört, daß sie Opfer voraussetzt.“ | |||
* [1958-000] [[Rudolf Potempa]]: Persönlichkeit und Religiosität. Versuch einer psychologischen Schau, Göttingen 1958 [Gerner 92] - [Monographie] - [noch nicht online] | |||
* [1958-000] [[Karl Püllen]]: Die pädagogische Bedeutung einer Hinführung zum Symbolverständnis, in: [[Pädagogische Provinz]], Frankfurt am Main, 12, 1958, 7/8, S. 343-354, zu Romano Guardini S. 348 und 352 [Gerner 146] - [Artikel] - [noch nicht online] | |||
* [1958-000] [[Hermann Röckel]]: Masse und Erziehung, in: [[Bildung und Erziehung]], Lippstadt, 11, 1958, 5, S. 1ff., u Romano Guardini S. 3f. und 8f. [Gerner 147, abweichende Seitenangaben 257-272] - [Artikel] - [noch nicht online] | |||
* [1958-000] [[Wilhelm Rückriem]]: Kritische Darstellung gegenwärtiger Erziehungssysteme, in: [[Saat und Sämann]], Salzkotten/Lippstadt, 12, 1958, 4 (April 1958), S. 65-67, zu Romano Guardini S. 65f. [Gerner 149] - [Artikel] - [noch nicht online] | |||
* [1958-000] [[Georg Rückriem]]: Personale Begegnung als pädagogisches Phänomen, Phil. Dissertation, München 1958, zu Romano Guardini S. 88f. und 111f. [Gerner 148] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=66ATAQAAIAAJ; | |||
* [1958-000] [[Hans Scheuerl]]: Die exemplarische Lehre. Sinn und Grenzen eines didaktischen Prinzips, Tübingen 1958, zu Romano Guardini S. 79, 122, 133 und 166 [Gerner 149] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=pYRdDwAAQBAJ | |||
* [1958-000] [[Martin Schrenk]]: Gehen und Stehen. Ein anthropologischer Beitrag zur Psychopathologie, in: [[Jahrbuch für Psychologie und Psychotherapie]], 6, 1958, S. 328 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AE9EAQAAIAAJ; zu Romano Guardini: | |||
** S. 340: „In diesem Sinne spricht auch Rilke von den „Ordnungen der Engel“; er beschreibt sie als etwas Festes, Statisches, Architektonisches: „Throne, Gänge, Treppen, Gelenke des Lichtes“; aber Treppen, Gänge und Gelenke zeigen zugleich die Dynamik und Bewegung dieser Ordnungen, die geführt und „gelenkt“ sind. Die Chöre der Engel, die ordines angelorum, sind nicht nur fest zugewiesene Plätze, Stellungen, Ränge, sondern sie ordnen, leiten und „lenken“ zugleich auch den himmlischen Reigen, ja sie sind, wie Guardini zeigt, eine Ordnung von „Akten, Beziehungen, Personen, Wesenheiten". Stehend sind auch die Engel der frühchristlichen Mosaiken dargestellt als „Ausdruck tiefster Sammlung vor Gott"; nichts deutet äußerlich eine Bewegung an, doch sind diese Gestalten nicht erstarrt, „ihre Bewegung ist eine innere“ (Guardini).“ | |||
* [1958-000] [[Fritz Schulze]]: Pädagogische Strömungen der Gegenwart, Heidelberg 1958, zu Romano Guardini S. 31 und S. 51-53 (dort vor allem Bezug zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 123] - [Monographie] - [noch nicht online] | |||
* [1958-000] [[Gustav Siewerth]]: Wagnis und Bewahrung. Zur metaphysischen Begründung des erzieherischen Auftrages, Düsseldorf 1958, S. 73-75 (vor allem kritisch zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 152] - [Monographie] - [noch nicht online] | |||
* [1958-000] [[Fritz Stippel]]: Grundlinien personaler Pädagogik, in: [[Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik]], Bochum, 34, 1958, 3, S. 149-168, zu Romano Guardini S. 149, 155, 160 und 164 [Gerner 153] - [Artikel] - [noch nicht online] | |||
* [1958-000] [[Ortrud Stumpfe]]: Pädagogische Probleme der Gegenwart, in: [[Eckart]], 27, 1958, S. 39-51, zu Romano Guardini S. 49f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pm8vAAAAMAAJ; | |||
* [1958-000] [[Erich Weber]]: Pädagogisch-psychologische Gedanken zur Selbsterziehung, in: [[Schule und Psychologie]], München, 5, 1958, 10, S. 289-305, zu Romano Guardini S. 305 [Gerner 155] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AwIWAQAAIAAJ | |||
* [1958-000] [[Günther Weber]]: Die Bildhaftigkeit der christlichen Verkündigung, Paderborn 1958, zu Romano Guardini S. 42f., 66, 73, 80f., 89, 94f., 100 und 103f. [Gerner 118] - [Monographie] - [noch nicht online] | |||
* [1958-000] [[Carl Weiss]]: Abriß der Pädagogischen Soziologie, Teil I a: Allgemeine pädagogische Soziologie, Bad Heilbrunn 1958; (2)1960, zu Romano Guardini 1958, S. 86, 99, 136f. [Gerner 155] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=1I7zFOawR18C | |||
* [1958-000] [[Jürg Zutt]]: Über den tragenden Leib, in: [[Jahrbuch für Psychologie und Psychotherapie]], 6, 1958, S. 166–175 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AE9EAQAAIAAJ; | |||
** [1963-000a] auch in: ders./Erwin Walter Straus/Hans Sattes (Hrsg.): Die Wahnwelten, endogene Psychosen, 1963, S. 384 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Vtc6AAAAMAAJ; zu Romano Guardini S. 395 und 405 | |||
** [2013-000a] wieder in: Auf dem Wege zu einer Anthropologischen Psychiatrie. Gesammelte Aufsätze, 2013, S. 416 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cjiGBwAAQBAJ&pg=PA417; zu Romano Guardini: | |||
** 1958, S. 167/1963, S. 385/2013, S. 417: „Von dieser hier gemeinten Überschau gewährenden Distanz spricht Guardini, wenn er sagt: „Es liegt im Wesen des geistigen Lebens, daß der Mensch immerfort aus dem unmittelbaren Zusammenhang des Daseins heraustritt, Abstand gewinnt, betrachtet ...[3 Die Künste im technischen Zeitalter. München. Verlag Oldenbourg 1954, S. 16]“ Es ist ein besonderes Problem, wo ich bin, nachdem ich solchermaßen aus dem gelebten Leben herausgetreten, von ihm Abstand genommen habe und aus dieser Distanz auf mein gelebtes Leben, auf seine Strukturen und Gehalte reflektieren kann, ein Problem, auf das wir am Ende dieser Studie noch einmal kurz zurückkommen, dem hier aber nicht nachgegangen werden kann.“ | |||
** 1958, S. 175/1963, S. 395/2013, S. 402: „Der Mensch ist aber nicht nur Leib. Seine Leiblichkeit überschreitend, aus dem unmittelbaren Zusammenhang des Daseins heraustretend (Guardini), Abstand nehmend, stellt sich die Frage, wo der Mensch nunmehr sei, in neuer Weise. Daß sie überhaupt gestellt werden kann, bedeutet allerdings eine Einschränkung der Gültigkeit des Satzes: Irgendwo sein ist bereits Leib.“ | |||
==== Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925) ==== | ==== Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925) ==== | ||
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==== Rezensionen zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928/1953) ==== | ==== Rezensionen zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928/1953) ==== | ||
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=== Rezensionen zu: Das Gute, das Gewissen und die Sammlung (1929) === | ==== Rezensionen zu: Das Gute, das Gewissen und die Sammlung (1929) ==== | ||
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==== Rezensionen zu: Begegnung und Bildung (1956) ==== | ==== Rezensionen zu: Begegnung und Bildung (1956) ==== | ||
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==== Rezensionen zu: Sigmund Freud und die Erkenntnis der menschlichen Wirklichkeit ==== | ==== Rezensionen zu: Sigmund Freud und die Erkenntnis der menschlichen Wirklichkeit (1956) ==== | ||
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Aktuelle Version vom 5. Mai 2025, 11:37 Uhr
- [1958-000] Rolf Badke: Die Erziehung vor dem Problem der Masse, in: Pädagogische Rundschau, Ratingen, 13, 1958/59, S. 641-649, zu Romano Guardini S. 645-648 [Gerner 124] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1958-000] Hermann Berger: Die Arztseele – das immer Wesentliche des Arztberufes, in: Medizinische Monatsschrift, 12, 1958, S. 6-9 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=RqIE-YX17cEC; zu Romano Guardini:
- S. 7 f.: „So kam es auf dem Felde der Menschheitsentwicklung so weit, daß heute der als Autorität weithin anerkannte Professor Romano Guardini feststellt (in seinem ungemein gehaltvollen Vortrage „Der unvollständige Mensch und die Macht“, am 9. November 1955): „Das Wissen, das intellektuelle Beherrschen nimmt beständig zu; in einem so ungeheuerlichen Maße, daß es den Menschen förmlich überstürzt. Jenes Tiefere aber, das aus dem inneren Durchblicken und Durchleben hervorgeht, das Verstehen des Wesens, das Begreifen aus dem Ganzen heraus, das Erfahren des Sinnes, wird immer schwächer. - Stille, Ruhe, Sammlung, die gehen überall verloren.“ Der „unvollständige Mensch“, der Mensch ohne Seele übt heute die Macht aus. [...] Das Hochschullehrertum wird sich darauf besinnen, daß seine Berufung sich nicht mit der Ausstattung des Nachwuches mit Kenntnissen erschöpft, sondern daß es seinem Volke gegenüber verpflichtet ist, „vollständige“ (Guardini) Menschen, also auch beseelte Menschen als akademischen Nachwuchs heranzubilden. Man sage nicht, daß es ein Berennen uneinnehmbarer Festungen wäre, die Hochschullehrer an diese ihre Pflicht zu erinnern! Denn schon weiß Guardini, der es als Mitglied eines Hochschulkörpers wissen muß, zu berichten: „Wie man hört, geschieht nach dieser Richtung hin bereits manches sehr Beachtliche. Ich glaube, in 10 Jahren wird man, durch Überlegung wie durch Praxis, über diese Dinge viel mehr wissen, als manch einer sich heute träumen läßt."
- [1958-000] Linus Bopp: Heilerziehung aus dem Glauben. Zugleich eine theologische Einführung in die Pädagogik überhaupt, Freiburg im Breisgau 1958, zu Romano Guardini S. 101 [Gerner 126] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1958-000] Wolfgang Brezinka: Die Anleitung zur Askese, in: Pädagogische Welt, Donauwörth, 12, 1958, S. 206-213, zu Romano Guardini S. 207 und 213 [Gerner 127] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1958-000] Frederik Jacobus Johannes Buytendijk: Das Menschliche. Wege zu seinem Verständnis, Stuttgart 1958, zu Romano Guardini S. IX (Rechtfertigung der Aufnahme einer 1935 Romano Guardini gewidmeten Schrift), 14, 64, 98, 138 und 236 f. [Gerner 128] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=rkVIAAAAMAAJ
- [1958-000] Frederik Jacobus Johannes Buytendijk : Unruhe und Geborgenheit in der Welt der jungen Menschen, in: Universitas. Zeitschrift für Wissenschaft, Kunst und Literatur, 1958, 7, S. 721-730 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xKEYAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 727: „Jetzt ist dieser Zweifel ans Licht getreten. Er beherrscht die Lebensführung der jungen Menschen. Sie vertrauen der gesellschaftlichen Ordnung nicht. i“Und nicht nur, weil es in ihr Mißstände gäbe oder sie geschichtlich überholt wäre, sondern weil ihr Grundwille und ihr Maßbild falsch sind“. So sagt Guardini in seinem Werk „Ende der Neuzeit". Wir erinnern an ein weiteres warnendes Wort Guardinis: „Von Hiroshima ab wissen wir, daß wir am Rande des Untergangs leben und weiterhin leben werden, so lange die Geschichte währt.“ Der Jugendliche der Jetztzeit spürt diese Gefahr. „Er fürchtet sie auch“, so fährt Guardini fort, „erliegt der Furcht aber nicht, denn er ist mit ihrer Atmosphäre vertraut. Er kennt sie und stellt sich ihr. Sie bildet sogar einen zuinnerst empfundenen Charakter der Größe." Dieses Empfinden prägt die Grundstimmung der jungen Menschen. Sie bedingt einerseits eine Ablehnung herkömmlicher Werte, Sinngebungen und Wünschbarkeiten; diese Ablehnung kennzeichnete Nietzsche als Nihilismus.“
- [1958-000] Ernst Ell: Bewahrung und Bewährung im erzieherischen Alltag, in: Unsere Jugend, München, 10, 1958, 10, S. 450-460, zu Romano Guardini S. 450 [Gerner 130] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=oMsMAQAAIAAJ;
- [1958-000] Albert Görres: Methode und Erfahrungen der Psychoanalyse, München 1958, zu Romano Guardini S. 162f. [Gerner 132] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1958-000] Theoderich Kampmann: Religionspädagogik und Katechetik heute, in: Katechetische Blätter, München, 83, 1958, 3, S. 97-104 und 4, S. 145-149 und 5, S. 193-199, zu Romano Guardini S. 147 [Gerner 114] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1958-000] Paul Oswald: Das Kind im Werke Maria Montessoris, Mülheim/Ruhr 1958, zu Romano Guardini S. 18, 21ff., 24, 28, 36f., 74, 77 und 94 [Gerner 144] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=VZGnFc7cj84C
- [1958-000] [Englisch] Irene Marinoff: Christian Education´s Problem in Dynamic Decades Ahead, in: Catholic Educational Review, 56, 1958, S. 145 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=JMegAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 148 f.: „In one of his penetrating analyses of the present situation Romano Guardini remarks that it may well be that nature, which was baptized and hallowed by centuries of the Christian sacrifice of the Mass, is now reverting to its original fierceness, the fierceness which became its share in man´s fall. As Guardini lived through the years of the Nazi Regime in Germany and the Russian occupation, he speaks from experience.“
- [1958-000] Alfons Plankensteiner: Menschenbild und Bildungsziel. Ein Beitrag zur Frage der Schüler-Überlastung, in: Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft, 5, 1958, S. 219-232 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ZAVmAAAAMAAJ
- S. 220: „Solche Menschen werden nicht so sehr deshalb anerkannt, weil sie das Niveau des Durchschnittsmenschen bei weitem übersteigen würden, sondern deshalb, weil sie in einer genauen Funktion zum Massenmenschen stehen. Entweder nämlich sind sie im Grunde nichts anderes als Exponeten der Massenwünsche, was ebenso für die Politiker[7 R. Guardini, Das Ende der Neuzeit. Basel 1950] wie auch für die Filmhelden und Sportgrößen gilt, oder sie werden deshalb anerkannt, weil sie den Interessen der Masse dienen, was z.B. für den anerkannten Künstler und Wissenschaftler gilt.“
- S. 224: „Rilke schrieb, als er seine „Duineser Elegien“ vollendet hatte, an die Fürstin von Thurn und Taxis: „... alles, was Faser in mir ist und Geweb, hat gekracht -, an Essen war nie zu denken[11 R. Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, München 1953.].“ Es hat immer zum Wesen einer großen Leistung gehört, daß sie Opfer voraussetzt.“
- [1958-000] Rudolf Potempa: Persönlichkeit und Religiosität. Versuch einer psychologischen Schau, Göttingen 1958 [Gerner 92] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1958-000] Karl Püllen: Die pädagogische Bedeutung einer Hinführung zum Symbolverständnis, in: Pädagogische Provinz, Frankfurt am Main, 12, 1958, 7/8, S. 343-354, zu Romano Guardini S. 348 und 352 [Gerner 146] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1958-000] Hermann Röckel: Masse und Erziehung, in: Bildung und Erziehung, Lippstadt, 11, 1958, 5, S. 1ff., u Romano Guardini S. 3f. und 8f. [Gerner 147, abweichende Seitenangaben 257-272] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1958-000] Wilhelm Rückriem: Kritische Darstellung gegenwärtiger Erziehungssysteme, in: Saat und Sämann, Salzkotten/Lippstadt, 12, 1958, 4 (April 1958), S. 65-67, zu Romano Guardini S. 65f. [Gerner 149] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1958-000] Georg Rückriem: Personale Begegnung als pädagogisches Phänomen, Phil. Dissertation, München 1958, zu Romano Guardini S. 88f. und 111f. [Gerner 148] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=66ATAQAAIAAJ;
- [1958-000] Hans Scheuerl: Die exemplarische Lehre. Sinn und Grenzen eines didaktischen Prinzips, Tübingen 1958, zu Romano Guardini S. 79, 122, 133 und 166 [Gerner 149] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=pYRdDwAAQBAJ
- [1958-000] Martin Schrenk: Gehen und Stehen. Ein anthropologischer Beitrag zur Psychopathologie, in: Jahrbuch für Psychologie und Psychotherapie, 6, 1958, S. 328 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AE9EAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 340: „In diesem Sinne spricht auch Rilke von den „Ordnungen der Engel“; er beschreibt sie als etwas Festes, Statisches, Architektonisches: „Throne, Gänge, Treppen, Gelenke des Lichtes“; aber Treppen, Gänge und Gelenke zeigen zugleich die Dynamik und Bewegung dieser Ordnungen, die geführt und „gelenkt“ sind. Die Chöre der Engel, die ordines angelorum, sind nicht nur fest zugewiesene Plätze, Stellungen, Ränge, sondern sie ordnen, leiten und „lenken“ zugleich auch den himmlischen Reigen, ja sie sind, wie Guardini zeigt, eine Ordnung von „Akten, Beziehungen, Personen, Wesenheiten". Stehend sind auch die Engel der frühchristlichen Mosaiken dargestellt als „Ausdruck tiefster Sammlung vor Gott"; nichts deutet äußerlich eine Bewegung an, doch sind diese Gestalten nicht erstarrt, „ihre Bewegung ist eine innere“ (Guardini).“
- [1958-000] Fritz Schulze: Pädagogische Strömungen der Gegenwart, Heidelberg 1958, zu Romano Guardini S. 31 und S. 51-53 (dort vor allem Bezug zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 123] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1958-000] Gustav Siewerth: Wagnis und Bewahrung. Zur metaphysischen Begründung des erzieherischen Auftrages, Düsseldorf 1958, S. 73-75 (vor allem kritisch zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 152] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1958-000] Fritz Stippel: Grundlinien personaler Pädagogik, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bochum, 34, 1958, 3, S. 149-168, zu Romano Guardini S. 149, 155, 160 und 164 [Gerner 153] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1958-000] Ortrud Stumpfe: Pädagogische Probleme der Gegenwart, in: Eckart, 27, 1958, S. 39-51, zu Romano Guardini S. 49f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pm8vAAAAMAAJ;
- [1958-000] Erich Weber: Pädagogisch-psychologische Gedanken zur Selbsterziehung, in: Schule und Psychologie, München, 5, 1958, 10, S. 289-305, zu Romano Guardini S. 305 [Gerner 155] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AwIWAQAAIAAJ
- [1958-000] Günther Weber: Die Bildhaftigkeit der christlichen Verkündigung, Paderborn 1958, zu Romano Guardini S. 42f., 66, 73, 80f., 89, 94f., 100 und 103f. [Gerner 118] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1958-000] Carl Weiss: Abriß der Pädagogischen Soziologie, Teil I a: Allgemeine pädagogische Soziologie, Bad Heilbrunn 1958; (2)1960, zu Romano Guardini 1958, S. 86, 99, 136f. [Gerner 155] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=1I7zFOawR18C
- [1958-000] Jürg Zutt: Über den tragenden Leib, in: Jahrbuch für Psychologie und Psychotherapie, 6, 1958, S. 166–175 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AE9EAQAAIAAJ;
- [1963-000a] auch in: ders./Erwin Walter Straus/Hans Sattes (Hrsg.): Die Wahnwelten, endogene Psychosen, 1963, S. 384 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Vtc6AAAAMAAJ; zu Romano Guardini S. 395 und 405
- [2013-000a] wieder in: Auf dem Wege zu einer Anthropologischen Psychiatrie. Gesammelte Aufsätze, 2013, S. 416 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=cjiGBwAAQBAJ&pg=PA417; zu Romano Guardini:
- 1958, S. 167/1963, S. 385/2013, S. 417: „Von dieser hier gemeinten Überschau gewährenden Distanz spricht Guardini, wenn er sagt: „Es liegt im Wesen des geistigen Lebens, daß der Mensch immerfort aus dem unmittelbaren Zusammenhang des Daseins heraustritt, Abstand gewinnt, betrachtet ...[3 Die Künste im technischen Zeitalter. München. Verlag Oldenbourg 1954, S. 16]“ Es ist ein besonderes Problem, wo ich bin, nachdem ich solchermaßen aus dem gelebten Leben herausgetreten, von ihm Abstand genommen habe und aus dieser Distanz auf mein gelebtes Leben, auf seine Strukturen und Gehalte reflektieren kann, ein Problem, auf das wir am Ende dieser Studie noch einmal kurz zurückkommen, dem hier aber nicht nachgegangen werden kann.“
- 1958, S. 175/1963, S. 395/2013, S. 402: „Der Mensch ist aber nicht nur Leib. Seine Leiblichkeit überschreitend, aus dem unmittelbaren Zusammenhang des Daseins heraustretend (Guardini), Abstand nehmend, stellt sich die Frage, wo der Mensch nunmehr sei, in neuer Weise. Daß sie überhaupt gestellt werden kann, bedeutet allerdings eine Einschränkung der Gültigkeit des Satzes: Irgendwo sein ist bereits Leib.“
Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- [1958-000] Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Erbe und Entscheidung, Aachen, 12, 1958, 1/2, S. 120 [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1958-000] Lengert: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Bildung und Erziehung, Lippstadt, 11, 1958, 10, S. 633f. [Gerner 381] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1958-000] E. Stein: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Rhein-Pfälzische Schulblätter, Speyer, 9, 1958, 3 (1. März 1958), S. 46 [Gerner 381] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928/1953)
- [1958-000] Wolfgang Klafki: Pädagogische-dialektische oder anthropologisch-existenzphilosophische Grundlegung der Erziehungswisssenschaft? Kritische Gedanken zu H. Döpp-Vorwalds Auseinandersetzung mit R. Guardinis Grundlegung der Bildungslehre, in: Zeitschrift für Pädagogik, Weinheim, 4, 1958, 4, S. 353-361 - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=IzQLAAAAIAAJ; dann in: Werner Faber (Hrsg.): Das Problem der Begegnung. Guardinis Bildungslehre. Dialektik und Pädagogik, München 1969, S. 163-172) [Mercker 2258] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tqEWAQAAMAAJ; wieder in Wolfgang Klafki: Allgemeine Erziehungswissenschaft. Systematische und historische Abhandlungen, hrsg. und eingeleitet von Karl-Heinz Braun, Frauke Stübig und Heinz Stübig, 2018, S. 115-124 ff. [Artikel] - [noch nicht online];
- [1958-000] Franz Xaver Eggersdorfer: (Artikel) Bildung, in: Lexikon für Theologie und Kirche, Freiburg im Breisgau (2)1958 (1957???), Bd. 2, Sp. 470, zu Romano Guardini Sp. 473, zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=j4DYAAAAMAAJ
- [1958-000] Gerhard Fischer: (Artikel) Christliche Erziehung, in: Lexikon für Theologie und Kirche, Freiburg im Breisgau (2)1958 (1957???), Bd. 2, Sp. 1136 (zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=j4DYAAAAMAAJ
- [1958-000] Werner Loch: Pädagogische Untersuchungen zum Begriff der Begegnung, Dissertation phil., Tübingen 1958 (maschinenschriftlich), darin Abschnitt: Die Auffassung der Begegnung vom Subjekt her: Guardini, S. 116ff. (Einreihung unter Litt, Bollnow, Derbolav), S. 146-156 (Bezug zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre; Guardini, Begegnung) [Mercker 2085] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Das Gute, das Gewissen und die Sammlung (1929)
- [1958-000] Oskar Schroeder: Rezension zu: Guardini, Das Gute, das Gewissen und die Sammlung, in: Bücherei und Bildung, Reutlingen, 10/II, 1958, S. 601 [Gerner 324] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=41owAQAAIAAJ
Rezensionen zu: Begegnung und Bildung (1956)
- [1958-000] Wilhelm Albert: Rezension zu: Bollnow/Guardini, Begegnung und Bildung, in: Blätter für Lehrerfortbildung, München, 10, 1958, 2, (März 1958), S. 76 [Gerner 309] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1958-000] Johann Dietz: Rezension zu: Bollnow/Guardini, Begegnung und Bildung, in: Die neue Landschule, Stuttgart, 8, 1957/58, 10 (Januar 1958), S. 478 [Gerner 309] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1958-000] Karl Erlinghagen: Begegnung und Bildung, in: Scholastik, Freiburg, 33, 1958, S. 478-480, hier S. 479 (Rezension zu: Guardini, Die Begegnung) [Mercker 3210] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=P-LRAAAAMAAJ
Rezensionen zu: Vom stilleren Leben (1956)
- [1958-000] Rezension zu: Guardini, Vom stilleren Leben, in: Blätter für Lehrerfortbildung, München, 10, 1958, 2 (März 1958), S. 76 [Gerner 396] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1958-000] Karl Erlinghagen: Vom stilleren Leben, in: Scholastik, Freiburg, 33, 1958, S. 478-480, hier: 479-480 (Rezension zu: Guardini, Askese als Element der menschlichen Existenz. Wer ist ein Gentleman) [Mercker 2813] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=P-LRAAAAMAAJ
- [1958-000] Augustinus Wucherer-Huldenfeld: Rezension zu: Guardini, Vom stilleren Leben, in: Wissenschaft und Weltbild, Wien, 11, 1958, 2, S. 155-156 [Gerner 397] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=-gYOAQAAMAAJ
Rezensionen zu: Sigmund Freud und die Erkenntnis der menschlichen Wirklichkeit (1956)
- [1958-000] Nikolaus Petrilowitsch: Rezension zu: Guardini, Sigmund Freud und die Erkenntnis der menschlichen Wirklichkeit, in: Zentralblatt für die gesamte Neurologie und Psychiatrie, 1958, S. 86 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=BYUjAQAAIAAJ