Vorlage:1959 Sekundärbibliographie Literatur: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Romano-Guardini-Handbuch
 
(4 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
* [[Hermann Friedmann]]/[[Otto Mann]]: Deutsche Literatur im XX. Jahrhundert, Heidelberg (3)1959, zu Romano Guardini S. 166 und 236 [Gerner 172] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YBq6vAEACAAJ
* [1959-000] [[Hermann Friedmann]]/[[Otto Mann]]: Deutsche Literatur im XX. Jahrhundert, Heidelberg (3)1959, zu Romano Guardini S. 166 und 236 [Gerner 172] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YBq6vAEACAAJ
* [1959-000] [Italienisch] [[Adalbert Hamman]]: L'artista davanti a Dio, in: [[Humanitas]], 14, 1959, S. 229-337 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vdFDOQBAIagC; zu Romano Guardini:
* [1959-000] [Italienisch] [[Adalbert Hamman]]: L'artista davanti a Dio, in: [[Humanitas]], 14, 1959, S. 229-337 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vdFDOQBAIagC; zu Romano Guardini:
** S. 336: „Viviamo nel mondo dell´esistenziale poco accessibile all´astrazione. Perché questa parola ci commuove e quella no? Nell´una incontriamo un uomo, nell´altra un´idea, ed è la prima che penetra in noi. Il successo di Guardini deriva in primo luogo dal fatto che egli ci concede di cogliere qualcosa del suo dramma personale. Quando ci parla della preghiera, della nostra difficoltà a trovare il silenzio, nelle sue parole mi ritrovo, perché l'Autore non ha celato la sua angoscia individuale.“
** S. 336: „Viviamo nel mondo dell´esistenziale poco accessibile all´astrazione. Perché questa parola ci commuove e quella no? Nell´una incontriamo un uomo, nell´altra un´idea, ed è la prima che penetra in noi. Il successo di Guardini deriva in primo luogo dal fatto che egli ci concede di cogliere qualcosa del suo dramma personale. Quando ci parla della preghiera, della nostra difficoltà a trovare il silenzio, nelle sue parole mi ritrovo, perché l'Autore non ha celato la sua angoscia individuale.“
* [1959-000] [[Wilhelm Grenzmann]]: Christusthematik in der heutigen Literatur, in: [[Stimmen der Zeit]], 164, 1959, S. 97-112 - https://books.google.de/books?id=8bTNAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
* [1959-000] [[Wilhelm Grenzmann]]: Christusthematik in der heutigen Literatur, in: [[Stimmen der Zeit]], 164, 1959, S. 97-112 - https://books.google.de/books?id=8bTNAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 98: „Guardini beginnt sein Buch „Der Herr" mit dem Hinweis, daß eine „Psychologie Jesu“ nicht möglich sei, wenigstens nicht über eine sehr nahe gelegene Grenze hinaus, weil alles, was man über den Herrn sagen kann, in das Geheimnis des Gottmenschen führe , wo alle Psychologie aufgehoben wird.“
** S. 98: „Guardini beginnt sein Buch „Der Herr" mit dem Hinweis, daß eine „Psychologie Jesu“ nicht möglich sei, wenigstens nicht über eine sehr nahe gelegene Grenze hinaus, weil alles, was man über den Herrn sagen kann, in das Geheimnis des Gottmenschen führe , wo alle Psychologie aufgehoben wird.“
* [1959-000] [[Egon Kraus]]: Musik und Musikerziehung in der Reifezeit, 1959 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Qr0yAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 132: „Was Kunst sagt, ist, wäre es auch als bestimmte Negation, selbst einMoment des Weltlaufs, der unterm Gesetz der Aufklärung steht. Man würde nur die bürgerlich-barbarische Trennung von Gefühl und Verstand29) verewigen, wenn man Kunst als einen Naturschutzpark des unveränderlich Menschlichen und der wohlgehegten Unmittelbarkeit vom Prozeß der Aufklärung isolierte." Dem mag Guardini 30) entgegengehalten werden: „Rücksichtsloses Forschen, Aussprechen erobern, entdecken, konstruieren – das übrige wird sich finden!“ Ein solches Denken ist primitiv. Es gehört einer Epoche an, in welcher man des Glaubens war, der Mensch sei gut, die Natur sei gut, und alle Vorstöße des Denkens und Tuns werden mit Notwendigkeit den Fortschritt aus sich hervortreiben. So zu denken ist uns nicht mehr erlaubt -, so wenig dem Mann erlaubt ist, zu denken wie ein junger Mensch."
* [1959-000] [[Werner Lachmann]]: Kunstschaffen und Photographieren, in: [[Wissenschaftliche Zeitschrift der Karl-Marx-Universität Universität Leipzig]], 1959, S. 367-386 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=o9MLAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
* [1959-000] [[Werner Lachmann]]: Kunstschaffen und Photographieren, in: [[Wissenschaftliche Zeitschrift der Karl-Marx-Universität Universität Leipzig]], 1959, S. 367-386 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=o9MLAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 381: „Der von Cossa betont menschlich sinnvoll erschaffene Gegenstand seiner Winzerin erhebt und bereichert alle für echte bildnerische Leistungen aufgeschlossenen Menschen, weil sein Gemälde nicht nur eine sinnenhafte, sondern zugleich aufs höchste sinnerfüllte Leistung ist. Diese „Sinnhoheit des Kunstwerkes“ [57 … GUARDINI, Romano, Über das Wesen des Kunstwerks, Tübingen 1954, 33.]
** S. 381: „Der von Cossa betont menschlich sinnvoll erschaffene Gegenstand seiner Winzerin erhebt und bereichert alle für echte bildnerische Leistungen aufgeschlossenen Menschen, weil sein Gemälde nicht nur eine sinnenhafte, sondern zugleich aufs höchste sinnerfüllte Leistung ist. Diese „Sinnhoheit des Kunstwerkes“ [57 … GUARDINI, Romano, Über das Wesen des Kunstwerks, Tübingen 1954, 33.]
* [1959-000] [[Heinrich Löckel]]: Der Dichtkunst Stimme: Einführungen in deutsche Gedichte, 1959 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=AgIRAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 60: „Die Frage, woher der Zauber und die Macht des Liedes stammen, führt bis zum Wesen des Kunstwerkes. Darüber sagt Romano Guardini: „Das Kunstwerk nun rührt dorthin (ins Unbewußte) und bringt das Bild zum Vibrieren. Dadurch bekommt die künstlerische Darstellung ein Gewicht, das über ihren vordergründigen Sinn weit hinausgeht. Wenn etwa eine Dichtung den Lebensweg eines Menschen schildert, klingt hinter der Erzählung dieses Menschenschicksals die alte, daseinsdeutende, chaosbezwingende Kunde des Wegsymbols herauf. Das bewußte Ohr hört nur jene, ist erleuchtet, erhoben, erfreut; das Unbewußte aber vernimmt die Urweisheit und fühlt sich im nie aufhörenden Kampf gegen das Chaos gestärkt.“
* [1959-000] [[Lucie Schauer]]: Untersuchungen zur Struktur der Novellen und Romane Thomas Manns, 1959 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=epsTAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 68: „Das kritische Wort tötet, wenn es verabsolutiert wird, weil es seinen Gegenstand völlig ergründen und damit – zerstören will. Zur Kunst gehört notwendig das Geheimnis, und der Künstler muß mit seiner analysierenden Aussage Halt machen vor der Tiefe des Seins, muß einen Rest von Unaussprechbarem stehen lassen, ihn nicht "zum Reden bringen", sondern in poetischen Gleichnissen aufleuchten lassen als "Sinn" hinter dem Ganzen. (89) So verstanden rückt das von Thomas Mann verwendete Begriffspaar von Meinung und Sinn eng an dasjenige von Problem und Geheimnis heran, wie es Guardini geprägt hat. Das erste ist etwas zu Bestimmendes, das zweite etwas Unbestimmbares. " 'Geheimnis‘ ", schreibt Guardini, (90) „ist etwas qualitativ anderes als 'Problem'. Dieses soll gelöst werden; geschieht das, dann ist es verschwunden. Jenes hingegen soll erfahren, verehrt, ins eigene Leben aufgenommen werden. Ein Geheimnis, das durch Erklärung aufgelöst wird – war nie eins. Das echte Geheimnis widersteht der 'Erklärung'; und nicht, weil es sich mit irgendwelchen Kniffen doppelter Wahrheit der Prüfung entzöge, sondern weil es seinem Wesen nach nicht rational aufgelöst werden kann. Aber es gehört zu der gleichen Wirklichkeit, zu der auch das Erklärbare gehört, und steht zur Erklärung in einem absolut redlichen Verhältnis. Es ruft diese, und ihre Aufgabe besteht gerade darin, zu zeigen, wo echtes Unerklärbares ist, wie es im Ganzen steht, und worauf seine rechtmäßige Forderung lautet." (91)“
* [1959-000] [[Lothar Schreyer]]: Christliche Kunst des XX. Jahrhunderts in der katholischen und protestantischen Welt, 1959, zu Romano Guardini S. 23-25 (vor allem zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie), S. 25 „Guardinis Jugendburg“ [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=3yZtAAAAIAAJ
* [1959-000] [[Lothar Schreyer]]: Christliche Kunst des XX. Jahrhunderts in der katholischen und protestantischen Welt, 1959, zu Romano Guardini S. 23-25 (vor allem zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie), S. 25 „Guardinis Jugendburg“ [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=3yZtAAAAIAAJ


Zeile 46: Zeile 52:


==== Zu: Rilke (1941)/Rezensionen zu: Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins (1941/1953) ====
==== Zu: Rilke (1941)/Rezensionen zu: Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins (1941/1953) ====
* [1959-000] [[Ludwig Zeber]]: Rilkes dichterischer Seins-Entwurf und der Stellenwert des französischen Rilke, Dissertation Köln 1959, zu Romano Guardini S. 6f., 85, 113 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=564TAQAAIAAJ
{{Vorlage:1959 Rezensionen Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins}}
* [1959-000] [Französisch] Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: [[Meta. Morale. Revue de métaphysique et de morale]], Paris, 64, 1959, 1. Januar, S. 24 oder 241??? [Mercker 3568, bei Mercker S. 24] - [Rezension] - [noch nicht online]
<br>[https://www.romano-guardini.org/mediawiki/index.php?title=Vorlage:1959_Rezensionen_Rainer_Maria_Rilkes_Deutung_des_Daseins&action=edit Bearbeiten]


==== Rezensionen zu: Gegenwart und Geheimnis (1957) ====
==== Rezensionen zu: Gegenwart und Geheimnis (1957) ====

Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 10:02 Uhr

  • [1959-000] Hermann Friedmann/Otto Mann: Deutsche Literatur im XX. Jahrhundert, Heidelberg (3)1959, zu Romano Guardini S. 166 und 236 [Gerner 172] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YBq6vAEACAAJ
  • [1959-000] [Italienisch] Adalbert Hamman: L'artista davanti a Dio, in: Humanitas, 14, 1959, S. 229-337 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vdFDOQBAIagC; zu Romano Guardini:
    • S. 336: „Viviamo nel mondo dell´esistenziale poco accessibile all´astrazione. Perché questa parola ci commuove e quella no? Nell´una incontriamo un uomo, nell´altra un´idea, ed è la prima che penetra in noi. Il successo di Guardini deriva in primo luogo dal fatto che egli ci concede di cogliere qualcosa del suo dramma personale. Quando ci parla della preghiera, della nostra difficoltà a trovare il silenzio, nelle sue parole mi ritrovo, perché l'Autore non ha celato la sua angoscia individuale.“
  • [1959-000] Wilhelm Grenzmann: Christusthematik in der heutigen Literatur, in: Stimmen der Zeit, 164, 1959, S. 97-112 - https://books.google.de/books?id=8bTNAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 98: „Guardini beginnt sein Buch „Der Herr" mit dem Hinweis, daß eine „Psychologie Jesu“ nicht möglich sei, wenigstens nicht über eine sehr nahe gelegene Grenze hinaus, weil alles, was man über den Herrn sagen kann, in das Geheimnis des Gottmenschen führe , wo alle Psychologie aufgehoben wird.“
  • [1959-000] Egon Kraus: Musik und Musikerziehung in der Reifezeit, 1959 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Qr0yAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 132: „Was Kunst sagt, ist, wäre es auch als bestimmte Negation, selbst einMoment des Weltlaufs, der unterm Gesetz der Aufklärung steht. Man würde nur die bürgerlich-barbarische Trennung von Gefühl und Verstand29) verewigen, wenn man Kunst als einen Naturschutzpark des unveränderlich Menschlichen und der wohlgehegten Unmittelbarkeit vom Prozeß der Aufklärung isolierte." Dem mag Guardini 30) entgegengehalten werden: „Rücksichtsloses Forschen, Aussprechen erobern, entdecken, konstruieren – das übrige wird sich finden!“ Ein solches Denken ist primitiv. Es gehört einer Epoche an, in welcher man des Glaubens war, der Mensch sei gut, die Natur sei gut, und alle Vorstöße des Denkens und Tuns werden mit Notwendigkeit den Fortschritt aus sich hervortreiben. So zu denken ist uns nicht mehr erlaubt -, so wenig dem Mann erlaubt ist, zu denken wie ein junger Mensch."
  • [1959-000] Werner Lachmann: Kunstschaffen und Photographieren, in: Wissenschaftliche Zeitschrift der Karl-Marx-Universität Universität Leipzig, 1959, S. 367-386 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=o9MLAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 381: „Der von Cossa betont menschlich sinnvoll erschaffene Gegenstand seiner Winzerin erhebt und bereichert alle für echte bildnerische Leistungen aufgeschlossenen Menschen, weil sein Gemälde nicht nur eine sinnenhafte, sondern zugleich aufs höchste sinnerfüllte Leistung ist. Diese „Sinnhoheit des Kunstwerkes“ [57 … GUARDINI, Romano, Über das Wesen des Kunstwerks, Tübingen 1954, 33.]
  • [1959-000] Heinrich Löckel: Der Dichtkunst Stimme: Einführungen in deutsche Gedichte, 1959 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=AgIRAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 60: „Die Frage, woher der Zauber und die Macht des Liedes stammen, führt bis zum Wesen des Kunstwerkes. Darüber sagt Romano Guardini: „Das Kunstwerk nun rührt dorthin (ins Unbewußte) und bringt das Bild zum Vibrieren. Dadurch bekommt die künstlerische Darstellung ein Gewicht, das über ihren vordergründigen Sinn weit hinausgeht. Wenn etwa eine Dichtung den Lebensweg eines Menschen schildert, klingt hinter der Erzählung dieses Menschenschicksals die alte, daseinsdeutende, chaosbezwingende Kunde des Wegsymbols herauf. Das bewußte Ohr hört nur jene, ist erleuchtet, erhoben, erfreut; das Unbewußte aber vernimmt die Urweisheit und fühlt sich im nie aufhörenden Kampf gegen das Chaos gestärkt.“
  • [1959-000] Lucie Schauer: Untersuchungen zur Struktur der Novellen und Romane Thomas Manns, 1959 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=epsTAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 68: „Das kritische Wort tötet, wenn es verabsolutiert wird, weil es seinen Gegenstand völlig ergründen und damit – zerstören will. Zur Kunst gehört notwendig das Geheimnis, und der Künstler muß mit seiner analysierenden Aussage Halt machen vor der Tiefe des Seins, muß einen Rest von Unaussprechbarem stehen lassen, ihn nicht "zum Reden bringen", sondern in poetischen Gleichnissen aufleuchten lassen als "Sinn" hinter dem Ganzen. (89) So verstanden rückt das von Thomas Mann verwendete Begriffspaar von Meinung und Sinn eng an dasjenige von Problem und Geheimnis heran, wie es Guardini geprägt hat. Das erste ist etwas zu Bestimmendes, das zweite etwas Unbestimmbares. " 'Geheimnis‘ ", schreibt Guardini, (90) „ist etwas qualitativ anderes als 'Problem'. Dieses soll gelöst werden; geschieht das, dann ist es verschwunden. Jenes hingegen soll erfahren, verehrt, ins eigene Leben aufgenommen werden. Ein Geheimnis, das durch Erklärung aufgelöst wird – war nie eins. Das echte Geheimnis widersteht der 'Erklärung'; und nicht, weil es sich mit irgendwelchen Kniffen doppelter Wahrheit der Prüfung entzöge, sondern weil es seinem Wesen nach nicht rational aufgelöst werden kann. Aber es gehört zu der gleichen Wirklichkeit, zu der auch das Erklärbare gehört, und steht zur Erklärung in einem absolut redlichen Verhältnis. Es ruft diese, und ihre Aufgabe besteht gerade darin, zu zeigen, wo echtes Unerklärbares ist, wie es im Ganzen steht, und worauf seine rechtmäßige Forderung lautet." (91)“
  • [1959-000] Lothar Schreyer: Christliche Kunst des XX. Jahrhunderts in der katholischen und protestantischen Welt, 1959, zu Romano Guardini S. 23-25 (vor allem zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie), S. 25 „Guardinis Jugendburg“ [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=3yZtAAAAIAAJ

Zu: Dostojeweskij (1931)/Rezensionen zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939)


Bearbeiten

Zu: Dante (1931)/

  • [1959-000] B. B. (Brigitte Beer): Weiße Häupter über dem Ordensstern. Die Sitzung des Ordens Pour le mérite für Wissenschaft und Künste, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1959, 11. Juni 1959 [historisch relevant] zu Romano Guardinis Vortrag „Das Dantebild der Göttlichen Komödie“ vor 30 Jahren (also ca. 1929) im „überfüllten Hörsaal der Bonner Universität“ [Mercker 2118, ohne Autorenangabe] und [Gerner 240, mit Autorenangabe] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu Dante (1931)/Rezensionen zu: Landschaft der Ewigkeit (1958)

Zu: Pascal (1932)/Rezensionen zu: Christliches Bewußtsein (1935)

  1. [Spanisch] Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, span., in: Augustinus, Madrid, 4, 1959, S. 559 [Mercker 2896] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. [Italienisch] W. Cariddi: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, ital., in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 14, 1959, S. 71-73 [Mercker 2891] und [Zucal, 1988, 489] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. [Portugiesisch] Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, ital., in: Kriterion, Belo Horizonte, 12, 1959, S. 528 [Mercker 2892] - [Rezension] - [noch nicht online]


Bearbeiten

Rezensionen zu: Hölderlin (1935)

  1. Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Basler Volksblatt, 1959, 25. April [Mercker 3383] - [Rezension] - [noch nicht online]


Bearbeiten

Zu: Die religiöse Sprache

  • [1959-000] Bericht über die Vortragsreihe der Akademie der Schönen Künste, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1959, 29. Januar (darin auch zu Romano Guardinis Vortrag: Die religiöse Sprache) [Mercker 2226] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Joachim Kaiser: Wenn Heiliges die Worte bewegt. Romano Guardini vor der Akademie der Schönen Künste, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1959, 18, 21. Januar, S. 9 (zu Romano Guardinis Vortrag: Die religiöse Sprache) [Mercker 2227] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Joachim Kaiser: Die Sprache - von Heidegger zur Sprache gebracht. Zum Abschluß der Vortragsreihe bei der Akademie der Schönen Künste, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1959, 22, 26. Januar (zu Romano Guardinis Vortrag: Die religiöse Sprache) [Mercker 2228] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Christoph Meyer: Das Weltall in einem kleinen Punkt gefaßt. Romano Guardini eröffnet die Vortragsreihe „Die Sprache“ in der Akademie der Schönen Künste, in: Münchner Merkur, 1959, 21. Januar (zu Romano Guardinis Vortrag: Die religiöse Sprache) [Mercker 2229] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Erich Pfeiffer-Belli: Wenn das Wort zum bloßen Gerede wird. Heideggers monotone Melodien, in: Die Welt, Hamburg, 1959, 23, 28. Januar, S. 6-7 (darin auch Bericht über Guardinis Vortrag: Die religiöse Sprache) [Mercker 2230] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Curt Hohoff: Die Sprache als Problem und als Verantwortung. Ein Bericht über die Sprachtagung der Bayerischen Akademie der Schönen künste in München, in: Deutsches Volksblatt, Stuttgart, 94, 1959, 25 (31. Januar 1959), Die geistige Ebene (ganze Seite) [Gerner 277] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Hilde Herrmann: Romano Guardini sprach in Berlin, in: Petrusblatt, Berlin, 15, 1959, 6 (8. Februar 1959), S. 6 (Vortrag über die religiöse Sprache) [Gerner 277] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Die religiöse Sprache. Viertes Akademie-Referat: Romano Guardini, in: Der Tag, Berlin, 26 (31. Januar 1959), S. 5 [Gerner 277] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Wege zur Sprache. Vortragsreihe der Akademie der Künste wurde eröffnet, in: [[Der Tagesspiegel9, Berlin, 4069 (28. Januar 1959), S. 4 [Gerner 277] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Hans Kudszus: Spricht das „Sein“ wirklich Deutsch? Martin Heidegger und Romano Guardini vor der Akademie der Künste, in: Der Tagesspiegel, Berlin, 4072 (31. Januar 1959), S. 4 [Gerner 277] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Fridolin Wiplinger: Sein in der Sprache. Gedanken zur Vortragsreihe „Die Sprache“ …, in: Wissenschaft und Weltbild, Wien, 12, 1959, 1, S. 369-384, zu Romano Guardini: „Die religiöse Sprache“, S. 370-372 [Gerner 277] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=uwoOAQAAMAAJ

Zu: Rilke (1941)/Rezensionen zu: Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins (1941/1953)


Bearbeiten

Rezensionen zu: Gegenwart und Geheimnis (1957)

  • [1959-000] T. H.: Wider das Alexandrinertum (Rezension zu: Guardini, Gegenwart und Geheimnis), in: Die Zeit, Hamburg, 1959, 3. April [Mercker 3349] - [Rezension] - https://www.zeit.de/1959/14/wider-das-alexandrinertum
  • [1959-000] Rezension zu: Guardini, Gegenwart und Geheimnis, in: Hirschberg, Frankfurt am Main/Würzburg, 12, 1959, 12 (Dezember), S. 247 [Gerner 355] - [Rezension] - [noch nicht on-line]
  • [1959-000] Gustav Konrad: Rezension zu: Guardini, Gegenwart und Geheimnis, in: Welt und Wort. Literarische Monatsschrift, München, 14, 1959, S. 23 [Mercker 3350] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6uFXAAAAMAAJ
  • [1959-000] Rezension zu: Guardini, Gegenwart und Geheimnis, in: Lebendiges Zeugnis, Paderborn, Sommersemester 1959, 1 (Mai 1959), S. 86 [Gerner 355] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1959-000] Rezension zu: Guardini, Gegenwart und Geheimnis, in: Seele, Regensburg, 35, 1949, 6, S. 143 [Gerner 355] - [Rezension] - [noch nicht online]