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Aus Romano-Guardini-Handbuch
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= | # [[Thomas Regau]]: Altersfunktionen und Kunst, in: [[Deutsche Rundschau]], 82, 1956, 1, S. 33 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7jkaAAAAMAAJ; zu Romano Guardini: | ||
## S. 34: „Die einzelnen Lebensphasen sind – um mit Romano Guardini zu sprechen – ja echte Lebensgestalten und bilden auch ihre Wertfiguren, die auf das ganze Dasein ausgerichtet sind. Damit verlassen wir die Erfahrungspsychologie und treten in metaphysische und ethische Bereiche ein.“ | |||
## S. 39: „Es ist kein Zufall, daß die Bildnereien der Jugendlichen, der Neurotiker, der abstrakten Künstler sich gleichen, so daß ein Kinderstift zuweilen sogar vereidigte Experten täuschen kann. Der seltsame Eindruck, „daß das Dasein, bei aller Unabsehlichkeit des Wissens, aller Ungeheurlichkeit der Macht und Exaktheit der Technik, im Grunde von Unerwachsenen regiert werde“ (R. Guardini), drängt sich uns auch im Anblick der modernsten Künste auf.“ | |||
## S. 40: „Die freibejahte Ordnung (Guardini) gilt noch nicht, Jugend ist Protest gegen Traditionen. Es ist der Mangel an Wirklichkeitserfahrung, der das Gefühl der unbegrenzten Möglichkeiten gibt. Das führt zur „Unbedingtheit der Ideen und Gesinnungen“ – zu absoluten Stellungnahmen, zu kompromißlosem Verhalten (Guardini). […] Es fehlt das „Bewußtsein, daß echt nur die Verbindung der wahr gedachten Idee mit der richtig gesehenen Wirklichkeit ist" (Guardini). Die Werte der Wirklichkeit erschließen sich nur in der Erfahrung und in der Geduld. „Erfahrung" aber bedeutet nicht, daß man die traurigen Realitäten des Lebens kennt, sondern daß man sie „in der richtigen Weise" kennt, nämlich „im rechten Verhältnis zum Wesen des Menschen, zum Ganzen des geschichtlichen und sozialen Geschehens und vor allem, zu den so sehr wirksamen Momenten der Durchschnittlichkeit und des Alltags" (Guardini). […] | |||
## S. 41: „Niemand wird von der Kritik der Jugend diese gewachsene Mitte fordern. Wer aber die Maße und Gewichte zu verwalten berufen ist, muß Unechtes, Ephemeres vom Echten und von jenem Dauernden zu scheiden wissen, das R. Guardini definiert hat als „das, was im Strom der Zeit Verwandtschaft mit dem Ewigen hat“. Wer die Vergänglichkeit durchschaut, der wird auch über Moden lächeln. Das ist Sache der lteren und Reifen. Man muß eine Weile gelebt haben, um zu wissen, wie Moden kommen und gehen – auch in der Kunst.“ | |||
# [[Hans Weigert]]: Die Kunst am Ende der Neuzeit, Tübingen 1956, zu Romano Guardini S. 7, 17ff., 26f., 29, 49f., 204 und 206 [Gerner 95] - [Monographie] - [noch nicht online] | # [[Hans Weigert]]: Die Kunst am Ende der Neuzeit, Tübingen 1956, zu Romano Guardini S. 7, 17ff., 26f., 29, 49f., 204 und 206 [Gerner 95] - [Monographie] - [noch nicht online] | ||
Version vom 29. Februar 2024, 08:33 Uhr
- Thomas Regau: Altersfunktionen und Kunst, in: Deutsche Rundschau, 82, 1956, 1, S. 33 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7jkaAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 34: „Die einzelnen Lebensphasen sind – um mit Romano Guardini zu sprechen – ja echte Lebensgestalten und bilden auch ihre Wertfiguren, die auf das ganze Dasein ausgerichtet sind. Damit verlassen wir die Erfahrungspsychologie und treten in metaphysische und ethische Bereiche ein.“
- S. 39: „Es ist kein Zufall, daß die Bildnereien der Jugendlichen, der Neurotiker, der abstrakten Künstler sich gleichen, so daß ein Kinderstift zuweilen sogar vereidigte Experten täuschen kann. Der seltsame Eindruck, „daß das Dasein, bei aller Unabsehlichkeit des Wissens, aller Ungeheurlichkeit der Macht und Exaktheit der Technik, im Grunde von Unerwachsenen regiert werde“ (R. Guardini), drängt sich uns auch im Anblick der modernsten Künste auf.“
- S. 40: „Die freibejahte Ordnung (Guardini) gilt noch nicht, Jugend ist Protest gegen Traditionen. Es ist der Mangel an Wirklichkeitserfahrung, der das Gefühl der unbegrenzten Möglichkeiten gibt. Das führt zur „Unbedingtheit der Ideen und Gesinnungen“ – zu absoluten Stellungnahmen, zu kompromißlosem Verhalten (Guardini). […] Es fehlt das „Bewußtsein, daß echt nur die Verbindung der wahr gedachten Idee mit der richtig gesehenen Wirklichkeit ist" (Guardini). Die Werte der Wirklichkeit erschließen sich nur in der Erfahrung und in der Geduld. „Erfahrung" aber bedeutet nicht, daß man die traurigen Realitäten des Lebens kennt, sondern daß man sie „in der richtigen Weise" kennt, nämlich „im rechten Verhältnis zum Wesen des Menschen, zum Ganzen des geschichtlichen und sozialen Geschehens und vor allem, zu den so sehr wirksamen Momenten der Durchschnittlichkeit und des Alltags" (Guardini). […]
- S. 41: „Niemand wird von der Kritik der Jugend diese gewachsene Mitte fordern. Wer aber die Maße und Gewichte zu verwalten berufen ist, muß Unechtes, Ephemeres vom Echten und von jenem Dauernden zu scheiden wissen, das R. Guardini definiert hat als „das, was im Strom der Zeit Verwandtschaft mit dem Ewigen hat“. Wer die Vergänglichkeit durchschaut, der wird auch über Moden lächeln. Das ist Sache der lteren und Reifen. Man muß eine Weile gelebt haben, um zu wissen, wie Moden kommen und gehen – auch in der Kunst.“
- Hans Weigert: Die Kunst am Ende der Neuzeit, Tübingen 1956, zu Romano Guardini S. 7, 17ff., 26f., 29, 49f., 204 und 206 [Gerner 95] - [Monographie] - [noch nicht online]
Zu: Das Licht bei Dante
- Burghard Freudenfeld: Bekenntnis zur Freiheit. Das Stiftungsfest der Münchener Universität, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1956, 151, 25. Juni (Zu Romano Guardinis Vortrag: Das Licht bei Dante) [Mercker 2146] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Dostojewskij (1931)/Rezensionen zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939)
- Wilhelm Kelber (K. G. Wilhelm Kelber): Im Schatten des Großinquisitors. Romano Guardini, Probst Asmussen und die Papstvision, in: Die Christengemeinschaft. Monatsschrift zur religiösen Erneuerung, Stuttgart, 28, 1956, S. 188-192 [Mercker 2304] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Pascal (1932)/Rezensionen zu: Christliches Bewußtsein (1935)
- [Italienisch] G. Cristaldi: Rezension zu: Pascal, ital., in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1956, 28. November, S. 3 [Gerner 169] und [Zucal, 1988, 489] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [Französisch] Lucien Jerphagnon: Pascal et la souffrance, 1956, zu Romano Guardini S. 51, 71-75, 165 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=DBxIAAAAMAAJ
Rezensionen zu: Hölderlin (1935)
- Ulrich Hötzer: Die Gestalt des Herakles in Hölderlins Dichtung. Freiheit und Bindung, Stuttgart o.J. (1956), zu Romano Guardini S. 91, 104, 133f., 138, 160, 163, 169, 171 und 174 [Gerner 173] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=8vYvAQAAIAAJ
- Guardini deutet Hölderlin, in: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Essen, 1956, 223, 5. Oktober [Mercker 3425, ohne „Zeitung“] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Walter Euler: Zur philosophischen Interpretation dichterischer Texte. Bemerkungen zur Bemühung um das Wort Hölderlins, in: Agora, 1956, Bd. 5, S. 15-36 (???Seitenzahlen müssen noch überprüft werden!!!) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dDgNAQAAMAAJ
- [Französisch] Joseph-Francois Angelloz: Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Mercure de France, Saarbrücken, 1956, 1. April [Mercker 3381] - [Rezension] - [noch nicht online] (darin wohl auch: Rezension zu: Guardini, Der Tod des Sokrates, und Rezension zu: Guardini, Grundformen der Askese)
- Rolf Bohlender: Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Die Rheinpfalz, Ausgabe Ludwigshafen, 1956, 17. Mai und Ausgabe Speyer 29. Juni 1956 unter dem Titel „Hölderlin - gedeutet von Romano Guardini“ [Mercker 3387] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [Niederländisch] A. Deblaere A.: Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Streven. Maandblad voor geestesleven en cultuur, Amsterdam, 10, 1956/57, 1, S. 93 [Mercker 3388] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=eMchAQAAIAAJ
- Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Der Tagesspiegel, Berlin, 1956, 22. April [Mercker 3389] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Karl K. Friedrich: Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Welt und Wort. Literarische Monatsschrift, München, 11, 1956, S. 192-193 [Mercker 3393] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=TpBXAAAAMAAJ;
- Heinrich Fries: Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 136, 1956, S. 124 [Mercker 3394] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1956#p=133;
- Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Fuldaer Zeitung, 1956, 3. Mai [Mercker 3395] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Gerhard F. Hering: Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Hessischer Rundfunk, Wiesbaden, 1956, 6. Mai (6 Typoskriptseiten) [Mercker 3398] - [Rezension]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
- Die Kunst des Deutens, in: Rheinische Post, Ausgabe Düsseldorf, 1956, Mai [Mercker 3398] - [Rezension] - [noch nicht online]; ähnlich auch in: Stuttgarter Zeitung, 1956, 7. Juli [Mercker 3398] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Hans Dieter Hüsgen: Der Dichter Friedrich Hölderlin. Zum Wiedererscheinen des Hölderlinbuches von Romano Guardini (Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit), in: Trierische Landeszeitung, 1956, (13.???)/14. Oktober [Mercker 3399] - [Rezension] - [noch nicht online]
- H. von Koenigswald: Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Südwestfunk, 1956, 20. April, 10 Typoskriptseiten [Mercker 3405] - [Rezension]/[Radiosendung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Literaturanzeiger, Freiburg im Breisgau, 1956, 1 [Mercker 3408] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Wilhelm Martin: Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 1956-1957 [Mercker 3410] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [Italienisch] Alessandro Pellegrini: Hölderlin. Storia della critica, Florenz 1956, zu Romano Guardini S. 106, 189-191, 205-208 und 216-230 (X. L´ interpretazione fenomenologica, im letzten Abschnitt insbesondere Auseinandersetzung mit: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit), dazu Fußnoten auf S. 232f., 245 und 255 (Heidegger und Hölderlin), S. 267f., 271, 274, 281, 283, 285f., 288 und 296 (XII. La Critica existenzialista), 351 und 361 (La Critica dello Stile), S. 380, 389, 394 und 401 (La Critica estetica), dazu Fußnoten auf S. 412 sowie Bibliographie S. 429 [Mercker 2266] und [Zucal, 1988, 491] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=PKRJAAAAMAAJ; deutsch unter dem Titel: Friedrich Hölderlin. Sein Bild in der Forschung, Berlin 1965, zu Romano Guardini S. 95, S. 164, 166, 179, 181, 183f., S. 191-204, 216, 225, 235, 237, 239, 243, 250, 253f., 256, 258, 266, 313, 340, 350, 357, 364, 398, 402, 472, 514 [Gerner 175] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Ep0dAAAAMAAJ; Neuauflage 2019, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=yCqLDwAAQBAJ
- Heinz Rieder: Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Neue Volksbildung, Wien, 1956, 5, S. 202 [Mercker 3413] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=L6ZEAQAAIAAJ;
- Raphael Rosmann: Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Seckauer Hefte, 1956, 4 [Mercker 3414] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Seele, Regensburg, 32, 1956, 11, S. 264 [Gerner 362] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Konrad Steffen: Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Das neue Buch, Luzern, 1956, 2-3 [Mercker 3420] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [Dänisch] Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Venstres Maanedsblat, Kopenhagen, 1956, 6. August [Mercker 3422] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=dDgNAQAAMAAJ
Rezensionen zu: Form und Sinn der Landschaft in den Dichtungen Hölderlins (1946)
- Heinz Otto Burger: Die Hölderlin-Forschung der Jahre 1940-1955 (Rezension zu: Guardini, Form und Sinn der Landschaft in den Dichtungen Hölderlins, in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte, Stuttgart, 30, 1956, S. 329-366, zu Romano Guardini S. 342 [Gerner 353] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=4YgUAAAAIAAJ
Zu: Hölderlin (1935)/Rezensionen zu: Form und Sinn der Landschaft in den Dichtungen Hölderlins (1946)
- Heinz Otto Burger: Die Hölderlin-Forschung der Jahre 1940-1955 (Rezension zu: Guardini, Form und Sinn der Landschaft in den Dichtungen Hölderlins, in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte, Stuttgart, 30, 1956, S. 329-366, zu Romano Guardini S. 342 [Gerner 353] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=4YgUAAAAIAAJ
Zu: Rilke (1941)/Rezensionen zu: Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins (1941/1953)
- Otto Friedrich Bollnow: Rilke, 1956, zu Romano Guardini S. 84, 102, Anmerkungen S. 348 und 350 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WY1JAAAAYAAJ
- Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Deutsche Rundschau, Baden-Baden, 1956, 7 [Mercker 3538] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Kurt Fackiner: Elegie und Elegien, in: Frankfurter Hefte. Zeitschrift für Kultur und Politik, Frankfurt am Main, 11, 1956, Mai, S. 359-361 [Mercker 3541] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=uwoVAAAAIAAJ
- Ludwin Langenfeld: Nicht abreißende Rilke-Interpretation, in: Bücherei und Bildung, Reutlingen, 8/I, 1956, Januar, S. 6-11, hier S. 9-11 (Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins) (kritische Rezension gegenüber Guardini, aber auch gegenüber dessen Kritikerin Else Buddenberg) [Mercker 3565, bei Gerner versehentlich „S. 7-11“] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=T3MaAAAAMAAJ
- Otto B. Roegele: Das Phänomen Rilke. Das Werk des Dichters überlebt seine Epoche, in: Rheinischer Merkur, 1956, 3. August [Mercker 3578] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Mörike/Zu: Eduard Mörike, Die schöne Buche, in: Die deutsche Lyrik (1956)
- Vortrag Prof. Guardini am 17. Mai 1956, 20 Uhr Schuhhaussaal, Thema: Über das Interpretieren und eine Interpretation von Mörikes Gedicht „Die schöne Buche“, in: Ulmer Monatsspiegel, hrsg. von der Ulmer Volkshochschule, Ulm, 1956, 75 (Mai 1956), S. 14 (Ankündigung) [Gerner 274] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Romano Guardini deutet Mörike, in: Ulmer Nachrichten, Ulm, 1956, 113 (17. Mai 1956), S. 4 (Vortragsankündigung mit Foto) [Gerner 274] - [Artikel] - [noch nicht online]
- In der Werkstatt des Wortes. Eine Stunde mit Professor Guardini, in: Ulmer Nachrichten, Ulm, 1956, 116 (22. Mai 1956), S. 4 [Gerner 274] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Ulmer Volkshochschule: Guardini über die Deutung von Gedichten, in: Südwestpresse/Schwäbische Donauzeitung, Ulm, 1956, 116 (22.Mai 1956), S. 5 [Gerner 274] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Das Wesen der Interpretation (1956)
- Ankündigung Werkwoche auf Burg Rothenfels 6.-12. August 1956, Thema: Gedicht und Gedanke. Hauptreferenten: Romano Guardini „Das Wesen der Interpretation. Auslegung von drei Gedichten Mörikes“/Hermann Kunisch „Form und Wahrheit im Gedicht. Auseinandersetzung mit Gedichten G. Benns“, in: Werkblatt des Quickborn, Freiburg im Breisgau, 6, 1955/56, 7 (August 1956), S. 122 [Gerner 274] - [Artikel] - [noch nicht online]
- G. Niggl: Werkwoche „Gedicht und Gedanke“, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 2-4/1956, S. 26-28 (zu: Guardini, Gegenwart und Geheimnis) sowie eine Tonband-Nachschrift aus einer nachmittäglichen Diskussion, ebd., S. 28-30: Gespräch im Rittersaal [Mercker 2252] - [Artikel] - [noch nicht online]