Kierkegaard
Aus Romano-Guardini-Handbuch
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Primärbibliographie
Sekundärbibliographie
- Alfred von Martin: Philosophie und Glaube, in: Una Sancta. Ein Ruf an die Christenheit, Stuttgart, 3, 1927, S. 251-256, zu Romano Guardini S. 254: Skizze eines „jungen Quickborners“ und seine Begegnung Romano Guardini - Kierkegaard [Gerner 238] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Bericht über die Vortragsveranstaltungen der Kant-Gesellschaft, Ortsgruppe Kiel, während der Wintersemester 1925/1926 bis Wintersemester 1926/27, in: Kant-Studien, Philosophische Zeitschrift, Berlin, 32, 1927, S. 450f.: 11. Juni 1926: Prof. Dr. Romano Guardini von der Berliner Universität: „Kierkegaard“ [Gerner 236] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AZoJAAAAIAAJ
- Erich Przywara: Das Geheimnis Kierkegaards, 1929 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=TE0TAAAAMAAJ; zu Romano Guardini S. V: "Romano Guardini findet bei ihm seine Ablehnung eines "Gleichgewichts" der Gegensätze zugunsten eines beständigen "Vorübergangs" (Gegensatz 255) überrascht und erschreckt im letzten seelischen Ursprung , aber er mildert Zug um Zug die zerrissenen Züge, daß die dämonische Tiefe nur noch als geheimnisvolle Schwermut atmet über edle Form*)."
- Walter Ruttenbeck: Sören Kierkegaard. Der christliche Denker und sein Werk, Berlin und Frankfurt/Oder 1929, Aalen (Nachdruck)1979, Anm. 276, S. 322-325 zur Rezeption Kierkegaards in der kath. Theologie und Philosophie, zu Romano Guardini S. 323f.: Ruttenbeck sieht trotz Guardinis auch kritischer Äußerungen eine Abhängigkeit Guardinis Gegensatzlehre von Kierkegaard [Brüske 641] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Hans Urs von Balthasar: Geschichte des eschatologischen Problems in der modernen deutschen Literatur, Zürich 1930, 3. Kapitel: „Die Alternative: Kierkegaard oder Nietzsche“, S. 211: Auf die Antithese Kierkegaard-Nietzsche habe ihn „ein Wink R. Guardinis aufmerksam“ gemacht) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=chMUAQAAIAAJ; auch in ders.: Apokalypse der deutschen Seele. Studien zu ei-ner Lehre von letzten Haltungen, Salzburg/Leipzig 1937-1939: Bd. 1, S. 695-734, zu Romano Guardini S. 696 (entspricht: Geschichte des eschatologischen Problems in der modernen deutschen Literatur, S. 211) [Ger-ner 171] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=JyZJtgEACAAJ; dazu in: Bd. 2, zu Romano Guardini S. 208, S. 272 und S. 410f. [Gerner 171] - [Monographie] https://books.google.de/books?id=F6caAAAAIAAJ; [Französisch] unter dem Titel "Kierkegaard et Nietzsche", in: Dieu vivant, 1, 1945, S. 55-80) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Hans Leisegang: Religionsphilosophie der Gegenwart, Berlin 1930, zu Romano Guardini S. 24 (Anmerkungen S. 92): "Von einer innerlichen Überwindung Simmels ins Katholische könnte man bei Romano Guardinis „Gegensatz“ (Mainz 1926) reden, wenngleich die jüngsten Gedankengänge dieses selten formstarren Denkers in die Geschichtsproblematik Kierkegaards contra Hegel auffallend einmünden und so das geschlossene Gewebe des „Gegensatz“ in eine neue Periode zu beunruhigen scheinen.´“ [Gerner 90] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=SMxCAAAAIAAJ
- Theodor W. Adorno: Kierkegaard: Konstruktion des Ästhetischen, 1933, zu Romano Guardini S. 80f., 88 sowie Anmerkungen S. 163 (zu: Guardini, Der Ausgangspunkt der Denkbewegung Sören Kierkegaards) außer auf Guardini auch Bezüge zu Heidegger - [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Habilitationsschrift] - https://books.google.de/books?id=Sz4AAAAAMAAJ; wieder: Kierkegaard: Konstruktion des Ästhetischen. Mit einer Beilage, 1962, zu Romano Guardini S. 131, 143 und Anmerkungen 261 („Die zentrale Stellung der Kategorie der Durchsichtigkeit in Kierkegaards Existenzlehre ist von Guardini erkannt worden“) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_jBIAAAAMAAJ; schließlich in ders.: Gesammelte Schriften, Band 2, zu Romano Guardini S. 104, 114 und Anmerkungen S. 148 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=wDPXAAAAMAAJ; [Spanisch] Kierkegaard, 1971, zu Romano Guardini S. 123, 133 und Anmerkungen S. 174 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=uYwQAQAAIAAJ; dann in ders.: Obra completa: Kierkegaard. Construcción de lo estético, 2006, zu Romano Guardini S. 94 und 102, Anmerkungen 186 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=jYjgoRNuiv0C
- Alois Dempf: Meister Eckhards Verhängnis, in: Hochland, 32/I, 1934/35, 1 (Oktober 1934), S. 28-42, zu Romano Guardini S. 32: „Die Existenzialdialektik Kierkegaards ist in neuester Zeit durch Guardini und Przywara zu einer Persönlichkeits- und Wesenheitsdialektik ergänzt worden.“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=MXoRAAAAIAAJ; auch als: Einleitung, in: ders.: Meister Eckhart, eine Einführung in sein Werk, Leipzig 1934, S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Walter Rest: Indirekte Mitteilung als bildendes Verfahren dargestellt am Leben und Werk Sören Kierkegaard´s, 1937, zu Romano Guardini S. 20, S. 111, S. 116f., 163 und Literaturverzeichnis S. 192 und 194 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Mz4AAAAAMAAJ
- Theoderich Kampmann: Mensch und Christ in der Welt Kierkegaards, in: Akademische Bonifatius-Korrespondenz, Paderborn, 53, 1938/39, 2, S. 51-68, zu Romano Guardini S. 67 [Gerner 72] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Wilhelm Perpeet: Kierkegaard und die Frage nach einer Aesthetik der Gegenwart, 1940 [neu aufgenommen] - [Monographie], zu Romano Guardini
- S. 49-52, vor allem zu: Der Ausgangspunkt der Denkbewegung Sören Kierkegaards
- S. 128 f.: "... Das „falsche“ Antwortdiktat Kierkegaards auf die Seinsfrage vom Sinn her beanstandet auch Guardini, wenn er in fruchtbarem Gegensatz zu Kierkegaard am scholastischen Personbegriff festhalten will. ..."
- S. 140:
- Gerhard Lehmann: Die deutsche Philosophie der Gegenwart, Stuttgart, Kröner, 1943, zu Romano Guardini S. 179 (Einfluß Kierkegaards auf Guardini und Przywara) und S. 350 [Gerner 90] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=-4tRAAAAMAAJ
- Werner Becker: Der Überschritt von Kierkegaard zu Newman in der Lebensentscheidung Theodor Haeckers, in: Werner Becker/Heinrich Fries (Hrsg.): (Internationale Cardinal-)Newman-Studien, 1948, Bd. 1, S. 251-270, zu Romano Guardini 252ff. (253: „Romano Guardini hat die Grundrichtung Kierkegaards folgendermaßen bezeichnet: `Für Kierkegaard war Denken Tun, und nur jenes Denken ernst, in dem sich Existenz realisiert. `Es ist der gleiche Begriff der Realisierung, den wir bei Newman finden.“ 254: „Abzulehnen sei jedoch Kierkegaards Abgleiten “ins Extreme, ins `Maßlose´ und `Zerstörende´, in der Absicht, durch sokratische Ironie, ja durch das, was mehr ist, das christliche Paradox, von Gott her `die Dinge in ihrer Zweideutigkeit spüren zu lassen´. `Er löst `das Christliche´ ab von der Schöpfung und vom schaffenden Gott, vom Schöpfer. Er nimmt das Christentum als Grenzwert mit all seiner Unmöglichkeit, als christianistisches Christentum.´ Und es führt dann kein Weg mehr zu den `welthaltigen´ Formen des Christentums, insbesondere zur Kirche”), S. 264 und 269 sowie Fußnoten: S. 338f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=eoI9AAAAYAAJ (mitunter als „Quardini“)
- Heinrich Fries: Die katholische Religionsphilosophie der Gegenwart. Der Einfluß Max Schelers auf ihre Formen und Gestalten, Heidelberg 1949, S. 37-44; 272-282 (darin: Behandlung von Der Gegensatz), S. 273: Guardini ist „nicht am Polaritätsgedanken der Romantik, sondern an der Dialektik Kierkegaards orientiert“ [Mercker 2164] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=D2xIAAAAMAAJ
- Theoderich Kampmann: Kierkegaard als religiöser Erzieher, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 39, 1949, S. 31-56, zu Romano Guardini S. 31 [Gerner 72] - [Artikel] - [noch nicht online]; eigenständig: Kierkegaard als religiöser Erzieher, 1949, zu Romano Guardini S. 7, 13, 55 [Gerner 72] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=bGMgAQAAMAAJ
- Max Mayer: Geschichte der abendländischen Erziehung und Bildung. Ein Grundriß, Freiburg im Breisgau 1955, zu Romano Guardini S. 22 („Kierkegaard und Romano Guardini leihen sich die Gestalt des Sokrates, um über tiefste Fragen der Menschen- und Gewissensbildung zu schreiben.“) und 33 (Zitat aus Guardini, Thule oder Hellas, demnach ist die antike Welt „ kein Widerspruch zu deutschem Wesen, sondern ein Gegensatz und zwar einer der fruchtbarsten, lebenskräftigen, die es vielleicht überhaupt gibt.“ [Gerner 122] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=bwtbEELPkiIC;
- wird fortgesetzt