Vorlage:1927 Sekundärbibliographie Liturgie

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1927-020] Heinz Brück: Kirchliche Symbole und Zeremonien und religiöse Erziehung, in: Wissen und Glauben, Mergentheim, 24, 1927, 10, S. 606-613, zu Romano Guardini S. 612f. [Gerner 111] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-021] Josef Andreas Jungmann: Neuerscheinungen: Liturgik, in: Zeitschrift für katholische Theologie, 51, 1927, S. 155 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ypldbZEEsSkC; zu Romano Guardini
    • S. 155: in Bezug auf Klosterneuburger Sammlungen: „Die Sammlung „Unsere alten Messen mit den erweiterten Gesangstexten" (in einzelnen Heften) und vielleicht am verheißungsvollsten die Liturgischen Volksandachten" (bisher 13 Hefte), die zum Großteil, neben den Versuchen von Guardini u. a. als Anfangsstadium gelten können einer Erneuerung der Volksandachten aus dem Geiste der Liturgie."
  • [1927-022] Josef Lettau: Von jugendlicher Frömmigkeit. Gedanken zu einem Kreuzweg der Jungmänner, in: Korrespondenzblatt für katholische Jugendpräsides, Düsseldorf, 31, 1927, 2, S. 37-42, zu Romano Guardini S. 41 [Gerner 105] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-023] Anton L. Mayer-Pfannholz: Liturgie und Laientum, in: Wiederbegegnung von Kirche und Kultur in Deutschland. Eine Gabe für Karl Muth, München 1927, S. 225-240, zu Romano Guardini S. 230 und 234f. [Gerner 106] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-024] Maria Meermann: Liturgie und Erziehung, in: Katechetische Blätter. Zeitschrift für kath. Religionspädagogik, München, NF, 28, 1927, 3/4, S. 124-141, zu Romano Guardini S. 125, 129 und 137 [Gerner 115] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-025] Gustav Mensching: Katholische Kultprobleme. Dargestellt in ihrem Verhältnis zur evangelischen Kultauffassung, Gotha 1927, darin: 4. Kap. § 2 Guardinis Symbolbegriff 56-62; und diverse Erwähnungen Guardinis in anderen Zusammenhängen (S. 2, 4, 5, 20, 21, 30 und 36) [Gerner 98] und [Brüske 565] - [Monographie] - [noch nicht online]
    • Rezensionen:
      • [1927-026] Paul Graff: Rezension zu: Mensching, Katholische Kultprobleme dargestellt in ihrem Verhältnis zur evangelischen Kultauffassung, in: Monatsschrift für Gottesdienst und kirchliche Kunst, 1927, S. 111 f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=W8kcAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 112: "Im ersten Unterteil über das Problem des Symbols wird der Verfasser nicht überall auf Zustimmung rechnen dürfen. Zunächst ist ja die Frage an sich schon schwierig, da sowohl die katholische liturgische Bewegung hier nicht einheitlich urteilt (Guardini, die Benediktiner), und andererseits der ev. Symbolbegriff, der nach M. eine „typische Mittellage“ einzunehmen hätte, noch viel weniger geklärt ist. Man sieht dies auch deutlich daran, daß die Ausführungen von dem bis dahin straffen Fortgang absehen und der von M. in seiner „Liturg. Bewegung“ geprägte Begriff der „Möglichkeit“ (d.h.: wenn es Gott gefällt) gegen die Berneuchener verteidigt wird. Zugleich erhebt sich die Frage, ob nicht zwischen Guardini und den Berneuchenern eine gewisse „Verwandtschaft“ aufgezeigt werden könne."
      • [1927-027] [Französisch] Robert Will: Revue des livres (Rezension zu: Mensching, Katholische Kultprobleme), in: Revue d'histoire et de philosophie religieuses, 7, 1927, S. 573-583 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=HdzNAAAAMAAJ oder https://www.persee.fr/doc/rhpr_0035-2403_1927_num_7_6_2658_t1_0580_0000_2; zu Romano Guardini:
        • S. 580: „M. Mensching est sans aucun doute, parmi les liturgistes protestants de l´heure presente, l´un des plus avertis et des plus compréhensifs. Il est de taille à se mesurer avec les représentants catholiques de la philosophie liturgique, avec les Guardini, Casel, Adam, Baumstark. Après d'autres ouvrages sur des questions liturgiques qui lui valurent une chaire à l'Université de Riga, il vient de publier le livre suggestif et touffu auquel nous consacrons ces lignes."
        • S. 581: „Nous espérons pouvoir revenir sur ce sujet dans le cadre plus large d´un eposé systématique; nous remercions dès aujourd´hui notre auteur de nous avoir donné bien des suggestions utiles. Nous ne repousserons pourtant pas a limine, comme il le fait, la théorie du symbole émise par Guardini sur ce sujet. Mais nous n´isolerons pas l action du symbole dans le cycle de la vie religieuse du sujet.“
  • [1927-028] Gustav Mensching: Grundfragen der katholischen Kultreform, in: Die christliche Welt, 41, 1927, 2 (20. Januar 1927), Sp. 64-67, zu Romano Guardini Sp. 65 [Gerner 106] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1927-029] Albert Schmitt: Vom Wesen des benediktinischen Mönchtums, in: Benediktinische Monatsschrift, 9, 1927, S. 91-107, zu Romano Guardini S. 91 und 98 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=m81DAAAAIAAJ
  • [1927-030] Robert Stroppel: Liturgie und geistliche Dichtung zwischen 1050-1300, mit besonderer Berücksichtigung der Mess- und Tagzeitenliturgie, 1927 (Deutsche Forschungen, Bd. 17) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=BqEcAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. V: "Herwegen und Romano Guardini niedergelegt ist. Was ich diesen beiden Männern verdanke, wird der Kundige merken. Gerne bekenne ich aber auch, daß ich mich auch einigen Menschen aus der katholischen Jugendbewegung verpflichtet fühle, die um eine innerlich-liturgische Lebensform ehrlich ringen."
    • S. 186 (Verweis auf Guardini, Vom Geist der Liturgie)
    • Rezensionen:
      • [1927-031] O. Clemen: Rezension zu: Stroppel, Liturgie und geistliche Dichtung zwischen 1050 und 1300, in: Theologische Literaturzeitung, 52, 1927, 19, Sp. 441 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=A71EAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • Sp. 442: "Feinfühligkeit und Feinhörigkeit, wie sie unserm Verfasser eignet, weil er selbst vom Geiste eines Ildefons Herwegen und Romano Guardini erfaßt ist."
  • [1927-032] Alfons Maria Wachsmann: Das Problem von Leib und Seele im Sinne der Liturgie, in: Katholisches Kirchenblatt der Fürstbischöflichen Delegatur für Berlin, Brandenburg und Pommern, Berlin, 23, 1927, 28 (10. Juli 1927), S. 9-10 (Radioansprache vom 15. März 1927), zu Romano Guardini S. 10 [Gerner 109] - [Artikel] - Typoskript: https://digitale-bibliothek-mv.de/viewer/image/PPNWachsmann/144/LOG_0046/; auch in: Korrespondenzblatt für katholische Jugendpräsides, Düsseldorf, 31, 1927, 7/8, S. 105-107, zu Romano Guardini S. 107 [Gerner 109] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

Rezensionen zu: Gemeinschaftliche Andacht (1920)

  • [1927-035] Rezension zu: Guardini, Gemeinschaftliche Andacht zur Feier der heiligen Messe, in: Katechetische Blätter, München, NF, 28, 1927, S. 57 [Gerner 357] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/1925)

  • [1927-036] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Die junge Schar, Frankfurt am Main, 4, 1927, 10 (Oktober 1927), S. 493 [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1927-037] Joseph Wörsching: Der Komponist Joseph Meßner, in: Hochland, 24/II, 1927, S. 107 - https://books.google.de/books?id=cEUvAAAAMAAJ;
    • Wörsching zitiert einleitend aus dem ab 1927 nicht mehr in "Von heiligen Zeichen" enthaltenen Abschnitt "Einsamkeit": "Romano Guardini schreibt einmal:`Je reicher die innere Welt, desto klarer sieht der Mensch auch den Reichtum der äußeren. Denn die steht ja als Gegenbild zu jener. Je froher dein Herz ist, desto heller leuchtet die Sonne. Je tiefer das Leid dich gemacht hat, desto tiefer erschließt sich dir das Geheimnis der Dinge. … Einsam sein heißt, zu sich kommen; bei sich zu Hause sein; sein eigenstes Wesen verwirklichen.´"


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Rezensionen zu: Ehe und Jungfräulichkeit (1925/26)


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Rezensionen zu: Heilige Zeit (1925)


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