Vorlage:1924 Sekundärbibliographie Liturgie

Aus Romano-Guardini-Handbuch
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Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  • [1924-011] Franz Baltin: Zur Verinnerlichung des Tischgebetes, in: Pädagogische Post, Bochum, 3, 1924, 21, S. 260 [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/image/1003137911_03/266/LOG_0288/
  • [1924-012] Ernst Chmiel: Geistige Strömungen im gegenwärtigen deutschen Katholizismus, in: Pädagogische Post, Bochum, 3, 1924, 37 (28. Mai 1924), S. 486-488, zu Romano Guardini S. 486f. [Gerner 100] - [Artikel] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/image/1003137911_03/491/LOG_0494/
  • [1924-013] Ernst Chmiel: Religiöse Typenbildung und ihre Bedeutung für den katholischen Religionsunterricht, in: Pharus, 15, 1924, S. 25-33, zu Romano Guardini S. 30 (Verweis zu: Guardini, Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/image/100317230X_23/38/LOG_0009/
  • [1924-014] Maria Fuerth: Das Heilige in der katholischen Liturgie, Mainz 1924, zu Romano Guardini S. 24, 31, 44, 47, 53ff. [Gerner 102] - [Monographie] - [noch nicht online]
    • Rezensionen:
      • [1924-015] Adolf von Harnack: Rezension zu: Fuerth, Das Heilige in der katholischen Liturgie, in: Theologische Literaturzeitung, 49, 1924, 26, Sp. 574 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=MfY3AQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • Sp. 574: „Auf Grund des Otto´schen Buchs über „Das Heilige“, der liturgischen Spekulationen Guardinis und persönlicher Eindrücke hat die protestantische Verfasserin eine feine Studie über die katholische Liturgie geschrieben und die Messe, sie mit dem evangelischen Gottesdienst vergleichend, nach allen Hauptseiten und Hauptwirkungen verständlich gemacht. Von Über- schwenglichkeiten hat sie sich bei aller Nachempfindung des Mystischen und des Gemeinschaftlichen frei gehalten, und auch der protestantischen Eigenart hat sie gerecht zu werden versucht. Dennoch befriedigt m. E. die Studie nicht; denn bis zu den letzten Fragen der christlichen Religion ist die Verfasserin in ihrer Beurteilung nicht vorgedrungen. Es handelt sich erstlich um die Wirklichkeits- und Wahrheitsfrage. Wird ein Wirkliches und Wahres in der katholischen Messe zur Darstellung gebracht? Wenn diese Frage verneint werden muß und sie muß es aus geschichtlichen und religiösen Gründen, so bricht die Messe zusammen, und der Meßgottesdienst wird zu einer Stätte, an der ein Jeder sich von ganz allgemeinen heiligen Empfindungen bewegen lassen kann. Bestätigt ist mir das im Laufe meines Lebens von einem Dutzend katholischer Priester worden, die, weil sie an der Transsubstantionslehre irre geworden sind, erklärten, daß auch die Messe ihnen nichts mehr bedeute. Zweitens, ist das Aufkommen der Liturgie und des Meßgottesdienstes in der Kirche wirklich eine innerlich notwendige Entwicklung gewesen so stellt es die Verfasserin dar, die sehr wohl weiß, daß es am Anfang nicht so war —, oder ist sie nicht ein Zeichen des in die Kirche eindringenden Synkretismus, d. h. einer unterchristlichen Frömmigkeit, die die Höhe der λογική λατρεία nicht festzuhalten vermochte? Würde Jesus diesen Gottesdienst billigen? Man sagt uns inbezug auf diese peinliche Frage, man habe einen geschichtlichen, einen eucharistischen und einen mystischen Christus zu unterscheiden. Aber eben dieser Unterscheidung ist selbst schon das Produkt einer außerchristlichen synkretistischen Denkweise, die die Größe, die Schlichtheit und den Ernst des wirklichen Christus, der heute als der „liberale“ verspottet wird, zersetzt. Eben darum aber stamme ich der Verfasserin bei, daß der evangelische Gottesdienst die puritanische Linie innehalten muß und ihm mit hochkirchlichen Mitteln nicht geholfen werden kann, die für ihn nur eine musikalische Bedeutung haben dürfen; denn der neue Mensch wir durch Rausch und Zeremonien weder erweckt noch genährt. Im Reiche Gottes handelt es sich um das Wort Gottes, um die Gewissen und um Glaube und Tat. Daher muß auch der gemeinschaftliche evangelische Gottesdienst als Betätigung des Bruderbundes hier sein Zentrum haben – jede christliche Versammlung, in der man sinnt und beschließt, wie man dem Bruder zu helfen vermag, ist Gottesdienst im Sinne Jesu. Von SÄKULARISIERUNG ist gewiß jede gemeinschaftliche religiöse Betätigung bedroht und vermag ihr nicht ganz zu entgehen; aber die Reformation hat mit einer TÄUSCHUNG aufgeräumt. Daß die Wegräumung uns viel gekostet hat und noch kostet, wollen wir gerne bekennen und ebenso einräumen, daß die katholische Liturgie jener Frömmigkeit in überschwenglicher Weise entgegenkommt, die das Heilige als „Fascinosum“ und „Numinosum“ versteht und sich damit begnügt.“
  • [1924-016] Philipp Funk: Kritisches zum neuen katholischen Selbstgefühl, in: Hochland, 22/I, 1924/25, 2 (November 1924), S. 233-237, zu Romano Guardini S. 233 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VkEvAAAAMAAJ; sowie in: Karl Hoeber (Hrsg.): Die Rückkehr aus dem Exil. Dokumente der Beurteilung des deutschen Katholizismus der Gegenwart, Düsseldorf 1926, S. 68-76, zu Romano Guardini S. 68 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1924-017] Robert Grosche: (Artikel???), in: Germania, Berlin 1924, 4. Mai (Kritik an Guardinis Betonung des "Objektiven" in der Liturgie", vgl. dazu: Hochland, 21/II, 1925, S. 645) [Mercker 2024] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1924-018] Kurt Kesseler: Kulturproblematik und Religionsproblematik, in: Monatsblätter für den evangelischen Religionsunterricht, 17, 1924, S. 238-252, zu Romano Guardini S. 249f. (kurzer Hinweis zu Romano Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/image/1002753821_17/251/LOG_0067/;
  • [1924-019] Joseph Kramp: Missa, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 108, 55, 1924/25, 3 (Dezember 1924), S. 207-213, zu Romano Guardini S. 207f. [Gerner 104] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dKDNAAAAMAAJ
  • [1924-020] Paul Ludwig Landsberg: Probleme des Kultus, in: Kölner Vierteljahrshefte für Soziologie, 4, 1924/25, H. 3/4, S. 154-173 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=IJcbAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 168f.: "So sollen denn zum Schluß dieser Bemerkungen, die ja nur eine Anregung sein wollen, wenigstens einige Gedanken über den Sozialgeist der Liturgie geäußert sein. Unübertreffliches hat vor allem Guardini in seinen beiden Liturgiebüchern uns darüber gesagt."
  • [1924-021] Literaturkommission: Rezension zu: Literarischer Handweiser (darin Rezension zu: Guardini, Liturgische Bewegung und liturgisches Schrifttum), in: Wochenschrift für katholische Lehrerinnen, 37, 1924, S. 308 [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/image/1003173748_37/308/
  • [1924-022] Joseph August Lux: Revision der modernen Philosophie seit der Reformation. VII. Die Liturgische Bewegung, in: Das Heilige Feuer, Paderborn, 11, 1923/24, 12 (September 1924), S. 284-289, zu Romano Guardini S. 288 [Gerner 105] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1924-023] Maria Offenberg: Vom schaffenden Geist der Liturgie, in: Die Christliche Frau, 22 1924, 197-199, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1924-024] [Englisch] Heinrich Weinel: The present state of religious life in Germany and its most important tendencies, in: The Hibbert Journal, 22, 1923/24, Januar 1924, S. 260-278, zu Romano Guardini S. 276 (“I will only point briefly to the very active mystical and sacramental movement in contemporary Catholicism. At its head is Professor Guardini, a leader of young Catholics, just now invited simultaneously to Breslau and Berlin.”) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=W9LRAAAAMAAJ

Zu: Christliche Musik und Kirchenmusik

  • [1924-025] Verlagsanzeige für: Liturgische Choralgesänge zum Gebrauch für die Kirche und Schule, in: Allgemeine Rundschau, 21, 1924, S. 709 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=lT8aAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • "Der Sinn für die Liturgie wächst allenthalben im Volke. Auch die Teilnahme am liturgischen Gesang ist dringend wünschenswert. Das Büchlein enthält die für diesen Zweck in Frage kommenden Choralgefänge in klarer, moderner Notation und übersichtlicher Anordnung. Jeder Seelsorger, der das Volk durch Einführung der Gemeinschaftlichen Meßandacht von Guardini mit den Gebeten des Priesters am Altar vertraut macht und unter Benußung der „Liturgischen Choralgesänge" an den Gesängen teilnehmen läßt, wird seine helle Freude an dem Interesse haben, das das Volk diesem Gottesdienst entgegenbringt."
  • [1924-026] Otto Ursprung: Restauration und Palestrina-Renaissance in der katholischen Kirchenmusik der letzten zwei Jahrhunderte, 1924 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=RSLsAAAAIAAJ
    • S. 58 mit Fußnote 60 auf S. 78: „In Deutschland ist es vor allem die Beuroner Benediktinerkongregation, welche in Tat und Wort und Schrift um die liturgische Neubelebung sich bemüht. Aus ihrem Schoß ist eine Schrift erschienen, betitelt „Vom Geist der Liturgie“,[60: R. Guardini, Vom Geist der Liturgie (in der Sammlung Ecclesia orans, herausg. von Abt Ildephons Herwegen), Freiburg 1920 und öfter aufgelegt.] welche in eiem Kapitel von „Liturgie als Spiel“ handelt und wundervolle Gedanken entfaltet, die jedem warmfühlenden Kirchenmusiker aus dem Herzen gesprochen sind.“ [Es folgt ein längeres Zitat daraus]

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [1924-027] Wilhelm Michel: Vom Haus zum Vaterland. Die Beziehung zwischen Heim und Heimat, in: Architektur und Wohnform, Innen-Dekoration, Darmstadt, 35, 1924, Dezember, S. 369-371 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/innendekoration1924/0869/image,info; zu Romano Guardini:
    • S. 369: „„Wohnen bedeutet: einen Innenraum nicht nur als bergend und zweckgemäß zu empfinden , sondern auch seine Masse, Hausgerät und Zierwerk in ihrem Eigenwert und Wechselverhältnis im Gefühl zu tragen. Je größer die Kulturkraft des Einzelnen, desto weiter reicht diese „Durchwohnungs“-Fähigkeit. Ein Haus, ein Zimmer HAT einer erst, wenn er Raum und Wand, Gestühl und Schmuck lebendig spürt; ein HEIM, wer ein ganzes Gebäude mit dem Organismus seiner Räume, Maße, Einrichtungen, auf das eigene Seinsgefühl bezogen, lebendig in sich trägt. Ähnlich ist´s mit einer ganzen Ordnung von Häusern, Straßen, Plätzen, einem Organismus von öffentlichen Gebäuden. Erst wer so eine ganze Stadt mit ihrem lebendigen Verhältnis seelisch durchlebt und als Organ des Selbstausdrucks besitzt, hat eine Vaterstadt. Und ein Vaterland, wer schließlich mit der lebendigen Wirklichkeit eines ganzen Landes verwächst. Mit solchen schönen, tiefen Worten, hat ein deutscher geistiger Führer der Gegenwart, Romano Guardini, den tieferen Sinn des Wohnens umschrieben und zugleich die Verbindungslinien gezeigt, die vom Heim zum Heimatland , vom Vaterhaus zum Vaterland hinüberführen. „Wohnen“ ist danach nicht einfach ein passives Tun, ein Sich-Aufhalten in bestimmten Räumen, ein Benützen, ein Verbrauchen bestimmter Möbel und Einrichtungen. Wohnen heißt, einen bestimmten Umkreis materieller Dinge (Räume, Möbel usw.) seelisch durchdringen und in ihm das geistige Wesen des Bewohners bildkräftig darstellen. Dahinter steht die allgemeine Auffassung, daß, wie der Leib des Menschen nicht bloß Leib, Stoff, Materie bleiben, sondern zum Bild der Seele werden soll, so auch alles Stoffliche überhaupt von den Bildekräften des Geistes ergriffen werden und etwas Geistiges darstellen muß. Es ist die heilige Mission des Menschen, die Erde samt ihren Geschöpfen und Kräften nicht bloß zu nutzen, sondern in ihr seinen Geist zum Sieg bringen und sie zum Leibe des Geistes zu machen. Der Mensch „bewohnt“ die Erde erst dann, wenn er diese seine künstlerische Sendung auf ihr erfüllt hat.“
  • [1924-028] Hermann Schmitz: Grundsätzliches zur religiösen Kunst der Gegenwart, in: Die Kunst. Monatshefte für freie und angewandte Kunst, 25 = Kunst und das schöne Heim, 49, 1924, S. 289-307 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=E21HAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 290: "Die Gefahr ist keine geringe, daß unüberlegte Schritte zur Gefährdung der religiösen Empfindung des Volkes führen; daß, indem man die tatsächlich veralteten und schwachen Werke der überlieferten Richtung verwirft, man dafür ungegorene neue Schöpfungen an ihre Stelle setzt, die zu Steinen des Anstoßes werden und die Seele der Gläubigen erst recht verletzen. Die religiöse Darstellung ist ein Symbol des Göttlichen. Mit ihrer Form muß sich deshalb im Gemüt des naiven Menschen die Vorstellung von dem Göttlichen selbst unlösbar verbinden. Guardini, einer der Führer unter den katholischen Theologen unserer Zeit, hat darauf hingewiesen, wie stark dem Gedächtnis des heranreifenden Kindes das Bild der Gottesmutter oder des Christus, vor denen es seine Gebete verrichtet, sich einprägt, sodaß der erwachsene Mensch im Kampfe des Daseins und der Glaubensanfechtung nur schwer die Vorstellung dieser Gottesbilder loswerden kann. Eine süßliche oder häßliche Christusfigur verfolgt den naiven Menschen bis in sein späteres Leben und es bedarf vieler innerer Arbeit, ehe er von diesen Jugendeindrücken sich befreien kann."
  • [1924-029] Rudolf Schwarz: Über Baukunst, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, 4 (Oster 1924), S. 273-284, zu Romano Guardini S. 276 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

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Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

  • [1924-029] Franz Hecht: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Frankfurt am Main, 43, 1923/24, 15 (November 1924), S. 7 [Gerner 334] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-030] Pius Bihlmeyer: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 6, 1924, 3/4, S. 148 [Gerner 334] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=pAUUAAAAIAAJ
  • [1924-031] H. L.: Neue Bücher und Bilder (Rezension zu: Der Heilige Kreuzweg in Bildern von Fra Angelico und anderen alten Meistern mit liturgischem Text von P. Anselm Manser, in: Zeitschrift für Bücherfreunde, 1924, Juli/August, S. 181 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=QmcuNUfocKgC oder https://books.google.de/books?id=qIdYAAAAMAAJ
    • Verweis zum Vorwort von Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes): "... Die Verschmelzung des Textes von seelenvollen, gewaltigen Stellen der Heiligen Schrift mit den rein sprudelnden Herzlichkeiten. Der liturgischen sakralen Gebetsrhythmen hat eine zwingende Magie. Ich möchte bei der Gelegenheit auf das ganz köstliche Geleitwort von Romano Guardini, das er zur Würdigung dieser schönsten und ältesten aller katholischen Volksandachten seiner eigenen Ausgabe des „Kreuzwegs unseres Herrn und Heilandes“ (1923, Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz) beigegeben hat, hinweisen."

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Rezensionen zu: Gemeinschaftliche Andacht (1920)

  • [1924-032] Verlagswerbungstext, in: Allgemeine Rundschau, 21, 1924, S. 709 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=lT8aAQAAMAAJ:
    • "Das Büchlein will dem Wunsch des Heiligen Vaters Papst Pius X.: „Ihr sollt nicht in der Messe beten, ihr sollt DIE Messe beten“, nachkommen. Das Büchlein bietet eine vorzüglich bearbeitete Übersetzung der lateinischen Meßgebete und eine Anleitung, diese zu beten. Sowohl für den Privatgebrauch wie auch ganz besonders für den gemeinschaftlichen Gebrauch an Schulen usw. ist es geeignet. Der bisherige Absatz von über 150000 Exemplaren in kurzer Zeit ist ein Beweis für die Beliebtheit und Brauchbarkeit des Büchleins. Wo die Absicht besteht, die "Meßandacht" einzuführen, liefern wir auf Wunsch ein Prüfungsexemplar." - Ohne den Schlußsatz, in: Stimmen der Zeit, 108, 1925, S. 160 - https://books.google.de/books?id=tX7zIh1WRoQC sowie in: Literarischer Handweiser zunächst für das katholische Deutschland, 60, 1924, S. 607 - https://books.google.de/books?id=dcpDAAAAIAAJ
  • [1924-033] Rezension zu: Guardini, Gemeinschaftliche Andacht zur Feier der heiligen Messe, in: Elternhaus, Schule und Kirche, Düsseldorf, 4, 1924, 5 (September/Oktober), S. 108 [Gerner 357] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-034] Rezension zu: Guardini, Gemeinschaftliche Andacht zur Feier der heiligen Messe, in: Die Seelsorge, Habelschwert, 2, 1924/25, 7 (Oktober 1924), S. 205 [Gerner 357] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft (1921 und 1922)

  • [1924-035] Joseph Kramp: Rezension zu: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, Erster Band (1921), in: Gregorianum, 5, 1924, S. 140f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=VhexeGQjAfAC&pg=PA141; zu Romano Guardini:
    • S. 141: "In der zweiten, systematischen Abteilung finden sich unter anderem zwei wertvolle Aufsätze Guardinis über die systematische Methode in der Liturgiewissenschaft und über das Objektive im Gebetsleben (eine Arbeit, die mir durch das das Schlusswort des ersten Herausgebers nach Wert und Problemstellung geschädigt erscheint)."
  • [1924-036] Joseph Kramp: Rezension zu: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, Zweiter Band (1922), in: Gregorianum, 5, 1924, S. 317f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=VhexeGQjAfAC&pg=PA317; indirekt zu Romano Guardini als weiterem Herausgeber – siehe lobende Rezension des ersten Bandes im gleichen Jahrgang:
    • S. 318: "So beachtenswert und aufschlussgebend die Aufsätze und Berichte in sehr vielen Dingen sind, es droht sich je länger je mehr die Gefahr aufzutun, dass die Religionsgeschichte und ihre Berücksichtigung auf allen Gebieten so in den Vordergrund tritt, dass die eigentliche Liturgie und ihre wissenschaftliche Behandlung zu kurz kommen dürften. Es mag das in der persönlichen Neigung des ersten Herausgebers begründet sein, scheint mir aber auf die Dauer dem Jahrbuch zum Nachteil zu gereichen. [...]"
  • [1924-037] Rezension zu: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, in: Monatsschrift für Gottesdienst und kirchliche Kunst, 29, 1924, Januar/Februar, S. 41 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=XvWhyuLA6SoC; indirekt zu Romano Guardini Erwähnung als Mitherausgeber sowie im Blick auf den geringeren systematischen Teil:
    • "Dieses Jahrbuch steht im Zusammenhang mit den liturgiewissenschaftlichen Unternehmungen der deutschen Benediktiner und kann sich auf einen Verein zur Pflege der Liturgiewissenschaft stützen, dessen Sitz sich in Maria Laach befindet. Es dient der katholischen Liturgiewissenschaft, die dank des neuen Anstoßes zu einem Glanzstück der gegenwärtigen katholischen Theologie zu werden verspricht. Der Schwerpunkt liegt auch in diesem zweiten Bande auf den geschichtlichen und bibliographischen Abteilungen, weniger auf dem systematischen Teil."
  • [1924-038] [Französisch] Rezension zu: Guardini, Das Objektive im Gebetsleben, in: Recherches de science religieuse, 14, 1924, S. 351 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=9r4nAQAAIAAJ

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Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922/25)

  • [1924-039] Willi Haerten: Beobachtungen und Gedanken zur aszetischen Literatur für Mittelschüler (Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen), in: Theologie und Glaube, Paderborn, 16, 1924, S. 150 [Mercker 3807] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=-Gcti3fPtaQC;
  • [1924-040] Erich Przywara: Ringen um Gott (Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen), in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 107, 1924, 5 (August 1924), S. 347-352, zu Romano Guardini S. 351 [Mercker 3810] und [Gerner 76] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=CPsIAQAAIAAJ;
    • auch in: ders.: Ringen der Gegenwart, Augsburg 1929, Bd. 1, S. 240-250, zu Romano Guardini S. 248 (Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=sqc8AAAAYAAJ;
  • [1924-041] Rudolf Jokiel: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Pfingstfeuer, Habelschwert, 3, 1923/24 (Hartung/Januar 1924), S. 125 [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-042] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Seele, Regensburg, 6, 1924, 12, S. 381 [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-043] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Jungborn, Frankfurt am Main, 1, 1924, 1 (Hartung/Hornung 1924), S. 24 [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-044] Wendelin Meyer: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 7, 1924, S. 76f. (auch Rezension zu: Guardini, Auf dem Wege) [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-045] Hugo Lang: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Literarischer Ratgeber, München, 1921, 1924/35, S. 69 [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-046] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Oberrheinisches Pastoralblatt, Freiburg im Breisgau, 26, 1924, 5, S. 109 [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-047] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Pädagogische Post, Bochum, 3, 1924, 18, S. 221 [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/object/1003137911_03/227/

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Rezensionen zu: Beitrag in Orplid (aus: Von heiligen Zeichen)

  • [1924-048] Karl Debus: Gotischer Dom, Orplid und anderes (Rezension zu: Orplid), in: Allgemeine Rundschau, 21, 1924, S. 280f., zu Romano Guardini S. 281: „Wir waren sehr erstaunt, als wir das erste Heft Orplid aufschlugen. R. J. Sorge neben Schaukal, Jakob Kneip neben Hermann Hesse, Walter Flex neben Ernst Toller, Isa Tetzner neben Romano Guardini. Welche Weite, welche Fülle! Alles, was lebendig ist und alles, was in irgendeiner Weise nach Gestaltung von innen heraus strebt.“ [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=lT8aAQAAMAAJ;
  • [1924-049] Friedrich Muckermann: ORPLID (Rezension zu: Orplid), in: Der Gral, 18, 1924, Januar, S. 169-177 („Front von Guardini bis Toller“) [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-050] Alois Stockmann: Auf dem Wege zu einer neuen Klassik (darin: Rezension zu: Orplid, Heft 1/2, 1924), in: Stimmen der Zeit, 108, 55, 1924/25, 3 (Dezember 1924), S. 214-221 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=dKDNAAAAMAAJ; zu Orplid und Romano Guardini:
    • S. 218: "In weltanschaulicher Hinsicht fallen in dem neuen Organ in der Tat alle Dämme und Schranken so gründlich, daß „neuheidnische und neukatholische Liebe zur bunten Fülle des gesamten Lebens“ (ebd., S. 113f.) sich friedlich zusammenfinden, und daß neben Robert Grosche, Romano Guardini, Josef Wittig und anderen Katholiken auch dem jüdischen Professor Oskar Walzel, dem schwärmerischen Pantheisten Kurt Klöber, dem bekannten Bolschewisten Ernst Toller, den leidenschaftlichen Vorkämpferinnen der extremsten Jugendbewegung Anne Gausebeck und Lisa Tetzner ihrer religiösen und sozialen Bestrebungen unter dem Losungswort „Orplid“ eingeräumt wird."

Rezensionen zu: Liturgische Bildung (1923)

  • [1924-051] Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Frankfurt am Main, 43, 1923/24, 9 (Mai 1924), S. 4 [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-052] Gregorius Böckeler: Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Bücherwelt, 21, 1924, S. 63 [Mercker 3503: „Böckler“ statt “Böckeler“; sowie "1923" statt "1924"???] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=wEQwAQAAMAAJ
  • [1924-053] Johannes Brinktrine: Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 16, 1924, S. 439-441 [Gerner 370] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=-Gcti3fPtaQC
  • [1924-054] Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Die Deutsche Schule, 28, 1924, S. 566 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=jaspAQAAMAAJ
  • [1924-055] Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Der Weg, Eichstätt, 1, 1924/25, 6 (Oktober 1924), S. 192 [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-056] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Guardini, Auf dem Wege Romano Guardinis (Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung), in: Hochland, München, 21/II, 1923/24, 12 (September 1924), S. 637-647 [Mercker 3504] (vgl. dazu auch fälschliche Zuschreibung Merckers: Albert Mirgeler: Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Hochland, München, 21, 1924, September, S. 641-642 [Mercker 3510]) - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=acEhAQAAIAAJ; siehe besonders:
    • S. 637: "Seine Bücher sind geschrieben aus dem Bewusstsein heraus, dass unsere Zeit mehr wie je von einer Bewegung ergriffen ist, dass neue Ziele vor uns aufgetaucht sind, die aber noch in weiter Ferne stehen und denen wir uns in unermüdlichem Streben nähern müssen . ... Den neuen Werten und Wesenheiten zum Durchbruch zu verhelfen, ist die eigentliche Absicht von Guardini´s Schaffen."
    • S. 641f.
    • S. 642: Bücher, wie Guardini sie schreibe, "wenden sich an Leser, die Zusammenhänge sehen können. Blinde Nachfolge, die in ihnen Parolen suchen, muss sie ebenso missverstehen wie eine einseitige radikale Kritik."
    • S. 645: Kritik an Grosches Artikel in der Germania vom 4. Mai 1924
    • S. 657: "Von ihm geführt, gehen wir neue Wege zu alten Wahrheiten, Wege reicher Schau und beglückender Wiedererkenntnis."
  • [1924-057] Heinrich Getzeny: Romano Guardini: Mensch und Ding; Liturgische Bildung (Rezension zu: Liturgische Bildung), in: Die Tat. Monatsschrift für die Zukunft deutscher Kultur, Jena, 16/II, 1924/25, 7 (Oktober 1924), S. 529 [Mercker 2280] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ascXAQAAIAAJ
  • [1924-058] Robert Grosche: Liturgische Bildung. Rezension über Guardinis gleichnamige Schrift (Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung), in: Rhein-Mainische Volkszeitung, 14. April 1924 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-059] Romano Guardini: Eigenrezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Literarischer Handweiser, Freiburg, 60, 1924, Nr. 3, Sp. 71f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=dcpDAAAAIAAJ
  • [1924-060] Georg Habrich: Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Leuchtturm für Studierende, München, 18, 1924/25, 3 (1. Juni 1924), S. 92 (Anm. 4) [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-061] Theo Hoffmann: Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Schule und Erziehung, Düsseldorf, 12, 1924, 2, S. 123 [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-062] Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Jahrbuch des Deutschen Vereins für Buchwesen und Schrifttum, Literarisches Beiblatt, 1924, S. XLVIII [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=qRxYAAAAMAAJ
  • [1924-063] Rudolf Jokiel: Neue Schriften zur Jugendbewegung (Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung), in: Pfingstfeuer, Habelschwerdt, 3, 1923/24, 6 (Wonnemond/Mai 1924), S. 171-175, zu Romano Guardini S. 172f. [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-064] Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Jugendführung, Düsseldorf, 11, 1924, 10/12 (Oktober/Dezember 1924), S. 134 [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-065] Maria Klövekorn: Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Jugendziele, Regensburg, 11, 1924, 8 (August/September 1924), S. 99-102 [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-066] Siegfried Kracauer: Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Frankfurter Zeitung, 20. Juni 1924, S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; wieder abgedruckt in ders.: Werke, 5.2.: Essays, Feuilletons, Rezensionen, 2011, S. 90f. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=acEhAQAAIAAJ;
    • "Diese Schrift, die seine frühere, „Vom Geist der Liturgie“,1 weiterführt, variiert das Thema der liturgischen Bildung2 in einigen „Versuchen“, denen andere noch folgen sollen. …"
  • [1924-067] Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Mädchenbildung auf christlicher Grundlage, Paderborn, 20, 1924, 5 (20. April 1924), S. 102f. [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-068] Friedrich Muckermann: Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Der Gral, Essen, 18, 1923/24, 6 (Mai 1924), S. 291: „Ich glaube, dass Guardini in solchen Versuchen das Beste seiner Persönlichkeit entfaltet. Reine Wissenschaft mögen andere fördern, die dieses nicht können. Denn in der Tat, solche Werke sind ebenso kostbar wie selten.“ [Mercker 3505, bei ihm ohne Autorenzuweisung und Zuweisung zu "1923" statt "1924") und [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-069] Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Pädagogische Post, Bochum, 3, 1924, 18, S. 222 [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/object/1003137911_03/228/;
  • [1924-070] Erich Przywara: Ringen um Gott (Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung), in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 107, 1924, 5 (August 1924), S. 347-352, zu Romano Guardini S. 351 [Mercker 3511] und [Gerner 76] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=CPsIAQAAIAAJ; auch in: ders.: Ringen der Gegenwart, Augsburg 1929, Bd. 1, S. 240-250, zu Romano Guardini S. 248 (Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=sqc8AAAAYAAJ;
  • [1924-071] Anton Rothmund: „Liturgische Bildung“ und Ministrantenbildung, in: Rottenburger Monatsschrift für praktische Theologie, Rottenburg/N., 8, 1924/25, 10, S. 308-311, zu Romano Guardini S. 309-311 [Gerner 116] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1924-072] Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Seele, Regensburg, 6, 1924, 12, S. 381 [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-073] Wilhelm Stählin: Liturgische Bildung (Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung), in: Christentum und Wirklichkeit, 2, 1924, S. 94f., zu Romano Guardini S. 95 [Brüske 172] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-074] Bernd Michael Steinmetz: Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Das Heilige Feuer, Paderborn, 11, 1923/24, 10 (Juli 1924), S. 237 [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-075] [Niederländisch] Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Tijdschrift voor liturgie, 9 oder 10, 1924, S. 209 f. (noch überprüfen am Original!!!) [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=WTEmAQAAIAAJ;
    • "Romano Guardini, de Duitsche Professor van Italiaansche afkomst, vindt wijd en zijd lezers en bewonderaars. Oorspronkelijk is hij in menig opzicht, doch hij vergt ook veel nadenken. Dit boek moet ge zeker niet meenemen voor tram of trein, want reislectuur is het bij lange niet. Men zou het mogen noemen: proeve van philosophie der liturgische opvoeding. Achtereenvolgens handelt hij van dit standpunt uit over ziel en lichaam, mensch en ding, individu en gemeenschap, subjectief en objectief, cultuur en godsdienst. Schrijver betwijfelt zelf, of hij over al deze punten meer dan een „essay“ geeft. Is hij soms niet te bondig? Waar hij zijn beweringen staaft met voorbeelden, krijgt men onweestaanbaar het verlangen naar meer. Daar steekt de grauwe theorie werkelijk in een kleed dat u bekoort. Wat hij b.v. aanhaalt uit zijn boekjes „Von heiligen Zeichen“, zijn dingen die elke catechist, elke zieleleider even fijn moge opmerken: «Wenn nun die Mutter das Kind in einer guten Stunde zur Kirche nimmt, mit ihm langsam die Stufen hinaufgeht und sagt: Jetzt gehen wir hinauf ... hinauf in die Kirche ... zum lieben Gott - dann verbindet sich das Bewusstsein des körperlichen Steigens mit dem geistigen der Annäherung an Gott». Van bijzondere beteekenis is zijn verhandeling over de betrekkingen tusschen godsdienst en cultuur. Die betrekkingen worden wel eens te eng gemaakt. Ze zijn tegenwoordig helaas, niet zelden, degenen die Goethe of Renan nadoen, leven van kunst en fijnheid en toch niet meer gelooven dan de heidensche Horatius. Het ziet er werkelijk naar uit, of een nog gevaarlijker cultuurkamp begonnen is. Wij katholieken mogen nooit aanbidders worden der „Diesseitskultur“, want ons einddoel ligt eerst aan de andere zijde van dit leven. Doch evenmin mogen we alle levensverfijning willen versmaden. De beste katholieke cultuur is diegene welke gegrond is op de liturgische schoonheid, op den liturgischen zang, op het liturgisch gebed, op de eeuwige wiegende deining der Psalmen, op het fundament van het liturgisch kerkgebouw, op de jaarlijks zich herhalende leering van het Kerkelijk Jaar. Deze gedachte zou nog verder kunnen uitgesponnen worden. En zoo ook andere gedachten, welke Guardini hier aanraakt."
  • [1924-076] Josef Weiger: Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1924, 17 (23. April 1924), S. 65f. [Gerner 370] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-077] Athanasius Wintersig: Rezension zu: Guardini, Liturgische Bildung, in: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, Münster/Westfalen, Bd. 4, 1924, S. 411 [Mercker 3514; fälschlich: Jahrbuch für Literaturwissenschaft] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Zwölf Nachmittagsandachten (1924)

  • [1924-078] Verlagsanzeige, in: Allgemeine Rundschau, 21, 1924, 44 (30. Oktober), S. 709 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=lT8aAQAAMAAJ; auch in: Literarischer Handweiser, 1924, S. 607 - https://books.google.de/books?id=dcpDAAAAIAAJ und in: Stimmen der Zeit, 108, 1925, S. 160 - https://books.google.de/books?id=tX7zIh1WRoQC:
    • "Das Büchlein ist als Ergänzung zu der oben angezeigten "Gemeinschaftlichen Meßandacht" gedacht. Es will wie diese die "Liturgie für das geistliche Leben der Gemeinde aufschließen". Jeder der zwölf Andachten enthält drei Psalmen, dazu kurze Lesung, Hymnus, Magnifikat und Gebet. In jeder Andacht kommt jeweils ein Gedanke oder Geheimnis zum Ausdruck, das zu dem betreffenden Monat des Kirchenjahres in näherer Beziehung steht. Das Interessengebiet ist dasselbe wie für die "Meßandacht" ..."
  • [1924-079] Josef Bessler: Rezension zu: Guardini, Zwölf Nachmittagsandachten, in: Rottenburger Monatsschrift für praktische Theologie, Rottenburg/N., 8, 1924/25, 6, S. 189 [Gerner 404] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-080] Rezension zu: Guardini, Zwölf Nachmittagsandachten, in: Die Seelsorge, Habelschwerdt, 2, 1924/25, 8 (November 1924), S. 234 [Gerner 404] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-081] Josef Zimmermann: Rezension zu: Guardini, Zwölf Nachmittagsandachten, in: Bücherwelt, Bonn, 21, 1924, 11/12 (November/Dezember 1924), S. 192 [Gerner 404] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=wEQwAQAAMAAJ;
    • S. 192: "Bei aller Hinneigung des Volkes zur Liturgie ist es doch schwer, diese ihm nahezubringen. Nun versucht Guardini durch eine schöne Uebersetzung und durch eine Zusammenstellung von Psalmen, Gebeten, Hymnen den liturgischen Leitgedanken eines jeden Monats der betenden Gemeinde nahezubringen. Das Ganze ist ein Kunstwerk wie z.B. auch Guardinis “Kreuzweg”. Jedoch, während dieser den Einzelbeter immer wieder ergreift, glaube ich kaum, daß Guardinis “Nachmittagsandachten” jemals über einen kleinen Kreis von liturgischen Betern hinauskommen warden. Für kleine religiose Gemeinschaften, z.B. Jugendgruppen wird dies Büchlein von hohem Werte sein. Hier wird es den schönsten Segen spenden, den die Seele nur empfangen kann, nämlich andächtig und ehrfürchtig in der Gemeinde vor Gott zu beten."

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Rezensionen zu: Liturgische Bewegung und liturgisches Schrifttum (1924, Literarischer Handweiser)

  • [1924-082] Rezension zu: Guardini, Liturgische Bewegung und liturgisches Schrifttum, in: Der Gral, Essen, 18, 1923/24, 11 (August 1924), S. 550 [Gerner 405] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Geweihte Kunst (1924)

  • [1924-083] Verlagsanzeige zu: Außem/Guardini, Geweihte Kunst, in: Hochland, 21/II, 1924 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=jj8vAAAAMAAJ; unter anderem auch in: Die Literatur, 1924- https://books.google.de/books?id=T0EaAAAAMAAJ; sowie in: Kunstwart, 1924 - https://books.google.de/books?id=7IQQAAAAIAAJ
    • "Dieser Sammelband, auf blütenweißem Papier gedruckt, aufs beste ausgestattet, ist dem Kreise der Zeitschrift Die Schildgenossen entwachsen. Er enthält Beiträge von Univers.-Prof. Romano Guardini, der in der Übertragung liturgischer Texte neue Wege deutscher Übersetzerkunst weist; [...]"
  • [1924-084] Rezension zu: Außem/Guardini, Geweihte Kunst, in: Bücher-Rundschau, München, 4, 1924/25, 1 (Oktober 1924), S. 11 [Gerner 357] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-085] Felix Cremer: Rezension zu: Außem/Guardini, Geweihte Kunst, in: Augsburger Postzeitung, 1924, Literarische Beilage, Nr. 30 (23. Juli 1924), S. 117 [Gerner 357] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-086] Rezension zu: Außem/Guardini, Geweihte Kunst, in: Das Heilige Feuer, Paderborn, 11, 1923/24, 10 (1924), S. 237 [Gerner 357] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-087] Rezension zu: Außem/Guardini, Geweihte Kunst, in: Jungborn, Frankfurt am Main, 1, 1924, 7 (Gilbhart/Neblung), S. 207 [Gerner 357] - [Rezension] - [noch nicht online]

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