Vorlage:1959 Sekundärbibliographie Literatur

Aus Romano-Guardini-Handbuch
  • [1959-000] Hermann Friedmann/Otto Mann: Deutsche Literatur im XX. Jahrhundert, Heidelberg (3)1959, zu Romano Guardini S. 166 und 236 [Gerner 172] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YBq6vAEACAAJ
  • [1959-000] [Niederländisch] Th. Govaar: Roerloos noch negatief. De twee romans van Jan Walravens, in: Streven, 13, 1959, 2 (1959), S. 126 ff. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=uskhAQAAIAAJ oder https://www.dbnl.org/tekst/_str005195901_01/_str005195901_01_0016.php
    • S. 135: „Het is niet waarschijnlijk dat Walravens een geregeld en aandachtig lezer van Romano Guardini is; ik heb dan ook nergens de bedoeling hem van ontlening te beschuldigen, wanneer ik stel dat de zondebeschouwing van deze grote katholieke theoloog op frappante wijze met zijn beschouwing van het kwaad overeenstemt. Het ligt zelfs niet op mijn weg dit uitvoerig en in theologische zin aan te tonen en ik zal in feite dan ook niets anders doen dan naast het bovengegeven citaat uit Negatief p. 175 (de laatste ‘claus’ van Ickx die ik heb aangehaald) enige gedachten te plaatsen uit het hoofdstukje ‘Gods wil’ (uit God, de koning voor wie alles leeft 3e dr. 1954, Lannoo, p. 47 ev.) van Guardini. De theoloog denkt hier hardop na over de bede uit het Onze Vader ‘uw wil geschiede’. Kan zijn wil ook niet geschieden, en wordt daarvoor mijn zorg gevraagd? Ja, maar anderzijds is Gods wil voor ons eenvoudig datgene wat gebeuren moet. Niet alleen in de zin dat er van mij iets geëist wordt, maar ook in de zin dat Gods wil in mij werkzaam is: werkzaam niet als een machinerie van een robot, die nooit ánders kan, maar in samenwerking met mijn groei en mijn vrijheid. ‘Gods wil staat niet zomaar duidelijk en onveranderlijk in mij geprent, maar het is iets dat voortdurend nieuw wordt en eisen stelt. Als ik voor een plicht sta en ik volbreng die niet, dan is Gods wil niet geschied. Is dan daarmee de zaak uit? Is dat dan het einde van Gods wil, en is er dan geen wil van God meer ten opzichte van mij? Toch wel! Want dadelijk zegt hij weer: “Doe dit”.... dit betekent, dat Gods wil niet eens en voor altijd klaar is; veeleer omvat hij mijn vrijheid en haar handelen, en telkens weer keert hij zich, naargelang wat is voorgevallen, opnieuw naar mij toe’ (o.c. p. 51).“
    • S. 136: „maar.... hij leidt een rijk en overtuigend bestaan in een ook in Vlaanderen veel vertaalde en druk gelezen auteur als Romano Guardini en - voor Walravens nog dichter bij huis - in de geregelde publikaties van de Leuvense Dominikaan Walgrave.“
  • [1959-000] Wilhelm Grenzmann: Christusthematik in der heutigen Literatur, in: Stimmen der Zeit, 164, 1959, S. 97-112 - https://books.google.de/books?id=8bTNAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 98: „Guardini beginnt sein Buch „Der Herr" mit dem Hinweis, daß eine „Psychologie Jesu“ nicht möglich sei, wenigstens nicht über eine sehr nahe gelegene Grenze hinaus, weil alles, was man über den Herrn sagen kann, in das Geheimnis des Gottmenschen führe , wo alle Psychologie aufgehoben wird.“
  • [1959-000] [Italienisch] Adalbert Hamman: L'artista davanti a Dio, in: Humanitas, 14, 1959, S. 229-337 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vdFDOQBAIagC; zu Romano Guardini:
    • S. 336: „Viviamo nel mondo dell´esistenziale poco accessibile all´astrazione. Perché questa parola ci commuove e quella no? Nell´una incontriamo un uomo, nell´altra un´idea, ed è la prima che penetra in noi. Il successo di Guardini deriva in primo luogo dal fatto che egli ci concede di cogliere qualcosa del suo dramma personale. Quando ci parla della preghiera, della nostra difficoltà a trovare il silenzio, nelle sue parole mi ritrovo, perché l'Autore non ha celato la sua angoscia individuale.“
  • [1959-000] Walter Heist: Léon Bloy – Das christliche Monstrum, in: Neue deutsche Hefte. Beiträge zur europäischen Gegenwart, 64, 1959, November, S. 706 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pgMTAQAAMAAJ; auch in: Genet und andere. Exkurse über eine faschistische Literatur von Rang, 1965 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=lqJJAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1959, S. 720/1965, S. 67: „Zwei christliche Autoren - Berdjajew („Das neue Mittelalter“) und Guardini („Das Ende der Neuzeit") - haben versucht, den neuen, den „nach-neuzeitlichen“ Menschen und die Lebensformen, die er sich schafft, zu umreißen. Berdjajew vor allem drückt sich in dieser Hinsicht ziemlich deutlich aus. Für ihn gehören der russische Bolschewismus und der italienische Faschismus Berdjajews Buch erschien erstmals 1923 schon zum „neuen Mittelalter“, das er durch Barbarisierung und den Untergang von Humanismus, Individualismus und formalem Liberalismus (Demokratie) charakterisiert sieht. Guardini äußert sich in ähnlichem Sinne, wenn auch nicht ganz so konkret. Übertragen wir die Spekulationen Berdjajews und Guardinis auf das historische Geschehen der letzten Jahrzehnte, dann erkennen wir, daß sie nichts anderes zum Inhalt haben als den Eintritt der Menschheit in die Epoche des Totalitarismus. Nichts anderes aber meint auch die Zeit der apokalyptischen Katastrophen, von der Bloy immer wieder in prophetischen Wendungen spricht.“
  • [1959-000] Hans Hilbk: Das Problem der Erziehung im Spätwerk Hermann Hesses, 1959 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=e44TAQAAIAAJ ; zu Romano Guardini:
    • S. 76: „Solch eine Haltung dürfte mit Nietzsches in der Immanenz des Daseins verbleibendem Amor fati kaum mehr etwas gemein haben. Es handelt sich hier nicht um einen Versuch, "den nur welthaften Menschen zu züchten, der nichts will als die Endlichkeit, daher gegen sie keinen Protest mehr hat“[164 Guardini, Welt und Person, 19], sondern um eine ins Transzendente weisende Daseinssicht, in der nicht nur Schuld und Unschuld, Dämonie und Freiheit, Ungewissheit und Wagnis einen Ort haben, vielmehr in letzter metaphysischer Instanz "Gott und das Nichts"[165 vgl. a.a.O., Eingangszitat] einander gegenübergestellt sind.“
    • S. 85: „… und doch war dieser Untergang wie der des Regenmachers ergreifender Weise zugleich seine höchste, weil selbstloseste Erfüllung, die er, um mit Guardini zu reden, erlebt haben mag „als das Herrlichste, … als Freiheit: Als freien Raum für Neuanfang, Wagnis, reine Initiative, als Härte und Freiheit zugleich.“[210 Guardini, Grundlegung, 34].“
    • S. 91: „jene aus gehorsamer Freiheit gespeiste Geistigkeit und Menschlichkeit, die offenen Auges und wachen Sinnes unsere fragmentarische Existenz[236 vgl. Grundlegung, Guardini, 34] mit unbedingtem Gehalt zu erfüllen vermag.“
    • S. 125 f.: „Eine Textstelle aus den späten Briefen macht besonders deutlich, wie Hesse seine Lebensaufgabe verstand: "Ich bin ein Dichter, ein Sucher und Bekenner. Ich habe einen Auftrag, aber einen kleinen und beschränkten: ich muss anderen Suchenden die Welt verstehen und bestehen helfen, und sei es nur, indem ich ihnen Trost gebe, dass sie nicht allein seien. Christus aber ist nicht Dichter gewesen, sein Licht war nicht an eine vereinzelte Sprache gebunden und an eine kurze Epoche, er war und ist ein Stern, ein Ewiger. Wären seine Kirchen und Priester so wie er selbst, dann bedürfte es der Dichter nicht."[24 Guardini, Welt und Person, ???] Gewiss gibt es Menschen, die sicher in ihrem Glauben ruhen, die nicht von Zweifeln und Ungewissheiten geplagt sind, die ungeachtet aller andersartigen Erfahrung unbeirrbar dem alten Wahren anhängen. Der Mehrzahl unserer Zeitgenossen aber ist diese fraglose Sicherheit, dies ungebrochene Wissen von Gott, Welt und Ich abhanden gekommen: sie können nach zwei alles erschütternden Weltkriegen nicht ohne weiteres an die Gottebenbildlichkeit des Menschen glauben; es ergeht ihnen so, wie Guardini das in seiner Vorbemerkung zu „Welt und Person - Versuche zur christlichen Lehre vom Menschen“ in Worte gefasst hat: „Der Mensch ist inne geworden, dass er anders sei als er dachte, sich selbst unbekannt und zur Aufgabe gesetzt. Die Spitze des Menschlichen liegt wieder in Dunkel und Zukunft. Daher kommt jene Offenheit, von der wir sprachen. Die Frage nach dem Menschen ist wieder eine wirkliche Frage." Einer, der dies am meisten erlebt und erlitten hat, ist sicher Hermann Hesse gewesen.“
    • S. 156: 11) Guardini, Romano Vom Geist der Liturgie, Herder 1922 12) Guardini, Romano: Grundlegung einer Bildungslehre 1928 13) Welt und Person, Versuche zur christl. Lehre vom Menschen, 1950“
  • [1959-000] Egon Kraus: Musik und Musikerziehung in der Reifezeit, 1959 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Qr0yAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 132: „Was Kunst sagt, ist, wäre es auch als bestimmte Negation, selbst einMoment des Weltlaufs, der unterm Gesetz der Aufklärung steht. Man würde nur die bürgerlich-barbarische Trennung von Gefühl und Verstand29) verewigen, wenn man Kunst als einen Naturschutzpark des unveränderlich Menschlichen und der wohlgehegten Unmittelbarkeit vom Prozeß der Aufklärung isolierte." Dem mag Guardini 30) entgegengehalten werden: „Rücksichtsloses Forschen, Aussprechen erobern, entdecken, konstruieren – das übrige wird sich finden!“ Ein solches Denken ist primitiv. Es gehört einer Epoche an, in welcher man des Glaubens war, der Mensch sei gut, die Natur sei gut, und alle Vorstöße des Denkens und Tuns werden mit Notwendigkeit den Fortschritt aus sich hervortreiben. So zu denken ist uns nicht mehr erlaubt -, so wenig dem Mann erlaubt ist, zu denken wie ein junger Mensch."
  • [1959-000] Werner Lachmann: Kunstschaffen und Photographieren, in: Wissenschaftliche Zeitschrift der Karl-Marx-Universität Universität Leipzig, 1959, S. 367-386 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=o9MLAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 381: „Der von Cossa betont menschlich sinnvoll erschaffene Gegenstand seiner Winzerin erhebt und bereichert alle für echte bildnerische Leistungen aufgeschlossenen Menschen, weil sein Gemälde nicht nur eine sinnenhafte, sondern zugleich aufs höchste sinnerfüllte Leistung ist. Diese „Sinnhoheit des Kunstwerkes“ [57 … GUARDINI, Romano, Über das Wesen des Kunstwerks, Tübingen 1954, 33.]
  • [1959-000] Heinrich Löckel: Der Dichtkunst Stimme: Einführungen in deutsche Gedichte, 1959 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=AgIRAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 60: „Die Frage, woher der Zauber und die Macht des Liedes stammen, führt bis zum Wesen des Kunstwerkes. Darüber sagt Romano Guardini: „Das Kunstwerk nun rührt dorthin (ins Unbewußte) und bringt das Bild zum Vibrieren. Dadurch bekommt die künstlerische Darstellung ein Gewicht, das über ihren vordergründigen Sinn weit hinausgeht. Wenn etwa eine Dichtung den Lebensweg eines Menschen schildert, klingt hinter der Erzählung dieses Menschenschicksals die alte, daseinsdeutende, chaosbezwingende Kunde des Wegsymbols herauf. Das bewußte Ohr hört nur jene, ist erleuchtet, erhoben, erfreut; das Unbewußte aber vernimmt die Urweisheit und fühlt sich im nie aufhörenden Kampf gegen das Chaos gestärkt.“
  • [1959-000] Kurt May: Zu Fragen der Interpretation. Ein Bericht. Mit einem Nachwort von Walter Höllerer, in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und und Geistesgeschichte, 33=1, 1959, S. 608-644 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XYQUAAAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 618 und 627 (jeweils zu Guardinis Mörike-Intereptation)
  • [1959-000] Kurt Ruh: Lancelot, in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und und Geistesgeschichte, 33=1, 1959, S. 269 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XYQUAAAAIAAJ; wieder in: Kurt Wais (Hrsg.): Der arthurische Roman, 1970, S. 237-255 - https://books.google.de/books?id=cMwzAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1959, S. 277; 1970, S. 248: „Bei Lancelot ist sie Farbe des Herzens , ein integrierender Zug der Seele; es ist eine ,konstitutionelle' Trauer, von der Guardini einmal spricht, die nicht aus einem Anlaß, sondern aus dem Dasein selbst erwächst . Deshalb ist sie ohne Grund, und wo Gründe aufzuweisen wären, da sind sie irrelevant. Man kann nur feststellen, daß sie unlösbar mit der mit der Minne verbunden ist, ja daß diese als species der Schwermut erscheint.“
  • [1959-000] Lucie Schauer: Untersuchungen zur Struktur der Novellen und Romane Thomas Manns, 1959 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=epsTAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 68: „Das kritische Wort tötet, wenn es verabsolutiert wird, weil es seinen Gegenstand völlig ergründen und damit – zerstören will. Zur Kunst gehört notwendig das Geheimnis, und der Künstler muß mit seiner analysierenden Aussage Halt machen vor der Tiefe des Seins, muß einen Rest von Unaussprechbarem stehen lassen, ihn nicht "zum Reden bringen", sondern in poetischen Gleichnissen aufleuchten lassen als "Sinn" hinter dem Ganzen. (89) So verstanden rückt das von Thomas Mann verwendete Begriffspaar von Meinung und Sinn eng an dasjenige von Problem und Geheimnis heran, wie es Guardini geprägt hat. Das erste ist etwas zu Bestimmendes, das zweite etwas Unbestimmbares. " 'Geheimnis‘ ", schreibt Guardini, (90) „ist etwas qualitativ anderes als 'Problem'. Dieses soll gelöst werden; geschieht das, dann ist es verschwunden. Jenes hingegen soll erfahren, verehrt, ins eigene Leben aufgenommen werden. Ein Geheimnis, das durch Erklärung aufgelöst wird – war nie eins. Das echte Geheimnis widersteht der 'Erklärung'; und nicht, weil es sich mit irgendwelchen Kniffen doppelter Wahrheit der Prüfung entzöge, sondern weil es seinem Wesen nach nicht rational aufgelöst werden kann. Aber es gehört zu der gleichen Wirklichkeit, zu der auch das Erklärbare gehört, und steht zur Erklärung in einem absolut redlichen Verhältnis. Es ruft diese, und ihre Aufgabe besteht gerade darin, zu zeigen, wo echtes Unerklärbares ist, wie es im Ganzen steht, und worauf seine rechtmäßige Forderung lautet." (91)“
  • [1959-000] Lothar Schreyer: Christliche Kunst des XX. Jahrhunderts in der katholischen und protestantischen Welt, 1959, zu Romano Guardini S. 23-25 (vor allem zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie), S. 25 „Guardinis Jugendburg“ [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=3yZtAAAAIAAJ

Zu: Dostojeweskij (1931)/Rezensionen zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939)


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Zu: Dante (1931)/Das Dantebild in der göttlichen Komödie (1959)

  • [1959-000] B. B. (Brigitte Beer): Weiße Häupter über dem Ordensstern. Die Sitzung des Ordens Pour le mérite für Wissenschaft und Künste, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1959, 11. Juni 1959 [Mercker 2118, ohne Autorenangabe] und [Gerner 240, mit Autorenangabe] - [Artikel] - [noch nicht online];
    • „Als dann Romano Guardini seinen Vortrag über `Das Dantebild in der göttlichen Komödie´ hielt, schien die Zeit um nahezu dreißig Jahre zurückgeschraubt, die Bonner Aula verwandelt in den überfüllten Hörsaal der Bonner [sic! wohl Berliner, HZ] Universität, wo Guardini damals seine Dante-Vorlesungen hielt. Es war dieselbe Gestalt am Rednerpult, nicht ganz so schmächtig wie damals, das Haar gebleicht, dieselbe eindringliche Stimme, dieselbe Hinwendung zu dem Hörenden, dieselbe zum Mitvollziehen der vorgetragenen Gedanken zwingende Intensität der Sprache. Guardini fügte dem Dantebild neue Züge hinzu – Züge, die in der göttlichen Komödie nicht unmittelbar zutage träten, aber doch zu deren Verständnis wesentlich seien. Es war mehr eine psychologische Studie als eine literarische; in der göttlichen Komödie eingetretene Spannungen und Zwiespälte im Wesen des Dichters wurden aus dessen menschlicher Entwicklung gedeutet. Eine dieser Spannungen sieht Guardini aus Dantes Schicksal als Angehörigem einer unterlegenen Partei entstehen, das ihn ins Exil führte und aus der ihm gemäßen politischen Wirksamkeit ausschloss. Dante reagierte darauf mit einer Regression, die ihn alles Untergehende glühend lieben, alles neu Heraufkommende hassen lässt – ohne zu wissen, dass in dieser Haltung der nie erlöschende Schmerz über das eigene Schicksal sich ausspricht. So zeichnet Dante, obwohl seiner menschlichen Struktur nach schon ein Mensch der Renaissance, `das sinkende Zeitalter in einer Reinheit und Glut, wie es keinem mittelalterlichen Menschen gelungen wäre´. Einen anderen Zwiespalt sieht Guardini in der Spannung zwischen Dantes `gewaltigem Bewusstsein von der eigenen Bedeutung´ und dem tiefen Bedürfnis nach Geborgenheit, das in der Begegnung mit Vergil und Beatrice zum Ausdruck kommt. ...“
  • [1959-000] [Englisch] Bericht über Jahrestreffen des Orden „Pour le mérité“, in: Cultural News from Germany, 2, 1959, S. 17 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=eeorAQAAIAAJ
    • S. 17 f.: „Annual Meeting of Members of the Order "Pour le mérite". Members of the order "Pour le mérite", Germany's highest award for services to the sciences and the arts, met in Bonn on June 8th and 9th. Professor Romano Guardini (Munich) spoke about Dante's portrait of himself as given in his „Divine Comedy“. […]“

Zu Dante (1931)/Rezensionen zu: Landschaft der Ewigkeit (1958)

  • [1959-177] Heinrich Suso Braun: Rezension zu: Guardini, Landschaft der Ewigkeit, in: „Maria Einsiedeln“, Einsiedeln, 1959, 11 [Mercker 3468] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1959-178] Adolf Kreuz: Rezension zu: Guardini, Landschaft der Ewigkeit, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, Linz, 1959, 4 [Mercker 3477] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1959-179] Fritz Leist: Rezension zu: Guardini, Landschaft der Ewigkeit, in: Katholischer Digest, Bergen-Enkheim, 1959, 1 [Mercker 3479] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1959-180] Heinz Robert Schlette: Rezension zu: Guardini, Landschaft der Ewigkeit, in: Der christliche Sonntag, Freiburg, 11, 1959, 23, 7. Juni [Mercker 3486] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1959-181] Friedrich Schneider: Rezension zu: Guardini, Landschaft der Ewigkeit, in: Theologische Literaturzeitung, Leipzig, 84, 1959, Sp. 380-381 [Mercker 3488] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=QHCZwLsFk7oC oder http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/thlz_084_1959/0201:
    • Sp. 380 f.: „Die von R. G. in einer Sammlung zusammengefaßten Aufsätze: „Das visionäre Element in der Göttlichen Komödie; Die Ordnung des Seins und der Bewegung; Das letzte Sonett der Vita Nuova; Leib und Leiblichkeit in der Commedia; Landschaft der Ewigkeit; Das Phaenomen des Lichtes in der göttlichen Komödie; Dantes Geschichtsbewußtsein; Die Erkenntnis und der Lehrer der Wahrheit in Dantes Gedicht; Die Verwandlungen in Dantes Hölle der Diebe“ werden am Ende durch ein persönliches Bekenntnis „Vorbereitung auf Dante" ergänzt. Wer sich ernsthaft mit Dante beschäftigt, darf an dieser Sammlung nicht vorübergehen. Es sind meist philosophische Untersuchungen, die den Zugang zu Größe und Tiefsinn mittelalterlichen Denkens eröffnen. R. G. erkennt die entscheidende Bedeutung der Vita Nuova für das Verständnis vor allem der Divina Commedia. Besondere Bedeutung schreibt R. G. mit Recht dem visionären Element bei Dante zu. Er vertritt die Ansicht, daß in der inneren Entstehungsgeschichte der G. K. visionartige Erfahrungen eine Rolle gespielt haben müssen. Der Verf. ist bekanntlich in der geistigen Welt bedeutender Denker und Dichter zu Hause. Aus diesem Grunde hat er, offenbar aus eigenem Erleben und Nacherleben, Erkenntnisse gewonnen, die zu den letzten Ergebnissen und Deutungen um Dante führen. Immer wieder ist darauf hinzuweisen, daß der heimatlose Wanderer sein furchtbares irdisches Schicksal nur überwinden konnte, weil er sich als Begnadeter erkannte. Früher waren nur Aeneas und der Apostel Paulus auch der Gnade teilhaftig geworden, die jenseitige Welt - Unterwelt und Himmel - geschaut zu haben (besonders Inf. II 28 ff., wofür die Erklärungen der neueren Kommentatoren, vgl. besonders im Deutschen Dante-Jahrbuch Bd . 36/37 (Weimar 1958), Seite 224 ff., dazu die vorhergehenden Bände, ferner Herm. Gmelin, Kommentar zur Hölle, Stuttgart 1954, Seite 51, heranzuziehen sind), aber nur er war ausersehen worden, wieder als ein Lebender nach der Wanderung durch die drei Jenseitsreiche in die Welt zurückkehren zu dürfen, um der Menschheit zu ihrem Heile von dem zu berichten, was er gesehen und erlebt hatte, so oft auch die Kraft der menschlichen Sprache dafür zu versagen schien. In diese unsterbliche, schwer deutbare Welt führt R. G. seine Leser, deren Dank ihm sicher ist.“
  • [1959-182] [Englisch] F. M. Wassermann: Rezension zu: Guardini, Landschaft der Ewigkeit, in: Books Abroad, Oklahoma, 33, 1959, S. 55 [Mercker 3490] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=_IcQAAAAIAAJ
  • [1959-183] Rezension zu: Guardini, Landschaft der Ewigkeit, in: Hirschberg, Frankfurt am Main/Würzburg, 12, 1959, 12 (Dezember), S. 247 [Gerner 368] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Pascal (1932)/Rezensionen zu: Christliches Bewußtsein (1935)

  • [1959-184] [Spanisch] Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, span., in: Augustinus, Madrid, 4, 1959, S. 559 [Mercker 2896] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1959-185] [Italienisch] W. Cariddi: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, ital., in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 14, 1959, S. 71-73 [Mercker 2891] und [Zucal, 1988, 489] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1959-186] [Portugiesisch] Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, ital., in: Kriterion, Belo Horizonte, 12, 1959, S. 528 [Mercker 2892] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1959-187] Jean Steinmann: Pascal, 1959, S. 377 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Yv_72AW18aQC; zu Romano Guardini:
    • S. 377 f. „Das schöne Buch von R. Guardini, »Christliches Bewußtsein - Versuche über Pascal, das 1935 deutsch und 1951 unter dem Titel Pascal ou le drame de la conscience chrétienne in französischer Übersetzung erschien, ist natürlich ganz anders. Pascal wird hier von einem Philosophen gesehen, der die Pensées durch die Werke Kierkegaards und Dostojewskis hindurch betrachtet. Guardini vermag als Deutscher und Mann des 20. Jahrhunderts Pascal gegenüber Abstand zu nehmen. Er bewundert ihn. Seine philosophische Analyse des Mémorial, seine Studie über die Wette, die er zwischen das ontologische Argument des hl. Anselm und das Paradox Kierkegaards setzt, stellen Pascal auf den Gipfel des religiösen Denkens aller Zeiten. Sicherlich aber unterschätzt Guardini die Provinciales; er ist für den Humor Pascals unempfänglich und leugnet ihn sogar überhaupt. Er zeichnet ein übertrieben romantisches Bildnis Pascals. “Der Geist“, schreibt er, „kann viele Qualitäten haben; er kann auch furchtbar sein. In Pascals Geist ist etwas Furchtbares. Eine dunkle Tiefe grollt darunter. Eine verzehrende Glut ist darin. Eine wilde Kraft des Griffes hat dieser Geist. Wenn man sich lange mit ihm beschäftigt, wird einem plötzlich klar, was ihm fehlt. Er hat kein Verhältnis zur lebendigen Natur. Nicht ein Wort, welches verriete, daß er das Webende, Strömende, Wachsende in ihr empfindet; oder die Landschaft; oder Baum und Blume. Er hat aber auch kein ursprüngliches Verhältnis zur Kunst. Architektur, Malerei, Plastik bedeuten ihm nichts; am fremdesten ist ihm offenbar die Musik. Daseinsraum und Element sind ihm weder die lebendige Natur noch die Kunst. Was er sieht, ist die Natur als Gegenstand geistiger Bemächtigung und der Mensch mit seinem Werk. ,Geist' also in einem besonders strengen Sinn des Wortes. Und noch eines fehlt Pascal: der Humor. Ich kenne keine Stelle, die auch nur einen Hauch davon verriete. Ironie, geschliffene, beißende Satire, gewiß; in den Provinciales funkelt ihre Schärfe, saust ihr Hieb. Aber kein Humor. In seiner ganzen Familie scheint keiner diese menschliche, metaphysische, religiöse Grundkraft zu besitzen, welche fähig macht, das schlimme Dasein mit fühlendem Herzen zu erfahren, ohne innerlich Schaden zu nehmen. Dem ganzen Jansenismus scheint sie zu fehlen. Er ist ernst, unentwegt ernst - aber bedeutet es nicht ein sehr bedenkliches Urteil über diese Art christlichen »Ernstes«, wenn gesagt werden muß, daß ihm der Humor fehlt? Die Güte, die Freiheit, das verstehende Annehmen dessen, was ist? Die Natur, die Musik, der Humor wahrlich, Pascal hat alles gefehlt, was in einem besonderen Sinne den Geist, menschlich macht: Das Lösende, Mild-Verwandelnde, das was hilft. Daher der furchtbare Druck; das Heißlaufen des Geistes; die Zerstörungsdrohung. Dazu dieser kranke Körper mit seinen überreizten Nerven und die barbarischen Heilmethoden der Zeit! Erst wenn man sich das alles nahekommen läßt, sieht man, wie gefährdet Pascal war. Wie sehr hätte er einer gütigen, lösenden Menschennähe bedurft. Einer ruhig und frei gewordenen Seelentiefe, die ihn in Hut genommen, einer Liebe, die ihn besänftigt hätte. In seiner Nähe aber war nichts dergleichen. Die Menschen um ihn machen einen seltsamen Eindruck. Sie sind ernst, charakterstark, sittenstreng, asketisch - alles; nur eines scheint ihnen zu fehlen: die erleuchtete, warme Kraft des Herzens, welche versteht und hilft. Sie suchen die ,Ehre Gottes', die Bestätigung der jansenistischen Sache man möchte sie fragen, ob sie denn nicht sehen und fühlen können? Aber so ist es geblieben, bis zuletzt, da in der jansenistischen Sache man möchte sie fragen, ob sie denn nicht sehen und fühlen können? Aber so ist es geblieben, bis zuletzt, da in dieser mitleidlosen Luft das Dämonische dieses ,Geistes ohne Musik' sich zum Paroxysmus steigerte, und ihm kein Weg mehr frei blieb als der in die Einsamkeit des vollkommenen Schweigens!“ [57) R. Guardini, Pascal ou le drame de la conscience chrétienne, franz. Übersetzung, Paris 1951, S. 223-224. R. Guardini, Christliches Bewußtsein, Versuche über Pascal, Leipzig 1935, S. 285-287.] So käme man am Ende der philosophischen Beurteilung Pascals zum Anfang zurück, zu einem Bild seines Schicksals, das dem von Victor Cousin gezeichneten ziemlich nahe kommt. Die Einsamkeit des vollkommenen Schweigens begegnet dem einsamen Felsen, auf dem L. Brunschvicg zu Beginn des Jahrhunderts den letzten Propheten Israels aussetzte. Eine falsche, allzu romantische Auffassung! Die Pensees sind kein intimes Tagebuch. Pascal hat keine Veranlassung, darin über seine Ausflüge zu Pferde, seine Ballspiele, seine Salongespräche, seine Tänze, seinen Humor, seine Späße zu erzählen. In Port-Royal wurde, wie Fontaine berichtet, den ganzen Tag gesungen. Nur wer nie einen Blick in die Briefe der Mutter Agnes getan hat, vermag zu behaupten, daß es in Port-Royal an Humor gefehlt habe. Pascal soll ein Geist ohne Musik gewesen sein! Er muß sich übrigens aufs Orgelspielen verstanden haben; er spricht davon wie von den Trauben und den Landschaften. Aber sind denn die Philosophen überhaupt fähig, die kontrastreichen Züge einer so verwirrenden Gestalt zu beurteilen? Sie schließen ihn in ein System ein.“


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Rezensionen zu: Hölderlin (1935)

  • [1959-188] Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Basler Volksblatt, 1959, 25. April [Mercker 3383] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Die religiöse Sprache (1959)

  • [1959-189] [Englisch] Lectures on the nature of language, in: Cultural News from Germany, 2, 1959, S. 15 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=eeorAQAAIAAJ
    • S. 15: „The lectures, which took place under the chairmanship of Professor Emil Preetorius, were given first in Munich in the University and later in Berlin in the Ernst Reuter House. Romano Guardini gave the opening lecture, on religious language, in which he analyzed poetic utterances with religious content from Dante, Dostoevsky, Hölderlin and Rilke. In Guardini´s opinion, mankind has, by virtue of his language, a special faculty for expressing divine ideas, and in this religious realm words do not merely convey subjective impressions but are the reflexion of a higher reality.“
  • [1959-190] Bericht über die Vortragsreihe der Akademie der Schönen Künste, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1959, 29. Januar (darin auch zu Romano Guardinis Vortrag: Die religiöse Sprache) [Mercker 2226] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-191] Joachim Kaiser: Wenn Heiliges die Worte bewegt. Romano Guardini vor der Akademie de Schönen Künste, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1959, 18, 21. Januar, S. 9 (zu Romano Guardinis Vortrag: Die religiöse Sprache) [Mercker 2227] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-192] Joachim Kaiser: Die Sprache - von Heidegger zur Sprache gebracht. Zum Abschluß der Vortragsreihe bei der Akademie der Schönen Künste, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1959, 22, 26. Januar (zu Romano Guardinis Vortrag: Die religiöse Sprache) [Mercker 2228] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-193] Christoph Meyer: Das Weltall in einem kleinen Punkt gefaßt. Romano Guardini eröffnet die Vortragsreihe „Die Sprache“ in der Akademie der Schönen Künste, in: Münchner Merkur, 1959, 21. Januar (zu Romano Guardinis Vortrag: Die religiöse Sprache) [Mercker 2229] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-194] Erich Pfeiffer-Belli: Wenn das Wort zum bloßen Gerede wird. Heideggers monotone Melodien, in: Die Welt, Hamburg, 1959, 23, 28. Januar, S. 6-7 (darin auch Bericht über Guardinis Vortrag: Die religiöse Sprache) [Mercker 2230] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-195] Curt Hohoff: Die Sprache als Problem und als Verantwortung. Ein Bericht über die Sprachtagung der Bayerischen Akademie der Schönen künste in München, in: Deutsches Volksblatt, Stuttgart, 94, 1959, 25 (31. Januar 1959), Die geistige Ebene (ganze Seite) [Gerner 277] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-196] Hilde Herrmann: Romano Guardini sprach in Berlin, in: Petrusblatt, Berlin, 15, 1959, 6 (8. Februar 1959), S. 6 (Vortrag über die religiöse Sprache) [Gerner 277] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-197] Die religiöse Sprache. Viertes Akademie-Referat: Romano Guardini, in: Der Tag, Berlin, 26 (31. Januar 1959), S. 5 [Gerner 277] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-198] Wege zur Sprache. Vortragsreihe der Akademie der Künste wurde eröffnet, in: Der Tagesspiegel, Berlin, 4069 (28. Januar 1959), S. 4 [Gerner 277] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-199] Hans Kudszus: Spricht das „Sein“ wirklich Deutsch? Martin Heidegger und Romano Guardini vor der Akademie der Künste, in: Der Tagesspiegel, Berlin, 4072 (31. Januar 1959), S. 4 [Gerner 277] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1959-200] Fridolin Wiplinger: Sein in der Sprache. Gedanken zur Vortragsreihe „Die Sprache“ …, in: Wissenschaft und Weltbild, Wien, 12, 1959, 1, S. 369-384, zu Romano Guardini: „Die religiöse Sprache“, S. 370-372 [Gerner 277] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=uwoOAQAAMAAJ


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Zu: Rilke (1941)/Rezensionen zu: Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins (1941/1953)


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Rezensionen zu: Gegenwart und Geheimnis (1957)

  • [1959-203] T. H.: Wider das Alexandrinertum (Rezension zu: Guardini, Gegenwart und Geheimnis), in: Die Zeit, Hamburg, 1959, 3. April [Mercker 3349] - [Rezension] - https://www.zeit.de/1959/14/wider-das-alexandrinertum
  • [1959-204] Rezension zu: Guardini, Gegenwart und Geheimnis, in: Hirschberg, Frankfurt am Main/Würzburg, 12, 1959, 12 (Dezember), S. 247 [Gerner 355] - [Rezension] - [noch nicht on-line]
  • [1959-205] Gustav Konrad: Rezension zu: Guardini, Gegenwart und Geheimnis, in: Welt und Wort. Literarische Monatsschrift, München, 14, 1959, S. 23 [Mercker 3350] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6uFXAAAAMAAJ
  • [1959-206] Rezension zu: Guardini, Gegenwart und Geheimnis, in: Lebendiges Zeugnis, Paderborn, Sommersemester 1959, 1 (Mai 1959), S. 86 [Gerner 355] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1959-207] Rezension zu: Guardini, Gegenwart und Geheimnis, in: Seele, Regensburg, 35, 1949, 6, S. 143 [Gerner 355] - [Rezension] - [noch nicht online]


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